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Geschichte Hamburg

geschrieben von osiris  am 06.08.2023 um 12:27:02
Da für heute Nachmittag ein Meeting in Hamburg angesagt war, fuhr mich mein Freund heute morgen zum Flughafen. In Hamburg angekommen, ging ich erst ins Hotel und von dort zum ersten Meeting. Da wir nur ein paar Leute waren, ging es zügig voran. Ich unterhielt mich noch mit einer neuen Kollegin, die wie ich auch, aus dem Osten kam. Danach ging ich ins Hotel um mich umzuziehen.

Im Zimmer bemerkte ich, dass ich den falschen Koffer dabei hatte. Da mein Freund die gleichen Koffersets für uns gekauft hat und ich schon vor ein paar Tagen die Koffer teilweise für unseren Urlaub gepackt hatte, muss er ihn heute morgen im Schlafzimmer verwechselt haben. Jedenfalls hatte ich seinen Koffer dabei und meiner stand wohl Zuhause im Schlafzimmer.

Eigentlich wollte ich mich umziehen, weil es in Hamburg doch nicht so warm war, wie ich heute morgen vermutet hatte. Jetzt aber hatte ich nur das dabei, was ich anhatte. Also ging ich erstmal ins Hotelrestaurant, um etwas zu essen. Dort lief mir wieder die neue Kollegin über den Weg und wir setzten uns zusammen an einen Tisch. Während des Essens erzählte ich ihr von meinem Problem. Leider konnte sie mir auch nicht weiter helfen, denn sie war nicht nur grösser, sondern auch ein bisschen breiter um die Hüften.

Später auf dem Zimmer rief ich dann meinen Freund an und erzählte ihm das Problem. Er sagte nur: "Lass dich überraschen, morgen früh hast du deine Sachen." Und als wir später das Telefonat beendeten, setzte er sich in seinen Wagen und fuhr los in Richtung Hamburg.

Am nächsten morgen klopfte es kurz vor sieben an meiner Zimmertüre. Als ich öffnete, stand mein Freund mit meinem Koffer da und strahlte mich an. Er stellte den Koffer auf einen Stuhl und nahm mich in den Arm. Ich hatte ja vom Vortag immer noch die roten Dessous und die schwarzen Nylons an, welche er sehr sexy fand.

Als er Hemd und Hose auszog, sah ich, dass er schwarze Dessous und graue Nylons anhatte. Ich bekam sofort Lust auf mehr und zog ihn ins Bett. Dort hatten wir erstmal unseren spass. Danach holte ich aus seinem Koffer die Spielsachen, denn ich hatte auf einmal Lust, ihn auf dem Bett zu fesseln. Irgendwie wollte ich ihn bestrafen, weil er den falschen Koffer ins Auto gepackt hatte, aber andererseits war ich froh, dass er den Koffer verwechselt hatte. So fesselte ich ihn in einem schönen Hogtie und zog alles schön fest.

Nachdem ich aus dem Bad kam, zog ich erstmal andere Sachen an. Ich machte mich zurecht, denn um Zehn war für heute morgen ein neues Meeting geplant und zu Fuss waren es etwa 500 Meter vom Hotel zur Firma. Mein Freund war müde von der langen Fahrt und so lies ich ihn gefesselt im Bett liegen. Bevor ich ging, hängte ich noch das Schild "Bitte nicht stören" an die Türe.

Unten im Hotel traf ich wieder die Kollegin von gestern und wir gingen zusammen zur Firma. Da schon alle da waren, konnten wir gleich beginnen und waren uns auch schnell einig. So beschlossen wir, die Besprechung von morgen gleich heute Nachmittag nach dem Essen dran zu hängen. Dadurch war der morgige Tag frei und ich konnte mir überlegen, wie wir das  Wochenende gemeinsam verbringen. Als erstes rief ich meine Mutter an und fragte sie, ob wir zu besuch kommen können.

Während des Mittagessens musste ich immer wieder an meinen Freund denken. Da das Bett kein Metallgestell hatte, musste ich ihn im Hogtie fesseln. Aber jetzt dauert es eben ein wenig länger und da muss er durch.

Als ich mit meiner Kollegin gegen 15.00 Uhr ins Hotel kam, tranken wir zusammen noch einen Kaffee auf der Terrasse. Danach ging ich auf mein Zimmer, um nach meinem Freund zu schauen. Er war wach und lag noch immer gefesselt auf dem Bett. Ich setzte mich neben ihn und streichelte seinen kleinen. Er bat mich, ihn loszubinden, weil es doch sehr fest war. Jetzt wurde mir wieder klar, warum es mit Knebelchen schöner ist. Doch jetzt machte ich ihn los, damit er ins Bad gehen konnte. Danach gingen wir in die Stadt und schauten uns Hamburg an.

