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Geburtstag

geschrieben von osiris  am 14.05.2023 um 06:46:01
Geburtstag.

Meine Freundin erhielt wie jedes Jahr zu ihrem Geburtstag schöne Nylons. Diese Jahr wünschte sie sich hauptsächlich Nylons mit Punkten. Es sollte aber auch wie jedes Jahr der Grundbestand aufgefüllt werden. Zum Glück sagte sie mir rechtzeitig Bescheid, denn dieses Jahr war es schwierig, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. In unserem Shop, wo wir schon seit Jahren Kunde sind, war leider kurzfristig nichts lieferbar, und so musste ich woanders bestellen. Fündig wurde ich in einem französischen Shop, der echte Nylons mit Punkten im Sortiment hatte. Dort bestellte ich auch gleich welche mit Naht und auch ohne Naht, damit uns die Nylons nicht ausgehen. Zusätzlich bestellte ich noch rote Strümpfe, die vielleicht zu ihrer neuen roten Bluse passen könnten.

Zum Glück kam das Packet rechtzeitig. Auch meine

Nach einer Weile klingelte wieder das Handy. Na alles klar, fragte sie. Im gleichen Moment spürte Freundin meldete sich von ihrer Geschäftsreise und teilte mir mit, dass wir dieses Jahr ihren Geburtstag in Berlin feiern werden. Da sie schon alles organisiert hatte, sollte ich am Samstagvormittag mit dem ICE von München nach Berlin fahren. Dort verbringen wir ein paar Tage und fahren dann mit ihrem Auto wieder zurück.

Am Freitagabend rief sie mich an und sagte mir, was ich anziehen sollte. Da es ihr Geburtstag war und ich ihr eine Freude machen wollte, erfüllte ich ihr die Wünsche. Sie bestand auf das rote  Lacklederne Korselett. Allerdings hatte sie den dicken roten Dildo gegen einen dünnen schwarzen getauscht. Ausserdem hatte sie die Schnürung mit dünnen Lederriemen im Rücken gegen Strumpfhosen getauscht, die sie ganz zusammen gezogen hatte und die fest verknotet waren. Da das Korselett schon vorher sehr eng war, wollte ich es etwas lockern, was aber so nicht machbar war. Also blieb mir nichts anderes übrig, als es so anzuziehen. Ich konnte es gerade so vorne an den Häkchen  zusammen hängen. Wesentlich angenehmer war der kleine Dildo. Zusätzlich sollte ich den Akku, der hinten in einem Fach eingesteckt war, aufladen. Dieser Akku liefert den Strom für den Dildo und den Ring, der meinem kleinen Freund elektrische Stromstösse zuführen kann.

Ausserdem wünschte sie sich schwarze Nylons mit punkten, ein weises Hemd und die neue schwarze, enge Hose und die schwarzen Slipper. Zusätzlich sollte ich noch Dessous, Nylons, Pumps und andere Dinge in eine Reisetasche packen und mitbringen. Das lies sich alles machen.

Am Samstagmorgen fuhr ich mit dem Taxi zum Bahnhof, wo ich mit dem Zug in die Stadt fuhr. Ich musste den ICE um 9.00 Uhr nehmen, da das Ticket Zuggebunden war. Der ICE war ziemlich voll und als der Zugbegleiter kam und mein Ticket sah, sagte er mir, dass ich ab Nürnberg in die erste Klasse an den Anfang des Zuges wechseln müsste. Soweit so gut, Hauptsache ich habe einen Sitzplatz. Er gab mir noch den Tipp, erst nach dem der Zug in Nürnberg angefahren war, sollte ich mich auf den Weg nach vorne machen.

Auf einmal klingelte mein Handy. Meine Freundin rief mich an und fragte, ob ich alles so gemacht hätte, wie sie es wollte. Ich bejahte und sie sagte, ich solle mich auf eine Toilette begeben und dort den Dildo und den Ring aufpumpen. Sie würde sich in etwa 15 Minuten wieder melden. Also nahm ich meine Tasche und machte mich auf den Weg zur Toilette. Leider war die Toilette in meinem Wagen verschlossen, sodass ich mich auf den Weg nach vorne machte, um eine offene Toilette zu finden. Als ich alles erledigt hatte, ging ich weiter in Richtung nach vorne, denn ich hatte keine Lust mehr, durch den ganzen Zug nach hinten zu gehen. Schliesslich sollte ich ab Nürnberg eh in die erste Klasse ganz nach vorne wechseln.ich einen leichten elektrischen Schlag an meinen Innereien. Das ist der Dildo, sagte sie. Das Modul hat eine Simkarte drin und so kann ich es von überall mit meinem Handy steuern, sagte sie und freute sich. So denke ich immer an dich und du an mich. Bis bald.

