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Geschichte zum 11.11.

geschrieben von osiris  am 12.11.2023 um 12:58:47
Diese Woche hatte die kleine wieder mal eine neue Idee. Als ich mit dem Frühstück herrichten fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um sie zu holen. Dort gab sie mir lächelnd ein kleines Päckchen mit dem Hinweis, das für sie anzuziehen. In dem Päckchen war eine weise langärmelige Latexbluse und eine schwarze Latexhose.

Da die Bluse ziemlich eng war, entschloss ich mich, bei einer grossen braunen Strumpfhose den Zwickel raus zuschneiden. Dadurch konnte ich die Strumpfhose über den Kopf nach unten ziehen und meine Arme in die Beine stecken. So war es für mich leichter, die Bluse über den Kopf und den Körper zu ziehen und auch die Arme rutschten leichter in die Ärmel.

Die Hose war nur an den Oberschenkeln ein wenig eng aber ab den Knien wurde sie weiter und reichte fast bis zum Boden. Dadurch das ich Nylons anhatte, war das Anziehen kein Problem. So ging ich ins Wohnzimmer und zeigte ihr, was sie sehen wollte.

Sie musste grinsen über meine Idee mit der Strumpfhose, fand es aber nicht schlecht. Sie nahm eine Schere und schnitt vorne an Händen die Strumpfhosenbeine auf, sodass ich meine Finger wieder gebrauchen konnte. Nachdem ich meine Slipper angezogen hatte, machte sie noch ein paar Bilder für meine Freundin und dann gingen wir einkaufen.

Dabei stellte ich schnell fest, dass bei niedrigen Temperaturen ein Latexoutfit nicht gerade die beste Wahl ist. Trotz Nylons drunter war es in der Hose sehr kalt. Oben herum hatte ich zum Glück meinen Mantel an und so war die Latexbluse kein Problem. Später im Restaurant schauten zwar einige Leute, aber meistens schauen sie wegen ihrem Outfit. Ihre enge weise Bluse war gut gefüllt und der schwarze kurze Lederrock sass knackig. Auch dort machte sie einige Bilder.

Heute am Samstag den 11.11. hatte es in der Nacht geschneit und so fragte sie mich, was ich zum Schneeräumen anziehen wollte. Entweder das Latexoutfit oder ein Outfit ihrer Wahl, welches eine Überraschung werden würde. Da mir das Latexoutfit zu kalt war, entschied ich mich für die Überraschung. Sie lächelte mich an und schickte mich ins Schlafzimmer, um die Stilettopumps zu holen. Nachdem ich die Pumps angezogen und die Schlösschen zugedrückt hatte, ging ich zu ihr und fragte, was ich noch anziehen sollte. "Nur noch den kurzen Arbeitsmantel drüber", sagte sie lächelnd.

Da ich unter dem Mantel nur mein Korselett und die Nylons anhatte, wurde es nach kurzer Zeit schon ziemlich frisch. Sie schaute mir von oben durch das grosse Fenster zu und winkte zu mir herunter. Zum Glück war es nicht viel Schnee und so war ich schnell fertig. Danach wollte sie, dass ich auch den Weg zum Pavillon im Garten frei räume. Also tat ich ihr auch diesen Gefallen. Als ich fast am Pavillon war, kam auch sie in den Garten. Sie hatte auch nur ihre Pumps und ihren Mantel über ihre Dessous angezogen. Wieder machte sie ein paar Bilder für meinen Freundin.

Wir waren gerade wieder zurück im Wohnzimmer, als sich meine Freundin über Chat meldete. Da es in Los Angeles jetzt nachts um 12.00 Uhr war, hatte sie die Idee, uns zu überraschen. Und da sie auch gleich bemerkte, dass ich nicht gefesselt war, bestand sie drauf, dass ihre Schwester mich jetzt gleich fesselt und sie über Chat zuschauen kann. Also holte ich unsere Spielsachen, während sie ihrer Schwester die Bilder zeigte, die sie gemacht hatte.

