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Geschichte Karneval

geschrieben von osiris  am 01.10.2023 um 11:37:24
Bis vor kurzem wusste ich noch gar nicht, ob ich an Karneval frei bekommen würde. Also konnte ich meinem Freund auch nicht sagen, wie alles ablaufen wird. Mit meiner Freundin hatte ich schon alles besprochen, sodass wir nur noch ins Rheinland zu ihr fahren mussten.

Heute hatte ich endlich Gewissheit. Entweder Freitagmittag in München oder am Donnerstagmorgen in Berlin. Da er mich zum Dienst gefahren hatte, musste er mich auch wieder abholen. Er entschied sich für Donnerstag in Berlin. Also packte er alles zuhause ein und holte mich in Berlin ab. Von dort aus fuhren wir direkt ins Rheinland zu meiner Freundin.

Ich war müde vom Nachtflug und war froh, auf dem Beifahrersitz platz nehmen zu können. Trotzdem fuhr ich mit meiner linken Hand über sein Hemd und runter zur Hose, um zu überprüfen, ob er auch alles angezogen hatte, was ich mir gewünscht hatte. Ich fühlte das Lacklederne Korsett, die Strumpfhalter und zog sein rechtes Hosenbein hoch, um nach den Strümpfen zu schauen.  Es war alles perfekt. Als Belohnung massierte ich seinen kleinen mit meinen langen Fingernägeln, bis ich irgendwann eingeschlafen bin.

Als ich nach ein paar Stunden aufgewacht bin, fuhren wir in der Nähe von Hannover auf einen Autohof. Wir gingen beide Frühstücken und unterhielten uns über dies und jenes. Auf dem Weg zum Auto fragte ich ihn, ob er weiter fahren möchte, oder ob ich fahren sollte. Er schaute mich fragend an und ich fragte ihn, ob er auch die Spielsachen dabei hatte. Ja klar, sagte er, die liegen wie immer unter dem Beifahrersitz. Ich lächelte ihn an und er gab mir die Autoschlüssel. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und ich fesselte ihn wie immer. Als ich auf dem Fahrersitz Platz genommen hatte, schauten wir uns an und waren glücklich.

Da ich zwei Wochen nicht zu Hause war, hatte ich Lust auf Sex und Spielchen. Da Sex jetzt nicht möglich war, blieben nur Spielchen. Ihm ging es genauso. Er freute sich auf Karneval. Ich habe ihm was neues versprochen. Was genau wusste er nicht. Meine Freundin hatte da so eine viel versprechende Idee.

Nach etwa einer Stunde Fahrt musste ich auf Toilette. Also fuhr ich einen Rasthof an. Meinen Freund lies ich wie immer gefesselt auf dem Beifahrersitz zurück. Als ich nach einer Viertelstunde zurück kam, schaute ich nach, ob bei ihm alles ok war. Meines Erachtens nach war es zu locker und so zog ich alles noch ein wenig fester.

Als wir wieder auf der Autobahn waren, griff ich abermals nach seinem kleinen. Der stand stramm in der Hose und so war ich mir sicher, dass es ihm gefällt, wenn ich ihn im Auto fessle und dann seinen kleinen verwöhne. Da ziemlich viel Verkehr war und es viele Baustellen hatte, konnte ich eh nicht schnell fahren. Nach etwa zwei weiteren Stunden musste ich wieder auf Toilette und ich fuhr wieder an eine Raststätte. Diesmal parkte ich direkt davor, sodass ich ihn von dem Restaurant aus sehen konnte. Das gefiel ihm zwar nicht, aber da musste er durch. Bei meiner Pause setzte ich mich ans Fenster zu einer jungen Frau und wir kamen ins Gespräch. Dadurch dauerte die Pause etwas länger als geplant und als ich nach eineinhalb Stunden zurück kam, fragte er mich vorwurfsvoll, wo ich so lange gewesen bin. Ich erklärte ihm die Sachlage und sagte, dass ich die ganze Zeit das Auto im Blickfeld hatte.

Durch den doch recht dichten Verkehr kamen wir erst abends bei meiner Freundin an. Da ich während der Fahrt schon mit ihr telefoniert hatte, wusste sie bescheid und erwartete uns. Vor dem Haus schickte ich ihr noch eine SMS und sie öffnete die Tiefgarage, sodass wir direkt rein fahren konnten. Nach ein paar Minuten kam sie auch schon zur Türe heraus und wir begrüssten uns. Da wir nicht so viel Gepäck dabei hatten, sagte meine Freundin: "Lass deinen Freund gefesselt. Wir nehmen ihn so mit in die Wohnung." Ok sagte ich, dann kümmerst du dich um ihn. Ich holte das Gepäck aus dem Auto und stellte es in den Aufzug. Meine Freundin befreite meinen Freund aus dem Auto, lies aber seine Arme gefesselt. So fuhren wir hoch in die Wohnung.

