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Nutzungsbedingungen geschrieben von osiris am 16.07.2023 um 12:40:59 Schon seit einer Weile fiel mir auf, dass sich hauptsächlich die jungen Kolleginnen vor dem Tresen bücken oder in die Hocke gehen, wenn dort ein Mann steht. Als ich vor kurzem mit unserer langhaarigen blonden Azubiene durch die Gänge stöckelte, sprach ich sie drauf an. Sie erzählte mir, dass man durch die Milchglasscheibe unter dem Tresen durchschauen kann. Auf unsere Seite ist es unter dem Tresen dunkel, auf der anderen Seite ist dort ein LED-Streifen eingebaut und dadurch ist es dort heller. Und da der Tresen 120cm hoch ist, kann man schön alles sehen, was dahinter passiert. Schon am nächsten Tag hatte ich Glück. Da wir am Freitagnachmittag noch etwas vor hatten, fuhr mich mein Freund in die Firma. Ich hatte meine roten Dessous angezogen und dazu schwarze Nylons mit Naht. Der kleine rote spitzen BH sorgte dafür, dass meine kleinen 70a Brüstchen etwas mehr unter der halbtransparenten, engen weisen Bluse zum Vorschein kamen. Ein kurzer schwarzer Ledermini und schwarze Pumps machten mein Outfit perfekt. Da ich morgens meist die erste im Büro war, kam mir heute morgen ein junger Mann entgegen und fragte mich nach irgendwelchen Papieren. Ich nahm ihn mit herein und sagte ihm, dass er hier am Tresen warten soll. Zuerst ging ich an den Schreibtischen entlang bis nach hinten zu meinem Arbeitsplatz. Dort zog ich meinen Mantel aus und legte meine Tasche unter den Tisch. Ich setzte mich an den Schreibtisch, schaltete meinen Computer ein und zupfte meine Strümpfe zurecht. Dann ging ich wieder zu ihm vor an den Tresen und schaute mir seine Papiere an. Ich drehte wieder um und ging etwa in die Mitte des Raumes, wo unser Hocker stand. Dort wollte ich auf den Hocker steigen, aber mit dem engen Lederrock war es gar nicht so einfach. Ich musste erst den Rock nach oben ziehen, damit ich auf den Hocker steigen konnte. Dort tat ich so als ob ich etwas suchen würde. Dann stieg ich wieder vom Hocker herunter und schob diesen weiter in Richtung Dresen, um erneut hochzusteigen. Dies machte ich noch mal und stand jetzt etwa vier Meter vom Tresen entfernt auf dem Hocker. Da mir der junge Mann interessiert zuschaute, streckte ich mich nach oben und zog mein linkes Bein an. Ich lies es mit leichtem Druck über das rechte Bein gleiten, sodass man das knistern der Nylons hören konnte. Danach stieg ich vom Hocker und ging auf den Tresen zu. Dort ging ich in die Hocke und tat so, als ob ich unter dem Tresen etwas suchen würde. Es war genau so, wie es mir die blonde gesagt hatte. Ich konnte seine Beule in der Hose sehen und wie er mir seiner rechten Hand drüber fuhr. In dem Moment ging die Tür auf und die blonde kam mit noch zwei weiteren Azubienen herein. Grinsend begrüssten wir uns und die blonde schaute auf die Papiere. Sie wusste natürlich, was da gebraucht wurde, steig ebenfalls auf den Hocker und holte die Unterlagen. Sie gab die Papiere dem jungen Mann, der sie auch gleich ausfüllte. Auch sie riskierte noch einen Blick unter den Tresen. Etwa eine halbe Stunde später kamen nacheinander vier Männer herein. Unsere beiden jüngsten hockten gerade unter dem Tresen und suchten etwas in den dort abgestellten Kartons. Die blonde, die heute auch wieder einen kurzen Rock und braune Nylons anhatte, ging zum Tresen. Kurz darauf steig sie auf den Hocker und suche etwas im Regal. Die beiden anderen hockten unter dem Tresen und verhielten waren ganz ruhig, sodass man sie gar nicht bemerkte. Kurz darauf ging die Türe auf und es kamen noch zwei weitere Kolleginnen herein. Auch sie hatten heute Rock, Strumpfhosen und Pumps an. Sie gingen an ihre Plätze, schalteten ihre Rechner ein und beobachteten diskret das Ganze. Man sah schon von weitem, dass die beiden unter dem Tresen ihren spass hatten. Den hatten aber auch die Männer, denn die blonde verstand es hervorragend, ihre Nylonbeine und ihre Oberweite zu präsentieren. --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 16.07.2023 14:40 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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