Wir fuhren in den Bahnhof Nürnberg ein. Ich wartete bis die Leute ausgestiegen waren und ging dann langsam in Richtung erster Klasse an den Anfang des Zuges. In diesem Moment spürte ich einen leichten Stromschlag an meinem Ring. Jetzt hat sie den Ring eingeschaltet, dachte ich und meinem  kleinen gefiel es offenbar, denn er wurde immer grösser. Der Zug fuhr bereits wieder, als ich im Gang eine Frau mit langen schwarzen Haaren stehen sah. Sie hatte einen kurzen, hellen Mantel an, eine schwarze Strumpfhose, rote Pumps und sie schaute zum Fenster raus. Als ich näher kam, sah ich, dass die Strumpfhose punkte hatte. So ein Zufall dachte ich.

Sie drehte ihren Kopf kurz zu mir und lächelte mich an. Sie sah gut aus und hatte eine gewisse Ausstrahlung. Gleichzeitig nahmen die Stromimpulse an meinem kleinen zu. Irgendwie musste ich an ihr vorbei, dachte ich. Als ich auf ihrer Höhe war und mein kleiner immer fester wurde, machte der Zug eine seitliche Bewegung und so musste sie meinen kleinen an ihrem Hintern gespürt haben. Sie drehte sich um und sagte lächelnd. "Da hat aber einer Lust". Ich sagte nichts drauf und ging lächelnd weiter. Endlich erreichte ich das Abteil. Es war ein Konferenzabteil mit vier Sitzen.

Zufrieden setzte ich mich auf einen Sitz und stellte meine Tasche neben mich. Die elektrischen Stromimpulse hatten aufgehört aber immer noch stand mein kleiner in der Hose. Weil die Hose so eng war, sah man es deutlich. Auch die Strumpfhalter konnte man sehen. Das fiel mir bisher gar nicht auf. Ausserdem sah man im sitzen die Falten der Strümpfe. Anscheinend waren sie diesmal grösser als sonst. Trotz gleicher grösse sind sie manchmal mehrere Zentimeter länger oder kürzer.

Wie ich gerade dabei war, die Falten ein wenig nach oben zu ziehen, geht die Türe auf und die Frau mit den langen schwarzen Haaren kam herein. Sie lächelte und sagte. "Na so ein Zufall. Da haben wir wohl das gleiche Abteil". Sie stellte ihre Tasche auf den Sitz und zog ihren Mantel aus. Ich stand auf und half ihr dabei, in der Hoffnung, dass meine Hose wieder nach unten rutscht. Wir setzten uns und schauten uns an. Dann schob sie mit ihrem Schuh mein Hosenbein hoch und sagte:" Wir haben anscheinend auch den gleichen Geschmack". Ja sagte ich und sah erst jetzt, dass sie echte Nylons anhatte und keine Strumpfhose, den auch bei ihr gab es schöne Fältchen an den Knöcheln.

Dann ging die Türe auf und der Zugbegleiter kontrollierte die Tickets. Nachdem er wieder draussen war, schloss sie die Türe von innen zu und zog den Vorhang vor die Fenster zum Gang zu. Wir haben wir das Abteil für uns alleine, sagte sie. Sie legte ihre Beine neben mir auf den Sitz und wir unterhielten uns über alles mögliche. Sie erzählte mir, dass sie zu einem Fest eingeladen wurde und ich erzählte ihr, dass ich zu einem Geburtstag fahren würde. Irgendwann wurde sie müde und schloss die Augen. Auch ich schloss meine Augen und wir schliefen ein.

Nach einer weile wachte ich durch einen Ruck im Zug auf. Gleichzeitig spürte ich an meinem kleinen wieder diese Stromimpulse. Sie schaute mich lächelnd an. Meine Hand lag auf ihren Beinen. Mach ruhig weiter, sagte sie, das gefällt mir. Anscheinend hatte ich ihre Beine gestreichelt. Sie bat mich, meine Beine auch neben sie zu legen und so konnte sie auch meine Beine streicheln. Ausserdem bemerkte sie meine Beule in der Hose. Sie hob ihr rechtes Bein und streichelte mit ihrem Absatz über meinen kleinen. Da hat einer immer noch Lust, sagte sie lächelnd. Dann klingelte ihr Handy und sie führte ein längeres Telefonat. So verging die Zeit, während wir in Richtung Berlin fuhren. In Berlin angekommen verabschiedeten wir uns. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder, sagte sie. Es würde mich freuen.