In der Wohnung angekommen setzte er sich gefesselt aufs Sofa zu uns und wir unterhielten uns, was wir noch machen sollen. Wir beschlossen, zum Italiener zu gehen und dort etwas zu essen. Also banden wir ihn los. Danach wollte meine Freundin uns die neuen Sachen zeigen, die sie inzwischen besorgt hatte. Schon während des Essens schwärmte sie von den Sachen, die meinem Freund bestimmt gefallen werden. Als ich ihr sagte, dass er das Lacklederne Korsett vom letzten mal anhat, staunte sie schon ein wenig. Sie meinte, sie hätte jetzt ein ähnliches in weis, welches er nachher anprobieren könnte. Es hat die gleichen Inhalte, sagte sie grinsend, vielleicht ein bisschen stabiler und fester als das schwarze.

Wieder zuhause angekommen drückte sie ihm das weise Korsett in die Hand und schickte ihn ins Bad. Nach cirka zehn Minuten ging ich zu ihm ins Bad, um zu schauen, was er so lange macht. Er hatte das Teil angezogen und war gerade dabei, die Nylonstrümpfe an den Haltern zu befestigen. Kurz darauf kam meine Freundin auch ins Bad und wir schnürten zusammen das Korsett hinten fest. Das Teil machte tatsächlich einen stabileren Eindruck als das schwarze. Es hatte mehr Verstärkungen und mehr Ösen. Auch die Anschlüsse für die Pumpbälle waren stabiler.

Als wir ins Wohnzimmer gingen, holte meine Freundin ein paar neue Pumps aus ihrem Schlafzimmer. Sie hatten einen Metallabsatz und waren abschliessbar. Er sollte sie mal probieren, wie sie passen. Mit 5cm Plateau und 19cm Absatz waren sie für ihn kein Problem und er konnte gut damit laufen. Meine Freundin schaute sie genauer an und brachte schnell die kleinen Schlösschen an. So konnte er die Schuhe nicht mehr ausziehen.

Jetzt ging ich erstmal ins Bad um ausgiebig zu baden. Nach so einem langen Tag hatte ich mir das verdient. Meine Freundin kümmerte sich derweil um meinen Freund. Irgendwie überzeugte sie ihn davon, dass sie ihn fesseln möchte, denn als ich aus dem Bad kam, stand er gefesselt und geknebelt im Wohnzimmer. Meine Freundin hatte die Pumpbälle angebracht. Da das Korsett auch auf den Schultern Ösen hatte, konnte sie ihn an einem der Deckenhacken einhängen und festbinden. Dafür hatte sie jetzt eine kleine Winde hinter dem Sofa an der Wand angebracht, sodass man jetzt das Seil nicht mehr um Hacken wickeln musste.

Das neue Teil war genial. Der Slip war hinten fest angebracht, vermutlich wegen den Schläuchen, und konnte vorne ausgehängt werden, damit man alles an- und ausziehen konnte. Vorne war kein Ring mehr dran, sondern so eine Art 4cm Schlauch, der beim pumpen nicht nur zudrückt, sondern auch länger wurde. Zusätzlich waren Metallplättchen verbaut, durch die man Stromstösse erzeugen konnte. Das gleiche galt auch für den Dil...

Auch die Brust konnte man wieder aufpumpen. Diesmal nicht nur immer grösser, sondern es ging mehr spitz und nach vorne. Alle Anschlüsse waren hinten angebracht, wo auch der Akku und das Modul für die Fernbedienung befestigt war. Da mein Freund schon ein neues Knebelchen drinstecken hatte, konnte ich nicht fragen und wir mussten alles mehrmals ausprobieren um zu sehen, wie es wirkt. Dadurch das er an den Ösen hing, wurde das Korsett schön hoch gezogen und es sass alles an seinem Platz. Meine Freundin hatte schon alles schön aufgepumpt, sodass wir eigentlich die kleinen Bälle entfernen konnten. Ohne Bälle kann man die Luft nicht entweichen lassen. Aber wir liesen sie erstmal dran.

