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24 Stunden Fesselung

geschrieben von Taucher  am 29.04.2023 um 14:25:40
In den kommenden Wochen plane ich an einem Wochenende eine 24 Stunden Fesselung durchzuführen. Bis dahin werde ich mir verschiedene Fesselungen auf dem Stuhl und dem Liegebett, verschiedene Knebelungen  mit und ohne Gasmasken und Fütterung mit der Babyflasche gedanklich vorbereiten. Das gesamte Material habe ich bereits zuhause und verschiedentlich ausprobiert. Mein Ziel ist es, dass ich rund 24 Stunden verpackt in einem Datex-Anzug, Windeln, Latexmaske, gefesselt, geknebelt, blind und taub verbringen kann. Dabei möchte ich während dem Tag nur noch aus Babyflaschen verschiedene Getränke und Babynahrung trinken. Für die Nacht habe ich Erwachsenenschnuller mit Befestigungsmöglichkeiten (Latexband, Latexplatte für Maske und Tücher).

Am Vorabend werde ich bereits alles soweit möglich vorbereiten und für den Start am nächsten Morgen bereit legen. Zusätzlich werde ich die Hand- und Fussmanschetten am Stuhl und dem Liegebett bereits befestigen.

Zum Start am Morgen werde ich die Erwachsenenwindel und den Datex-Anzug (lange Arme und Beine) inklusive Latexhandschuhen anziehen. Zusätzlich werde ich einen Gummiharness am Oberkörper anziehen. Zum Schluss werde ich die bequeme Latex-Systemmaske mit Plexiglasaugen und Befestigungsmöglichkeiten von einer Latexaugenbinde und verschiedenen Latexknebeln. Luft kriege ich durch die freien Nasenlöcher. Für die ersten 2 Stunden werde ich mir einen weichen durchatembaren Silikonballknebel mit Gurte über den Mund befestigen. Um den Hals werde ich eine Mullwindel gegen das Sabbern umbinden. So verpackt fixiere ich mich auf dem bereitgestellten Stuhl mit den Hand- und Fussmanschetten. Zusätzlich werde ich den Oberkörper mit Seilen am Harness an der Stuhllehne fixieren. Bevor das elektronische Zeitschloss mit Timer für 2 Stunden gestartet wird, befestige ich die Augenbinde an der Maske und den Gehörschutz an. Nach dem kurzen Countdown vom Zeitschloss sitze ich komplett hilflos für die ersten 2 Stunden still da und freue mich schon auf mein Frühstück mit Ovomilch aus der Babyflasche.
Zur Sicherheit ist die andere Handmanschette mit einem Kabelbinder am Stuhl fixiert und könnte bei einem Notfall mit einer Schere (an einer langen Schnur erreichbar) befreit werden.
Zur Erinnerung wird nach 2 Stunden ein Timer auf das Frühstück erinnern. Das Zeitschloss öffnet sich automatisch und ich kann den versabberten Ballknebel und den Gehörschutz abnehmen. Den Rest behalte ich an. Die Babyflasche steht in Griffnähe zum Trinken bereit.
Sobald die Flasche leer getrunken ist geht es in die nächste Runde. Ich befestige mir einen aufblasbaren durchatembaren Latexknebel an der Maske. Die Augenbinde bleibt am Platz. Zusätzlich ziehe ich jetzt eine Silikonvollgesichtsmaske über das Gesicht. An der Maske ist ein leerer Gasmaskenfilter angebracht. Im Filter sorgt ein grosses Kautschukstück für einen angenehmen Geruch in der Gasmaske. Die Filter der Maske sind so präpariert, dass ich genügend Luft kriege. Zum Schluss kommt wieder der Gehörschutz auf den Kopf. Das Zeitschloss wird nun für die nächsten 3 Stunden verschlossen. Der Timer wird mich am Mittag erinnern, dass es Zeit für das Mittagessen und eine kleine Knebel- und Toilettenpause ist.
Nach der automatischen Öffnung vom Zeitschloss werde ich meine beiden grossen bereitgestellten Babyflaschen mit Babynahrung austrinken. Zusätzlich werde ich noch eine kleine Wasserflasche bereitstellen. Nach dem Mittagessen befreie ich mich kurz von den Fesseln für Toilettenpause und eine frische Windel. Nach einer Mittagspause von max. 1 Stunde geht es am Nachmittag gleich weiter auf dem Stuhl.
Die nächsten 3 Stunden möchte ich wieder gleich verpackt, geknebelt inklusive Gasmaske wie am Vormittag auf dem Stuhl verbringen. Der Knebel und die Gasmaske werden vom Morgen noch schön versabbert sein.
Nach den weiteren 3 Stunden werde ich nochmals eine Babyflasche mit Wasser trinken. Anschliessend werde ich den Knebel durch einen anderen durchatembaren Latexknebel ersetzen und eine andere Gasmaske ohne Filter aufsetzen. Der Timer wird wieder auf 3 Stunden gestellt.
Nach insgesamt gut 11 Stunden geknebelt und gefesselt sein, ist es Zeit für das wohlverdiente Abendessen mit 2 grossen Babyflaschen mit Babynahrung. Zum Schluss noch eine weitere Flasche mit Wasser. Nach dem Abendessen, einer kleinen Knebel- und Toilettenpause werde ich mich für die Nacht auf dem vorbereiteten Liegebett bereit machen. Den Harness und die Latexhandschuhe werde ich ausziehen. Der Rest bleibt für die Nacht an. Als Knebel werde ich einen Erwachsenenschnuller mit Latexband über dem Mund befestigen. Die Augenbinde und der Gehörschutz werden auch wieder aufgesetzt. Um den Hals kommt ein frisches Sabbertuch. Anschliessend fixiere ich mich auf dem Liegebett an Händen und Füssen. Als Kopfkissen liegt ein Kissen mit Latexüberzug bereit. Sobald ich bequem daliege, wird das Zeitschloss mit einem Timer von 10 Stunden gestartet. So werde ich nun die Nacht komplettt hilflos verbringen.
Selbstverständlich ist zur Sicherheit auch am Bett eine Schere zur Befreiung im Notfall befestigt.
Am nächsten Morgen wird mich der Timer nach der langen und intensiven Nacht wecken.

Ich freue mich jetzt schon auf diese intensiven Stunden….

Ähnliche Fesselungen habe ich bereits mehrere Male für kürzere und längere Zeiten (bis 8 Stunden und/oder über Nacht) bereits ausprobiert und getestet.

Vielleicht habt ihr noch Ideen oder Ergänzungen…
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 29.04.2023 16:32
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