Als ich aus dem Bahnhof kam, war meine Freundin tatsächlich schon da. Wir begrüssten uns und gingen in Richtung Hotel. Erstmal das Gepäck aufs Zimmer bringen. Da sie auch erst heute mittag  angekommen war, wollte sie erstmal duschen und sich umziehen. Zuvor schaute sie sich alles an, was ich mitgebracht hatte. Bis auf die Schuhe war alles ok. Sie wollte die Plateausandalen haben aber ich hatte die Pumps einpackt. Mir gefallen die Pumps einfach besser mit den hohen Metallabsätzen. Die Nylons mit den Punkten waren auch ihr ein wenig zu gross, aber sie hat sie angezogen. Es gab keine Einwände.

Am Nachmittag machten wir einen Stadtbummel durch Berlin. Wir tranken Kaffee mit Kuchen und schauten uns alles an. So gegen 19.00 Uhr waren wir wieder zurück im Hotel. Wir gingen beide kurz ins Bad und danach ins Hotel Restaurant, wo wir einen Tisch reserviert hatten. Dort sagte mir meine Freundin, dass noch eine gute Freundin von ihr dazu kommt.

Ich staunte nicht schlecht, als plötzlich die Frau aus dem Zug am Tisch stand und sich die beiden herzlich umarmten. Sie wusste also bescheid und die beiden hatten alles abgesprochen. Wir haben zusammen gegessen und unterhielten uns und feierten den Geburtstag meiner Freundin. Später stellte es sich heraus, dass ihre Freundin auch hier im Hotel wohnte. Und so verabredeten wir uns für den nächsten morgen zum gemeinsamen Frühstück.

So gegen fünf Uhr weckte sie mich und wollte Spass haben. Nachdem ich von der Toilette zurück kam, fesselte sie mich wie immer. Nur gab es diesmal nichts, wo sie meine Beine nach unten ziehen konnte. So war es für mich angenehmer und ich konnte den Sex mit ihr richtig geniesen. Nach der zweiten Runde zog sie dann meine Beine nach oben und fesselte mich im strammen Hogtie. Dann kuschelte sie sich vorne an mich und schlief nochmal bis kurz vor 10.00 Uhr ein. Als sie aufwachte, musste sie sich beeilen, denn Frühstück gab es nur bis 10.00 Uhr. Sie zog sich schnell an, schminkte sich und ging zum Frühstück mit ihrer Freundin.

Es war schon nach elf Uhr als die beiden ins Zimmer kamen und überlegten, was sie heute machen sollten. Ich lag noch immer gefesselt im Bett und sagte, dass ich auch gerne mitkommen würde. Meine Freundin sagte gar nichts, schlug statt dessen die Decke zurück und zeigte ihrer Freundin, wie sie mich im Hogtie gefesselt hatte. Sie erklärte ihr alles bis ins Detail und meinte, dass ein Bett mit Metallgestell immer besser seih, weil man da alles festbinden kann. In diesem fall gab es nur den Hogtie, den sie mit einem Ruck noch mal fester zog. Danach verabschiedeten sich die beiden. Kurz darauf spürte ich wieder die Impulse vom Dildo, den sie, bevor sie ging, nochmals aufgepumpt hatte.

So gegen 16.00 Uhr kam meine Freundin zurück. Sie band mich los und nachdem ich auf Toilette war, gingen wir runter in die Hotelbar, um einen Kaffee zu trinken. Ihre Freundin war auch da und grinste mich an. "Heute abend gehen wir ins Kino, wenn du magst, darfst du mit." Sagte meine Freundin. Ich war einverstanden und nachdem wir nochmal im Zimmer waren, gingen wir los. Wir liefen ziemlich lange umher und haben unterwegs noch etwas gegessen, bis wir an dem Kino waren, wo die beiden den Film sehen wollten.