Auf einmal stand wieder meine Kollegin vor uns und wir beschlossen, zusammen etwas essen zu gehen. Dort erzählte sie, dass sie erst für morgen abend einen Rückflug bekommen hat. Und da ich vorhatte, meine Eltern zu besuchen, bot ich ihr an, dass wir sie mitnehmen und bei ihr Zuhause absetzen. Sie fand die Idee toll und bezahlte spontan das Essen. Später in der Hotelbar tranken wir noch etwas zusammen und verabredeten uns für den nächsten morgen um 7.00 Uhr zum Frühstück.

Am nächsten morgen, wir sassen gerade am Frühstückstisch, kam die neue Kollegin. Sie hatte eine weise Bluse an, die ihre Oberweite so richtig zur Geltung brachte. Dazu hatte sie eine kurze Hose, braune Strumpfhose und Pumps an, die leider nicht sehr hoch waren und daher nicht schön aussahen.

Sie muss wohl die Gedanken meines Freundes gelesen haben, denn sie fragte: "Sieht wohl nicht so schön aus." Mein Freund meinte spontan: "Mit kurzem Rock, echten Nylons und höheren Pumps würde es um Welten besser aussehen. Und zu mir gerichtet sagte er: "Zeige ihr doch mal was von deinen Sachen."

Ich wusste gar nicht, was ich sagen sollte. Ich war sauer. Aber als ich länger darüber nachdachte, war mir klar, er hatte recht. Der schwarze Rock, den ich auf dem Hinflug anhatte, war mir eh ein wenig zu gross. Ebenso die schwarzen Pumps, die ich anhatte, waren auch schon ausgetreten, sahen aber noch gut aus. Also machte ich ihr den Vorschlag, dass ich ihr ein paar Sachen geben werde.

Nach dem Frühstück ging sie mit auf unser Zimmer und ich gab ihr den schwarzen Rock, die schwarzen Pumps, und einen Strumpfhalter mit schwarzen Nylons dran. Ich sagte ihr, dass es besser ist, die Nylons an dem Halter dran zu lassen und sie zog die Strümpfe gleich an. Als sie den Rock angezogen hatte und gerade dabei war, die Schuhe anzuziehen, kam mein Freund aus dem Bad und sagte ihr, dass sie toll aussieht.

Nachdem die Kollegin auf ihr Zimmer gegangen war, um ihre Sachen zu packen, kam mein Freund zu mir und nahm mich in den Arm. "Bist du noch sauer, weil ich das gesagt habe?" fragte er. "Natürlich, wie kannst du so was sagen" sagte ich. "Da ist mindestens ein neuer Rock und ein paar neue Pumps fällig." sagte ich. Ausserdem überlege ich mir noch etwas ganz besonderes für dich.

Er hielt mich fest im Arm und ich streichelte seinen kleinen. Im stillen musste ich lachen und freute mich. Ich holte den Lackledernen Body aus seinem Koffer und drückte ihn in seine Hand. "Los anziehen" sagte ich. Beim suchen nach ein paar Nylons entdeckte ich im Seitenfach noch weitere Sachen. Eine kurze schwarze Hose und original verpackte Nylons. Es waren schwarze 20den Nylons mit Muster in Grösse 13. Die hatte er mit Sicherheit nicht selbst gekauft. Das kann nur von meiner besten Freundin stammen, die uns auch die anderen Sachen zukommen lassen hat. Die muss ich auch mal wieder anrufen.

Ich gab ihm die Strümpfe und er zog sie an. Nachdem ich den Dildo und den Ring aufgepumpt hatte, zog er seine schwarze Hose und die schwarzen Slipper an. Ich packte derweil die restlichen Sachen in die Koffer und als wir fertig waren, gingen wir runter zur Rezeption, wo wir die Kollegin trafen. Sie wartete schon auf uns. Sie sah richtig gut und sexy aus. Was ein paar richtige Klamotten doch ausmachen.

Wir gingen in die Tiefgarage, packten die Koffer ins Auto und fuhren los Richtung Thüringen. Es waren zwar nur ca. 250km, aber es war viel Verkehr und so kamen wir erst gegen 13.00 Uhr an. Unterwegs telefonierte ich mit meiner Freundin und änderte nochmals unseren Plan fürs Wochenende. Ausserdem unterhielten wir uns über alles mögliche und stellten fest, dass wir noch nie auf dem Brocken waren. Also beschlossen wir, heute auf den Brocken zu gehen. Wir stellten das Auto in Wernigerode ab und fuhren mit der Brockenbahn auf den Brocken.