Nachdem wir die Fernbedienung ausprobiert hatten, stellten wir fest, dass das Modul auch auf Bewegung reagiert. Ich brauchte nur seinen kleinen Freund zu berühren, dann bekam er einen kleinen Stromschlag. Und sobald er sich bewegte, bekam er an dem Dil.. auch einen Schlag. Genial.

Dann zeigte mir meine Freundin noch etwas. Das neue Korsett lies sich vorne abschliessen. So kann er es nicht ausziehen und behält erst mal alles an. Seinen kleinen kann er auf Toilette befreien, das reicht.

Wir öffneten ein Fläschchen Sekt und bewunderten erstmal unser Werk. Da meine Freundin beim fesseln die Arme und Beine verbunden hatte, waren sie schön stramm gefesselt. Das Korsett war sehr fest geschnürt und gab nicht nach. Sein kleiner stand stramm gerade heraus und jedes mal wenn ich ihn mit meinen langen Nägeln massierte, bekam er einen leichten Schlag. Ich nahm den kleinen fest in die Hand und zog und schob ihn hin und her, sodass auch der Dil.. seine Schläge entfalten konnte. Er stöhnte Lustvoll in seinen fesseln und genoss es verwöhnt zu werden.

Nach Mitternacht beschlossen wir ins Bett zu gehen. Ich ging zuerst ins Bad und meine Freundin  befreite ihn von seinen fesseln, damit er später auch ins Bad gehen konnte. Irgendwie hatte ich schon den ganzen Tag Lust auf Sex aber irgendwie war ich auch müde. Er musste sehr leise ins Bett gekommen sein, denn ich habe schon geschlafen und nichts bemerkt.

So gegen fünf Uhr musste ich auf Toilette. Als ich ins Bett zurück kam, hatte ich immer noch Lust auf Sex. Da er alles noch vom Vortag anhatte, weckte ich ihn und drehte ihn auf den Bauch. Ich zog seine Arme auf den Rücken und fesselte ihn. Das gleiche machte ich mit seinen Beinen und zog alles schön fest. Erst als ich seine Beine nach unten zog, erwachte er und bemerkte was los war. Noch bevor er was sagen konnte, steckte ich ihm sein Knebelchen in den Mund und band es hinten zusammen.

Ich drehte ihn auf den Rücken und wir hatten langen und ausgiebigen Sex. In dieser Position bin ich dann auf ihm nochmals eingeschlafen und erst gegen acht Uhr aufgewacht. Ich hatte Lust auf eine weitere Runde sex. Da in der Wohnung noch alles ruhig war, kuschelten wir danach noch eine weile.

Irgendwann hörte ich ein Geräusch in der Wohnung und ging aus dem Schlafzimmer in die Küche. Meine Freundin machte gerade Kaffee und ich ging derweil ins Bad. Danach ging ich wieder ins Schlafzimmer und befreite meinen Freund von seinen fesseln, sodass auch er ins Bad gehen konnte.

Als wir später am Tisch beim Frühstück sassen, bekam ich einen Anruf von meiner Firma. Ein Notfall. Ich muss dringend nach Berlin fliegen. Wenn alles gut geht, bin ich bis heute Abend wieder zurück. Kurz darauf rief die andere Freundin an, sie kommt schon heute Mittag. Das war Timing. Ich erzählte ihr, dass ich kurzfristig nach Berlin musste und sie meinte, dass sei kein Problem. Sie kümmert sich auch um meinen Freund. Schliesslich hatten die beiden an Sylvester auch ihren Spass. So konnte ich beruhigt nach Berlin fliegen.

Ab hier schreibe ich, männlich, weiter.

Nachdem meine Freundin sich angezogen und zurecht gemacht hatte, fuhren wir mit ihr in die Tiefgarage, wo wir uns verabschiedeten. Dafür hatte ich mir mein Hemd und Hose angezogen. Wieder zurück in der Wohnung betrachtete mich ihre Freundin und machte so eine Andeutung, was wir am Wochenende vorhaben. Was genaues verriet sie aber nicht, meinte jedoch, dass es mir gefallen würde.

Nach etwa einer Stunde klingelte es an der Türe. Die grosse blonde kam früher und brachte ihre jüngere Schwester mit. Sie hatte kürzere Haare und war auch sehr schlank. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und unterhielten uns. Dabei stellte sich heraus, dass die grosse ihrer Schwester  schon so einiges erzählt hatte. Sie wusste bescheid und hatte anscheinend Lust, auch mal was auszuprobieren.