Vom Outfit her passte alles und weil heute der 11.11. war, hatte sie sich etwas besonderes ausgedacht und ihre Schwester musste gleich loslegen. Diesmal sollte ich  jedoch meine Arme zum fesseln nicht aufeinander legen, sondern nach unten ausstrecken, sodass sie nebeneinander lagen. Ich dachte das es dadurch einfacher wird beim Verbinden mit den Armen, aber das war gar nicht ihr Ziel. Nachdem sie meine Arme gefesselt hatte und mich soweit nach oben gezogen hatte, dass ich nicht mehr umfallen konnte, fesselte sie auch meine Beine.

Bevor meine Freundin nach Amerika flog, waren wir im Baumarkt und kauften unter anderem auch ein Brett in der grösse 30x30cm und 4cm dick. Da sollte ich zwei stabile Hacken eindrehen. Da ich jedoch dachte, dass ich Zuhause noch passende Hacken habe, kauften wir keine. Leider waren die Hacken jedoch zu klein und so war sie vor ihrer Abreise enttäuscht, dass sie das was sie ausprobieren wollte, nicht mehr ausprobieren konnte. Inzwischen hatte ich Hacken besorgt und am Brett befestigt.

Und so stand ich jetzt mit gefesselten Beinen auf dem Brett, während sie auf Anweisung ihrer Schwester mir mein Knebelchen verpasste und es hinten festband. Meine Freundin konnte alles über die Camera vom Laptop sehen sagte ihr, was sie machen sollte. Also nahm sie ein abgeschnittenes Bein einer Strumpfhose und band es an einen Hacken am Brett fest. Das lange ende zog sie zwischen meinen gefesselten Beinen hindurch und um den anderen Hacken herum und wieder zurück. Das machte sie mehrmals und zog dann solange fest, bis ich meine Füsse nicht mehr auf dem Brett bewegen konnte. So band sie alles fest und machte einen Knoten.

Nun nahm sie ein zweites Bein einer Strumpfhose und band es auch am vorderen Hacken des Bretts fest. Jetzt sollte ich mich nach vorne bücken, sodass sie mir die Strumpfhose um den Hals legen konnte und wieder nach unten um den Hacken. Dort zog sie solange dran, bis ich nach unten gebeugt mit dem Oberkörper waagerecht dastand und sie alles festgebunden hatte.

Meine Freundin war zufrieden. Bis jetzt hatte ihre Schwester alles richtig gemacht. Jetzt stellte sie den Monitor so ein, dass meine Freundin die Arme sehen konnte. An dem Deckenhacken hing immer noch ein circa 50cm langen Stück einer Kette, mit dem wir schon vor längerem mal was ausprobiert hatten. Durch diese Kette sollte sie jetzt das lange Ende meiner gefesselten Hände ziehen. Dazu stieg sie neben mir auf einen Stuhl und fädelte die Strumpfhose durch die Kette. Dann wieder zurück durch die Arme und wieder zur Kette.

Als meine Freundin endlich zufrieden war, waren meine Arme stramm nach oben gezogen. So stand ich da und stöhnte in mein Knebelchen, welches durch das liebe Schwesterlein auf Empfehlung meiner Freundin noch weiter aufgepumpt wurde. Und bevor sich meine Freundin zu Bett legte, sagte sie zu ihrer Schwester, dass sie den Laptop so stehen lassen und eingeschaltet lassen soll. Sie selbst nahm ihr Handy mit ins Bett und konnte mich daher immer sehen.

Dadurch konnte auch das liebe Schwesterlein nichts machen und so kümmerte sie sich um den Haushalt, die Wäsche und die Wohnung. Hin und wieder kam sie zu mir, schaute nach meinem kleinen und wie es mir so geht. So gegen Mittag hatte sie dann Mitleid mit mir und lies meine Arme wieder nach unten, machte auch die Schlaufe um den Hals locker, sodass ich aufrecht stehen konnte und meine Arme nach unten hingen. Mehr traute sie sich nicht und als sich meine Freundin nach 14.00 Uhr meldete, konnte sie mich losmachen und wir tranken zusammen Kaffee. Danach gingen wir ein bisschen spazieren und genossen den Abend zusammen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 12.11.2023 12:58
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