Als wir gegen 20.00 Uhr das Kino betraten, war es noch sehr ruhig. Obwohl der Film erst um 21.00 Uhr anfing, wollten sich die beiden schon jetzt ins Kino setzen. In der letzten Reihe angekommen, sagte meine Freundin, ich solle stehen bleiben. Sie wollte ihrer Freundin zeigen, wie man die Arme richtig auf dem Rücken fesselt. Dazu nahm sie einen Nylonstrumpf und schlang ihn um meine Handgelenke. dabei legte sie die Schlinge doppelt dazwischen, um nachher damit alles zusammen ziehen zu können. Sie machte alles sehr langsam, sodass ihre Freundin alles genau sehen konnte. Dann zog sie den Nylonstrumpf mit einem kräftigen Ruck fest und machte nochmal einen Knoten.

"Die Beine werden nicht gefesselt" fragte die Freundin. "Eigentlich nicht" sagte meine Freundin. "Und warum nicht" fragte ihre Freundin. "Gute Frage" sagte meine Freundin "habe ich bisher im Kino noch nicht probiert". Die beiden schauten sich an und grinsten. Dann zog meine Freundin einen weiteren Nylonstrumpf aus ihrer Tasche und fesselte meine Beine. Auch dort legte sie eine Schlinge zur Doppelacht dazwischen und zog den langen Teil der Arme durch, sodass sie oben ziehen konnte und dadurch alles schön fest wurde.

Zum Glück war das Kino am Sonntagabend nicht sehr voll und so viel es niemand auf, was die beiden mit mir angestellt hatten. Ausserdem funkte der Dildo und der Ring um die Wette. Der Film ging mit allen Vorschauen bis kurz vor 24.00 Uhr. Meine Freundin hatte an meinen Beinen keinen Knoten, sondern eine Schleife gebunden, sodass sie es jetzt mit einem Ruck aufziehen konnte. An meinen Armen hatte sie wie immer einen Knoten gemacht und deshalb blieben die Arme auch gefesselt. Wir liefen durch halb Berlin bis zum Hotel und erst im Zimmer befreite sie mich.

Am nächsten morgen nach dem Frühstück mussten wir zum Flughafen. Dort stand ihr Auto, mit dem wir heimfuhren. Ihre Freundin fuhr auch mit. Wir setzten sie Zuhause ab. Im Parkhaus angekommen, gingen wir zu ihrem Auto, wo sie mich wieder fesselte. Auch diesmal schaute ihre Freundin zu und sie erklärte ihr, warum sie es so machte und was es für einen Sinn hatte.

Nach etwa einer Stunde fahrt, fuhr meine Freundin auf eine Raststätte. Die beiden mussten auf Toilette. Nach kurzer Zeit fing der Dildo wieder an mit seinen Impulsen. Etwa eine Stunde später kamen die beiden wieder zurück. Sie waren einen Kaffee trinken und hatten sich unterhalten. Bevor wir weiterfuhren, zog meine Freundin meine Beine stramm nach unten, sodass ich nicht mehr im Sitz hin und her rutschen konnte.

Nach einer Weile fing der Ring an, meinen kleinen mit Elektroimpulsen zu stimulieren. Diesmal war es wellenförmig und ziemlich stark. Ich fragte mich, woher das kam, denn meine Freundin hatte ihr Handy nicht in der Hand. Bei einer weiteren Pause auf einer Raststätte war mir klar, dass es nur ihre Freundin sein konnte. Also hatte auch sie die Telefonnummer der Simkarte, um die Impulse zu steuern.

Als wir Zuhause bei ihrer Freundin angekommen waren, ging meine Freundin noch mit ihr ins Haus. Gleich darauf meldete sich wieder der Dildo. Diesmal war er aber nicht so stark. Warscheinlich war der Akku schon ein bisschen leer. Nach einer weiteren guten Stunde fing der Ring wieder an. Nach weiteren fünf Minuten kam meine Freundin und wir fuhren weiter. Ein Griff nach meinem kleinen bestätigte ihren Verdacht, dass der Akku schwach ist und das ihre Freundin ihn doch öfters eingeschaltet hatte.

Nach einer weiteren Raststättenpause fuhren wir dann direkt nach Hause. Dort machte sie mich los und ich brachte das Gepäck in die Wohnung. Während sie die Sachen sortierte und zum waschen vorbereitete, ging ich erstmal unter die Dusche. Später unterhielten wir uns noch über ihren Geburtstag, bevor wir müde in Bett gingen.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 14.05.2023 08:46
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