Zuerst wollte sie natürlich sehen, wie das so bei mir aussieht wenn ich gefesselt bin. Also zog ich Hemd und Hose aus und ging zurück ins Wohnzimmer. Die kleinere Schwester war doch ein wenig erstaunt und betrachtete alles ganz genau. Daraufhin ging die grosse ins Schlafzimmer und kam mit einem roten Latexrock und den schwarzen Stilettopumps zurück. Da das weise Korsett als Oberteil durchaus tragbar war, zog ich den roten Latexrock und die Pumps an. Die schwarzen Nylons passten auch dazu. Die kleine meinte, jetzt fehlt nur noch die Perücke und Schminken, dann ist alles perfekt.

Jetzt bist erstmal du dran, sagte die grosse und sie verschwanden alle im Schlafzimmer. Nach etwa einer halben Stunde kamen sie wieder raus und waren umgezogen. Die grosse hatte rote Dessous mit roten Nylons an, die kleine blaue Nylons. Die Wohnungsbewohnerin hatte ihre schwarzen Dessous noch vom Vorabend an. Alle drei hatten schöne, hohe Pumps angezogen und die kleine hatte die höchsten Absätze.

Da es auf Mittag zuging und wir noch einiges besorgen mussten, zog ich wieder Hemd und Hose an während sich die Damen im Bad zurecht machten. Danach fuhren wir zusammen in die Stadt. Dort verbrachten wir den Nachmittag und hatten wir sehr viel Spass zusammen. Besonders die kleine war lustig. Sie wollte unbedingt auch so lange Fingernägel haben wie ihre Schwester. Ausserdem äusserte sie den Wunsch, auch mal gefesselt zu werden. Sie möchte es nicht nur sehen wie es gemacht wird, sondern selber auch spüren und erleben. Das machte sie mir sehr sympatisch. Wir verbrachten den ganzen Nachmittag in der Stadt und waren gegen Abend wieder zuhause.

Zuhause angekommen schickten sie mich zuerst ins Bad. Als ich wieder aus dem Bad kam, warteten sie schon im Wohnzimmer auf mich. Ich setzte mich auf einen Stuhl und zog die Pumps an. Nachdem die grosse die Schlösschen angebracht hatte, fesselte sie meine Arme auf dem Rücken. Die kleine schaute interessiert zu. Danach waren die Beine dran. Als diese mit den Armen verbunden waren, steckte sie mir noch das Knebelchen in den Mund und band ihn hinten zusammen. Jetzt noch die Karabiner am Korsett einhängen und hochziehen. Die kleine schaute zu, wie es durch das aufstehen und hochziehen die Arme und Beine festzog. Ihre Schwester erklärte ihr, dass wir das schon öfter gemacht hätten und das es gut funktionierte.

Nun setzten sie sich an den Esstisch und fingen an, ihre Fingernägel zu machen. Die grosse klebte ihrer Schwester richtig lange Nägel an und feilte sie schön spitz zulaufend. Sie waren mindestens vier Zentimeter lang. Danach lackierte sie sie in einem schönen rot. Die kleine war begeistert.

Die drei setzten sich aufs Sofa und unterhielten sich. Nachdem die kleine nun schon zum zweiten mal fragte, wann sie mal gefesselt wird, ging die grosse ins Schlafzimmer und kam gleich darauf mit mehreren Nylons und Strumpfhosen wieder zurück. Auch ein paar Pumpbälle hatte sie dabei.

Und so fing die grosse an, die kleine zu fesseln. Erst die Arme, dann die Beine. Aber irgendwie war die kleine nicht ganz zufrieden, denn sie meckerte an etwas herum und so ging die grosse ins Schlafzimmer und kam mit einem Knebelchen zurück. Diesen steckte sie der kleinen unter deren Protest in den Mund und band ihn hinten zusammen, sodass er nicht mehr herausrutschen konnte. Nach ein paar mal pumpen war dann nichts mehr zu hören.

Als sie ein weiteres Seil mit Karabiner über ihrer Schwester an der Decke einhing und diesen am Body einhängen wollte, musste sie feststellen, dass der Latexbody keine Ösen an den Schultern hatte. So blieb ihr nichts anderes übrig, als ein Bein einer Strumpfhose über den Kopf ihrer Schwester zu ziehen, das breite Lederhalsband anzulegen, und den Strumpf wieder nach oben zu ziehen und über dem Kopf an einen Ring zu binden. Diesen konnte sie jetzt an den Karabiner einhängen und nach oben ziehen. Dadurch stand die kleine vor dem Sofa und war das erste mal in ihrem Leben richtig gefesselt.