Trotz des schönen Wetters war nicht sehr viel los und so liefen wir herum und schauten uns alles an. Bei der Rückfahrt empfahl uns der Schaffner, wir sollten uns auch das Museum ansehen. Und so liefen wir zum Museum in der Nähe und schauten uns auch das an. Dabei bemerkte ich, dass sie wohl schmerzen in den Füssen hatte. Sie war wohl die hohen Absätze nicht gewohnt. Da hilft nur immer wieder anziehen und laufen. Dann gewöhnst du dich dran, sagte ich zu ihr.

Abends gingen wir noch zusammen Essen. Dabei sagte ich ihr, dass sie den Rock, die Pumps, Nylons und Halter behalten dürfe. Sie freute sich riesig. Mein Freund sagte ihr, dass er ihr noch verschiedene Links schicken werde. damit sie selbst die Sachen bestellen kann.

Inzwischen war es 21.00 Uhr und wir brachten die Kollegin nach Hause. Dort unterhielten wir uns noch eine weile, bis wir dann so gegen 22.00 Uhr losfuhren. Nach ein paar Kilometern bat ich dann meinen Freund, beim nächsten Parkplatz anzuhalten. Er war immer noch der Meinung, dass ich sauer war.

Auf dem Parkplatz angekommen, sagte ich ihm, dass er die kurze Hose anziehen soll. Wortlos zog er die kurze Hose an und fragte mich, was das für Strümpfe wären. Sie sind sehr warm. Ich grinste ihn an, sagte aber nichts. Ich gab ihm noch seine Stilettos, die er auch wortlos anzog. Als er auf dem Beifahrersitz platz genommen hatte, fesselte ich ihn wie immer und steckte ihm sein Knebelchen in den Mund. Danach setzte ich mich auf den Fahrersitz. Ich fragte ihn nach meinen flachen Schuhen zum Autofahren, aber die hatte er wie immer vergessen. Also pumpte ich das Knebelchen auf und zog seine fesseln nochmals fester. Dann fuhr ich los Richtung NRW zu meiner besten Freundin.

Es war kurz nach 0.00 Uhr, als ich auf eine Raststätte fuhr. Ich musste auf Toilette. Ausserdem war ich müde. Daher lies ich die Sitze nach hinten und wir schliefen erstmal ein wenig. Doch jedes mal wenn ich am einschlafen war, bewegte er sich. Irgendwie war es für ihn nicht so bequem. Also pumpte ich nochmals sein Knebelchen auf und zog kräftig und mit einem Ruck an seinen fesseln, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er stöhnte und jammerte in sein Knebelchen. Aber er bewegte sich nicht mehr und so konnte ich dann schlafen.

So gegen 2.30 Uhr klingelte mein Handy. Meine Freundin rief an und fragte, wo wir bleiben. Ich sagte ihr, dass wir laut Navi in etwa zwei Stunden bei ihr sein werden. Dann lies ich die Sitze wieder hoch und wir fuhren weiter. Er stöhnte noch immer in sein Knebelchen. Erst als ich ihm sagte, wo wir hinfahren, war ruhe. Wahrscheinlich freute er sich auf meine beste Freundin. Mit der hatte er schon öfter seinen spass.

Als wir etwa fünf Kilometer von meiner Freundin ihrer Wohnung entfernt waren, rief ich sie an. Sie freute sich und als wir ankamen, war das Tor zur Tiefgarage schon offen. Sie erwartete uns bereits. Als sie die Beifahrertüre öffnete und meinen Freund sah, grinste sie ihn an und sagte: "Das sieht aber sexy aus."

Sie befreite ihn von seinen fesseln an den Beinen, lies aber die Arme gefesselt. Da er immer noch sein Knebelchen im Mund hatte, konnte er auch nichts sagen. Wir brachten die Koffer und ihn in den Aufzug und fuhren ganz nach oben. Dort angekommen gingen wir in die Wohnung und brachten die Koffer in das Gästezimmer.

Als ich später aus dem Bad kam, stand mein Freund wieder mit gefesselten Beinen mitten im Wohnzimmer am Deckenhacken fixiert. Meine Freundin grinste und meinte, dass es schade wäre, die perfekte Fesselung zu lösen und später wieder neu zu machen. Ausserdem trägt er das Lacklederne Korselett. Daher hätte sie sich entschlossen, die Beine wieder zu fesseln und meinen Freund an den Deckenhacken zu hängen.

