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Geschichte Dirndltag und seine Folgen

geschrieben von Rotbart  am 05.10.2023 um 06:55:29
Hier noch der zweite und letzte Teil in Sachen Dirndltag.
Frei erfunden und nie so erlebt, leider!

Dirndltag und seine Folgen

Als ich am nächsten Morgen aufstand und mich nach dem waschen anziehen wollte lag anstelle meiner Hosen, meinem Hemd meiner "normalen" Herrenunterwäsche, ein schwarzes Wickelkleid mit cremefarbenen Blüten das ich mir mal heimlich gekauft hatte, ein Damenmiederslip, eine schwarze FSH und ein schwarzer Damenbody mit kurzen Ärmeln und Spitzenbesatz am Halsausschnitt.

Ich rief meiner Partnerin "Schatz, wo sind denn meine Hosen usw.?"
"Das habe ich alles weggeschlossen, das brauchst Du diese Woche nicht, Du hast doch Urlaub".
Ich war geschockt! "Weggeschlossen? Warum das denn? Soll ich nackt rum laufen?"
"Es liegt alles bereit was Du heute tragen wirst", kam es aus dem Bad zurück.
"Ich habe Deine Kleider und anderes gefunden was Du Dir wohl im Laufe der Zeit gekauft hast und ich finde Du solltest das mal tragen und nachdem es mir gestern großen Spaß gemacht hat Dich ins Dirndl usw. zu stecken, habe ich beschlossen das es vorbei ist mit Deiner heimlichtuerei, Du wirst diese Woche nur Kleider tragen, egal ob Du willst oder nicht oder Du verbringst viel Zeit geknebelt im Käfig. Ist das klar?"
"Äh, ja" ich musste schlucken, andererseits passierte eben, was ich mir schon auch gewünscht habe.
Ich zog alles an und ging in die Küche um den Frühstückstisch zu decken, als meine Lady dazu kam, sie trug ein schönes geblümtes, knöchellanges Sommerkleid und etwas in der Hand "schlupf da rein, nicht das Du Dir Dein schönes Kleid beschmutzt" es war eine schwarze Kittelschürze, ähnlich gemustert wie mein Kleid, mit weißen Blümchen drauf .
Was ist das nun schonwieder, dachte ich aber ich gehorchte und zu meiner Überraschung wurde sie hinten geknöpft, so das ich sie ohne Hilfe meiner Lady nicht ausziehen könnte.
Sie knöpfte sie zu und dann hörte ich am Kragen noch ein klicken.

"Dreh Dich mal um, süüüß, fehlt nur noch das Kopftuch und mein Hausmädchen ist perfekt, ach übrigens, das Klicken das Du gehört hast war ein Schlösschen, damit Du die Kittelschürze nicht unerlaubt ausziehen kannst"

"Was? Schatz, was soll das?"
"Das heißt meine Gebieterin, klar? Und was das soll?
Wie gesagt, es hat mir gestern Spaß gemacht Dich mal in Damenkleidung zu stecken, Du hast Urlaub und Gina und die anderen Damen fragten mich ob ich Dich führe und ob und das gestern normal oder die Ausnahme war und ob ich Dich zum nächsten Damenkränzchen als Dienstmädchen mit bringe, das fand ich eine gute Idee und vielleicht erinnerst Du Dich das Du diese Kittelschürze selbst, heimlich gekauft hast.

Und nach dem Frühstück wenn Du mit der Küche fertig bist, befreie ich Dich von der Kittelschürze, Du ziehst Dir die Schnürstiefelletten an und wir fahren in die Stadt."

Ohweh, das wird ne komische Woche dachte ich.

Wir bummelten durch die Fußgängerzone und ich spürte die Blicke buchstäblich aber ich genoss es auch, sogar das Halsband trug ich sichtbar, die Damen in den Geschäften in denen meine Lady mich schleppte, grinsten nur, es gab aber auch Komplimente das es doch mal was anderes ist einen Mann in einem Kleid zu  sehen ohne das er auf Frau geschminkt ist, es würde gut aussehen und gratulierten meiner Lady zu ihrer Aktion da sie sagte „ich wollte das mal sehen wie das an meinem Partner aussieht und er sollte es nicht nur daheim tragen.“
Als wir plötzlich Gina trafen, die beiden begrüßten sich herzlich als dann Gina mich musterte "wow Jenny, da hast Du Thomas aber gewagt angezogen aber es steht ihm und heute sogar ohne Kopftuch? Und er darf reden?"
"Ja, wobei, ein passendes Kopftuch hab ich dabei und natürlich auch ein kleines Tuch, mach den Mund auf, ich möchte mich mit Jenny unterhalten ohne das Du dazwischen quatscht" oh ne dachte ich, wir waren zwischenzeitlich etwas zur Seite gegangen, so das niemand sehen konnte was Jenny machte, und ich gehorchte und schon hatte ich das Tuch im Mund, leider war das nicht alles, "Du brauchst nicht zu hören was wir reden" Jenny steckte mir Ohrstöpsel in die Ohren und dann kam was ich nicht hoffte, sie band mir ein Schwarz-weiß gepunktetes edles Seidenkopftuch um das wunderbar zu meinem Kleid passte, wir bogen im den Stadtpark ab und die Damen unterhielten sich während ich brav nebenher lief




