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Re: Zwangsjacke - Statt Kauf folgte Marke Eigenbau

geschrieben von Fessellady  am 07.08.2023 um 10:19:36 - als Antwort auf: Zwangsjacken von Fessellady
Hallo miteinander,

nochmals vielen Dank für eure Tipps, betreffs meiner Frage zu Zwangsjacken vor mehreren Wochen.
Doch schon während euren Tipps hatten wir nach anfänglichem hin und her überlegen entschieden, aus einer Motorradjacke eine Zwangsjacke zu machen. Denn wollten wir nicht eine Menge Geld für eine Zwangsjacke ausgeben, wo wir es vielleicht bereuen, wenn das entsprechende Modell nicht ganz so ist, wie wir es uns erhoffen.

Wir hatten uns daher auf die Suche nach einer gebrauchten Motorradjacke gemacht und haben da eine echt robuste, aber auch recht dicke und etwas schwere, sehr gut erhaltene Jacke in hoher Qualität erworben. Es ist zwar einen Damenjacke in Rot, aber da wir beide annähernd die gleiche Größe und Statur haben, passte sie uns Beiden. Außer der Jacke kauften wir noch dazu passende und ziemlich lange Motorradhandschuhe.

Während wir die Motorradjacke proffesionell reinigen und aufbereiten ließen, erwarb ich massive und unzerreisbare Gurten und alles was ich sonst noch brauchte und daraus eine Zwangsjacke zu machen.

Nun konnte die Aktion eigene Zwangsjacke steigen und mit Hilfe der speziellen Rohnähmaschine die ich mal von meiner Oma bekam, ging es ans Werk. Dass Vorderteil wurde komplett zugenäht und hinten öffnete ich die Jacke. Anschließend nähte ich zahlreiche Gurten in mühevoller Arbeit mit Mehrfachnähten an die Jacke, was mich fast zur Verzweiflung trieb. Unzählige Nadeln gingen hier drauf bis die ganzen Gurten und Laschen an den betreffenden Stellen sicher und stabil befestigt waren. Die Motoradhandschuhe nähte ich an die Ärmel der Jacke und über beide Handgelenke kamen auch noch Gurten. Ach ja, die Finger der Handschuhe verband ich auch noch alle miteinander um die Hilflosigkeit darin noch weiter zu steigern. Ebenfalls bekam die Jacke zwei kleine Möglichkeinten zur Öffnung zum Bespielen der Brustwarzen und einen hohen Kragen mit Laschen und einen weiteren Gurt, den man bei Bedarf richtig schön eng verschließen kann. Zusätzlich ziehren etliche Ösen die ich enorm fest vernäht habe die Jacke, damit ich meinen Liebsten überall wo ich will hinfesseln kann. Für sämtliche Verschlüsse habe ich kleine Schlösser besorgt, dass wenn er in der Zwangsjacke steckt, bleibt er auch drin bis ich ihn wieder raus lasse.

Damit mein Schatz nicht sah was ich alles machte, wurde er von mir in letzter Zeit besonders oft gefesselt, blind gemacht und auch eingesperrt, was ihm sehr gefiel. Schließlich war es soweit und am Abend seines Geburtstags bekam er die Jacke zu sehen. Es war ein Herzensmoment als ich sah wie meinem Liebsten vor Freude ein paar Tränen über die Wangen kullerten. Voller Rührung meinte er, die Zwangsjacke ist absolut geil. Ich freute mich sehr, denn ich hatte viele Stunden daran gearbeitet und bin irgendwie auch etwas stolz auf meine Leistung. Die Jacke wird außer uns zwei allerdings nie jemand zu sehen bekommen, denn wie auch unsere anderen Fetisch- und Fesselutensilien, bleibt alles bei uns Zuhause im Verborgenen.

Selbstredend, dass er dieses Einzelstück sogleich angezogen bekam und ich ließ in in den restlichen Stunden seines Geburtstages auch nicht mehr raus und fesselte ihn noch zusätzlich enorm heftig und verwöhnte ihn auf besondere Weiße.

Eins weiß ich aber jetzt schon, auch ich möchte unbedingt mal in die Zwagsjacke gesteckt werden und ihm dann vollkommen ausgeliefert sein!

Glückliche Grüße
Fessellady


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 07.08.2023 10:19
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