Ich erzählte ihr die Geschichte von meiner Kollegin und warum ich ihn fesselte. Jetzt war ihr auch klar, warum das so fest war. Ich hatte im Auto alles festgezogen, als der Sitz unten war. Da war der Abstand zwischen Armen und Beinen geringer. Durch das hochfahren des Sitzes wurde alles noch fester gezogen. Also beschlossen wir, meinen Freund jetzt loszumachen, damit er ins Bad gehen und sich umziehen kann. Später kam er dann ins Gästezimmer und kroch unter die Decke. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.

Als wir gegen Mittag ins Wohnzimmer kamen, war meine Freundin schon aktiv. Sie hatte neue Lacklederne Klamotten für uns hergerichtet. Für meinen Freund hatte sie ein blaues Teil. Vorne zum einhängen und hinten zum schnüren. Das hat sich bewert und sitzt perfekt. Nachdem er das Teil angezogen hatte, gab sie ihm noch die passenden blauen Nylons zum anziehen. Dann musste er noch die Stilettos anziehen und die Schlösschen zumachen.

Nachdem sie ihm sein Knebelchen in den Mund gesteckt und festgebunden hatte, fesselte sie seine Arme und Beine und verband alles miteinander. Sie hängte ihn an den Deckenhacken und zog alles nach oben. Jetzt begann sie das Korselett von unten nach oben fest zu schnüren, so lange bis es perfekt sass. Dann pumpte sie Dildo, Ring und Brust auf und konnte ihn mit der kleinen Winde noch weiter nach oben ziehen.

Auch für mich hatte sie ein paar neue Sachen. Ein kleines blaues Dildohöschen und den passenden BH mit kleinen Öffnungen an den richtigen Stellen. Dazu zog ich schwarze Nylons an, einen kurzen, schwarzen Rock und meine roten, hohen Pumps. Meine Freundin zog das gleiche an. Wir schminkten uns auch gleich, sodass wir wie Zwillinge aussahen.

Wir beschlossen in die Stadt zu gehen. Sie wollte etwas erledigen und dann ein bisschen bummeln. Zuvor schauten wir nochmal nach meinem Freund. Ihm ging es gut und alles war ok.

Als wir gegen abend zurück kamen, waren wir müde und fertig vom laufen. Zuerst befreite ich meinen Freund von seinen fesseln. Zum Glück hatten wir im Gästezimmer ein eigens Bad, sodass wir gemeinsam duschen konnten. Danach machte ich ihm noch etwas zu essen und gingen bald ins Bett.
Am nächsten morgen weckte meine Freundin uns gegen 8.00 Uhr. Sie wollte in eine Firma mit Werksverkauf. Also zogen wir die Sachen vom Vortag an, tranken nur einen Kaffee und fuhren los. Meine Freundin wollte dort in der Firma Frühstücken und danach einkaufen. In der Cafeteria gab es nur kleine Tische mit jeweils vier Stühlen dran. Da nicht viel los war, setzte sich meine Freundin an einen Tisch am Fenster und wir setzten uns dazu. Wir frühstückten und schauten raus auf den Parkplatz.

Als mehrere Busse auf den Parkplatz fuhren, dachten wir uns noch nichts dabei. Erst als alle Leute draussen am Fenster vorbei liefen, fiel uns auf, dass sie alle zu uns herein schauten. Es waren jedoch nicht unsere schwarz bestrumpften Beine, die das Interesse weckten, sondern die blauen Nylons meines Freundes, die auffielen. Wir hatten nicht daran gedacht, als wir uns an den Fenstertisch setzten. Da es jetzt eh zu spät war, frühstückten wir zu ende und gingen dann in die Verkaufsräume.

Gegen mittag fuhren wir dann noch in ein grosses Möbelhaus. Auch dort schlenderten wir durch alle Hallen und assen dann etwas im hauseigenen Restaurant. Diesmal achteten wir auf den Standort des Tisches und mein Freund setzte sich so, dass man die blauen Strümpfe möglichst nicht sofort sehen konnte. Meine Freundin fand das lustig und meinte, dass wir das nächste mal rote Nylons nehmen müssen.

Gegen nachmittag fuhren wir zu meiner Freundin in ihre Wohnung zurück, denn wir wollten uns ausruhen. Morgen ging es für uns zurück nach Hause.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.08.2023 12:27
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