Jenny drehte sich zu mir, sagte so das ich es trotz Ohrstöpsel hören konnte "Du darfst das Knebeltuch und die Ohrstöpsel raus nehmen und wieder reden."
Ich tat wie mir geheißen, nahm auch das Kopftuch ab aber das war wohl nicht erlaubt, "das Kopftuch trägst Du weiterhin" und schon band es mir Jenny wieder um und knotete es fest unter meinem Kinn, dann umarmte mich Jenny und küsste mich "Ich bin stolz auf Dich das Du das alles so mit machst, ich hatte mit Gina gewettet das dieser Tag gestern an dem Du Dich von mir ins Dirndl usw. stecken liest keine Ausnahme war, sie lädt uns jetzt in ein Kaffee ein, da darfst Du das Kopftuch dann abnehmen."

Wir redeten in dem Kaffee über vieles und Gina sagte "Ich hätte es nicht gedacht das ein Mann wie Du so etwas mit macht aber das Dirndl gestern hat Dir gut gestanden und auch das Kleid heute."
Jenny sagte dann " ich habe Deine Kleider, Röcke, die vielen Tücher, Strumpfhosen usw. gefunden und war erst geschockt, habe mich mit Gina und den anderen Mädels beraten und wir waren uns einig, es wäre schade wenn diese schönen Dinge im Karton bleiben und so wird es nun sein das Du alles tragen wirst, wenn ich es möchte und mir danach ist und Du wirst gehorchen.“ Ich schluckte.
„Gina hat ja eine Modefirma und sie braucht einen neuen Botenfahrer, Du verdienst in Deinem jetzigen Job zu wenig und bei Gina verdienst Du mehr und Du darfst Rock tragen, ich werde es mit Gina absprechen welche Röcke geeignet sind."
Ich war überrascht, ich liebe meinen Job aber Jenny hatte natürlich recht.
Wir vereinbarten eine Bedenkzeit, auch wenn die Entscheidung längst gefallen war.
Gina bezahlte und wir verließen das Kaffee, draußen kam dann der nächste Hammer, Gina fragte Jenny ob sie mir das Kopftuch umbinden darf, sie findet das so süß.
Jenny sagte "eigentlich wollte ich es ihm jetzt nicht zumuten mit Kopftuch zum Bahnhof zu laufen aber Du darfst".
Gina grinste, nahm das Kopftuch und band es mir genüsslich um, Gina wollte schon loslaufen, doch Jenny meinte „moment, ich hab da noch was, Jenny zog 2 edle bunte Seidentücher aus ihrer Handtasche, ein cremefarbenes und ein pinkfarbenes mit verschiedenen Motiven, gab eines Gina und sagte "komm, lassen wir Thomas nicht alleine" und grinste, Gina schaute verdutzt."Na komm Gina, das ist in und Du durftest Thomas das Kopftuch umbinden oder bist Du feige? Du als Chefin einer Modefirma weißt Du doch das es immer mehr wieder Mode wird."
Gina zögerte aber sagte dann "hast Recht, warum nicht".
Beide legten ihr Tuch zu einem Dreieck, schwangen es um den Kopf und knoteten es unterm Kinn, es war ein Genuss für mich ihnen dabei zu zu sehen und ich habe diese Aktion die Damen mit ihren Kopftüchern an meiner Seite zu haben genossen.
Die Damen nahmen mich in ihre Mitte, wir gingen scherzend zum Bahnhof und verabschiedeten uns, die Blicke der Menschen waren köstlich

Zuhause war dann bis zum ins Bett gehen die Kittelschürze und Kopftuch angesagt, Jenny offenbarte mir was sich von nun an alles ändern wird, das ich die ganze Woche tatsächlich nur Kleider tragen werde und ich ihr am nächsten Morgen alles was ich an Röcken, Kleidern, Damenunterwäsche und Tüchern habe, im Schlafzimmer auf dem Bett ausbreiten müsse, die femininsten und damit für mich noch peinlicheren Tücher extra damit sie sieht was ich alles habe, sie befreite mich von der Kittelschürze.
Auf dem Bett lag ein langes geblümten Nachthemd, Jenny grinste, "tja, das ist Deins mein Schatz, natürlich trägst Du ab heute sehr feminine, zumeist geblümte Nachthemden, bzw, Nachtkleider,
träum süß" und gab mir einen gute Nacht Kuss
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.10.2023 06:55
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