Nachdem die grosse die Pumpbälle vorne und hinten angeschraubt hatte, begann sie zu pumpen. Erst hinten, dann vorne. Die kleine stöhnte in ihren fesseln. Anscheinend hatte sie ihren Spass. Die grosse entfernte den hinteren Pumpball und kam damit zu mir. Den vorderen lies sie hängen. Den anderen schraubte sie bei mir hinten fest und holte aus dem Schlafzimmer noch zwei weitere Pumpbälle mit langem Schlauch. Diese schraubte sie beide vorne fest, unten und oben.  So pumpte sie bei mir den Dil.. auf und schraubte dann den Schlauch wieder ab.

So standen wir beide da, während die beiden anderen in die Küche gingen und sich dort unterhielten. Nach einer Weile kamen sie zurück und machten die kleine von der Decke los. Ebenso machten sie ihre Beine los und gingen mit ihr ins Gästezimmer. Nach etwa 20 Minuten kamen sie zurück und machten auch mich von der Decke los und ebenso meine Beine, sodass ich laufen konnte. So gingen wir ebenfalls ins Gästezimmer, wo die kleine im Hogtie auf dem Bett lag. Ich musste mich daneben legen und die grosse fesselte meine Beine und verband alles zu einem Hotie. Danach drehte sie mich zur Seite, sodass ihre Schwester mit dem Rücken zu mir lag.

Nachdem sie ihre Schwester zu mir her gezogen hatte, band sie ihre Arme am Bettgestell oben fest. Das gleiche machte sie auch bei mir. An den Beinen fummelte sie länger herum und sagte dann zu uns, dass sie unsere Beine gegenseitig verbunden hatte. Ihre Beine waren durch meine Arme mit dem Bettgestell verbunden und umgekehrt. Sie nahm eine grosse Decke und deckte uns damit zu. Dann verlies sie das Gästezimmer.

Nach einer Stunde kam sie wieder ins Zimmer, um nach uns zu schauen. Sie gab mir den Pumpball in die Hand, der bei ihrer Schwester angeschraubt war und gab ihr den, der bei mir angeschraubt war. So habt ihr beide euren Spass. Bevor sie ging, zog sie nochmals an den Strumpfhosen unten am Bettgestell. Zuerst spürte ich, wie meine Beine nach unten gezogen wurden. Gleichzeitig wurden ihre Hände ebenfalls nach unten und zu mir gezogen, sodass sie jetzt meinen kleinen Freund in der Hand hatte. Dann spürte ich, wie meine Hände nach unten gezogen wurden und ihre Beine nach oben wanderten. Dadurch lagen ihre Absätze jetzt auf gleicher Höhe wie mein kleiner.

Die grosse grinste uns an und meinte, so habt ihr euren Spass heute Nacht. Und vergesst nicht, schön zu pumpen. Daraufhin löschte sie das Licht und verlies das Zimmer. Ich fing vorsichtig an zu pumpen und die kleine stöhnte in ihren Knebel. Mein kleiner stand stramm zwischen ihren Absätzen und den langen Nägeln. Sie hatte zwei Pumpbälle und diese begann sie jetzt aufzupumpen. Der eine war für den Dil.. und der andere für meine Brust. Bald jedoch hörten wir auf zu pumpen, denn es wurde irgendwann unangenehm. Also lagen wir möglichst ruhig da und sie spielte mit meinem kleinen, bis wir eingeschlafen sind.

Es war eine lange Nacht. Die kleine konnte wohl nicht schlafen und bewegte sich immer wieder hin und her. Dadurch wachte auch ich immer wieder auf und mein kleiner stand stramm wie eine eins. Ich denke dass die grosse immer mal wieder nach uns geschaut hatte und dabei auch immer wieder unten an den Strumpfhosen gezogen hat, denn heute morgen konnte die kleine meinen kleinen sehr gut mit ihren Fingern erreichen und sie hatte wohl auch ihren Spass dran, mich zu verwöhnen, denn sie stöhnte in ihr Knebelchen und bewegte sich im gleichen Rhythmus hin und her.

Irgendwann kam die grosse ins Zimmer, um nach uns zu schauen. Draussen war es inzwischen hell geworden und ich hoffte, dass sie uns endlich losbinden wird. Sie zog die Decke weg und fing an, die Knoten zu öffnen. Ich war froh, endlich meine Beine ausstrecken zu können. Allerdings merkte ich sehr schnell, dass meine Beine immer noch verbunden waren. Zwar nicht mehr so eng wie heute Nacht, aber immer noch verbunden. Die grosse drehte mich zur Seite und band meine Arme oben am Bettgestell fest. Jetzt konnte ich sehen, dass ihre kleine Schwester immer noch gefesselt war. Jetzt band sie meine Beine wieder unten am Bettgestell fest und zog sie nach unten.

Danach begann sie ihre Schwester loszubinden. Zuerst das Knebelchen, dann Arme und Beine. Dabei fragte sie die kleine, ob sie auch Spass gehabt hätte. Dies bejahte sie obwohl es schon als sehr heftig empfunden hatte. Aber es hat Spass gemacht, sagte sie. Na dann hast du jetzt noch mehr Spass verdient, sagte sie und zeigte auf mich. Die kleine drehte sich zu mir um und sah, dass ich noch gefesselt war. Die grosse zog nochmal an meinen Beinen und drehte mich auf den Rücken. Mein kleiner stand stramm nach oben gerichtet und lachte die kleine an.

Die grosse grinste ihre Schwester an, zwinkerte ihr zu und verlies das Zimmer. Die kleine drehte sich zu mir herum und griff nach meinem kleinen. Sie grinste mich an und setzte sich auf mich drauf. Wir hatten langen und ausgiebigen Sex miteinander und der kleinen gefiel es sichtlich, sodass sie es ausgiebig genoss und immer wieder weiter machte, bis sie vor Erschöpfung eingeschlafen ist.

Nach langer Zeit öffnete sich die Türe und die grosse schaute herein. Als sie ihre schlafende Schwester bemerkte, zog sie die Türe wieder zu. Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit wachte die kleine dann auf und legte sich neben mich. Ich gehe erstmal ins Bad, dann mache ich dich los. Nach einer weiteren halben Stunde kam sie zurück, drehte mich zur Seite und begann meine fesseln zu lösen. Zum Schluss lies sie die Luft aus meinem Knebelchen und band es los. Jetzt konnte auch ich endlich ins Bad.

Als ich aus dem Bad kam, sassen die drei im Wohnzimmer und grinsten mich an. Die drei hatten sich umgezogen. Sie hatten schwarze Dessous und Nylons an. Sie fragten mich, ob ich auch meinen Spass gehabt hätte, was ich bejahte. Ich hatte die neuen Sachen angezogen, die sie mir ins Bad gelegt hatten. Es war der schwarze Latexbody, den ich schon an Weihnachten angehabt hatte und die schwarzen Nylons vom Vortag.

Derweil zogen die drei alle eine weise Bluse und einen kurzen, schwarzen Stoffrock an. Die kleine bewunderte meinen Latexbody und bemerkte, dass die Nylons ein wenig zu gross waren. Das ist ok, sagten die beiden anderen. Das war an Weihnachten schon so. Zu mir sagten sie, zieh dir dein weises Hemd und die schwarze Hose an, wir gehen in die Stadt etwas essen und danach kommt deine Freundin zurück. Vielleicht kommt sie auch noch in die Stadt.

Ich hatte meine schwarzen Slipper angezogen und die drei hatten schwarze Pumps mit Metallabsatz und Metallspitzen angezogen. So gingen wir zur nächsten Haltestelle, um mit der Bahn in die Stadt zu fahren. Wir gingen in ein bekanntes Shoppingcenter und suchten uns erstmal ein Restaurant, um etwas zu essen. Danach bummelten wir in der Stadt, tranken Kaffee, assen Kuchen und hatten unseren Spass. Gegen Abend assen wir noch eine Kleinigkeit und fuhren dann wieder nach Hause.

Meine Freundin war inzwischen auch wieder da. Da wir alle sehr müde waren, gingen wir bald ins Bett. Diese Nacht verbrachte ich ungefesselt mit meiner Freundin im Bett. Morgen fuhren wir wieder nach Hause.

Der nächste morgen verlief wie immer. Wir frühstückten zusammen, packten unsere Sachen und ich brachte alles ins Auto. Zum Schluss gingen die beiden noch mit in die Tiefgarage, wo meine Freundin mich im Auto fesselte und der kleinen erklärte, wie und warum sie das macht. Nach einer ausgiebigen Verabschiedung fuhren wir nach Hause. Die grosse kommt uns an Ostern besuchen und bleibt ein paar Tage. "Das wird bestimmt wieder lustig für dich" sagte sie grinsend.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.10.2023 11:37
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