hilflos, gefesselt und erregt

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Hilflos und blind in der Öffentlichkeit - Erlebtes

geschrieben von Fiona  am 03.04.2023 um 11:43:29
Zuhause habe ich mir schon öfters mit einem Tuch die Augen verbunden oder mir eine Augenmaske aufgesetzt und habe damit dann einige Zeit damit verbracht. Dies hat mir natürlich auch so manch blaue Flecken eingebracht, war aber anderseits auch sehr erregend. Die Sinne lassen sich dabei zudem in gewisser Weise trainieren. Mich mit Hilfe von Sarina oder einer meiner Freundinnen einmal blind in freier Natur zu bewegen, wollte ich mal und so sprach ich mit ihnen.
Eine spezielle Sonnenbrille hatte ich mir bereits gekauft und diese mit Schaumstoff versehen, damit absolute Dunkelheit herrscht, wenn ich diese trage. Dabei habe auch die Möglichkeit, die Bügel entsprechend für den Kopf einzustellen oder stattdessen die Brille mit einem Band hintern Kopf zu verbinden was eine ideale Lösung ist, um diese absolut blickdicht zu tragen und meine langen Haare verdecken das Band ohnehin. Zuhause kann ich mir meine Augen mit einem Tuch verbinden, aber in Draußen geht das nicht, ebenso wenig wie eine Augenmaske tragen.

Wir hatten für den vergangenen Samstag ausgemacht, dass Sarina mit mir auf einen Waldparkplatz fährt und sie mich da umherführt, wenn ich blind bin. Nun war es soweit, Sarina rief mich an und sagte sie wäre gleich da und ich könne runterkommen. Sie fügte noch hinzu, nimm aber vorsichtshalber dein Regencape mit, es sieht aus, als ob es irgendwann fällen lässt. Ja sagte ich, danke für den Tipp, griff nach meiner Tasche sowie dem Cape und fuhr mit dem Aufzug nach unten. Sarina stand bereits da und ich stieg bei ihr ein. Wir begrüßten uns herzlich und dann fuhren auch schon los.
Am Waldparkplatz angelangt meinte Sarina, leg mir mall bitte die Brille an, möchte es auch gerne mal probieren. Ich tat dies und sagte, wollen wir ein Stück laufen und auf dem Rückweg wechseln wir dann. Ja gut sagte sie und ich setzte ihr die Brille auf. WOW meinte sie, es ist absolut stockduster, kein Lichtschimmer ist zu sehen. Sie lief etwas unsicher neben mir her und ich führte sie. Nach einer Weile sagte sie, lass uns wechseln und zurückgehen. Nahm ihr die Brille ab und nun war ich dran. Trotz etwas Sonnenschein herrschte absolute Dunkelheit und ich war begeistert wie blickdicht dieses Teil war. Sarina meinte kurz vor wir am Auto ankamen, warte mal und plötzlich machte es klick. Blitzschnell drehte sie mir die Arme nach hinten und es machte nochmals klick.

He von fesseln hatten wir bei der Aktion aber nicht gesprochen sagte ich. Merkte natürlich, dass sie mir solch starre Handschellen angelegt hatte. Sie lachte und meinte, nun bist du mir ausgeliefert. Sagte du bist doch ein Aas, nutz es natürlich voll aus, wenn ich nichts sehen kann. Tja gell, gewusst wie sagte sie lachend. Plötzlich drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund und verschloss das Ganze in meinem Genick. Mmmhg, protestierte ich, aber sie meinte, es tut mir leid, aber ich versteh dich nicht.
Zwei Minuten später waren wir beim Auto und sie half mir beim Einsteigen und schnallte mich an. Sie meinte, du bleibst jetzt noch eine Weile so. Irgendwie erregte mich das Ganze, denn ich vermutete, dass sie noch was vorhat. Dem war aus so, etwa eine halbe Stunde später kamen wir an und Sarina meinte als sie mich losmachte und mir beim Aussteigen half, jetzt Bummeln wir mal schön, später gehen wir zusammen Essen.
Mir war inzwischen klar, ich sollte blind, gefesselt und geknebelt von ihr durch die Fußgängerzone der Nachbarstadt geführt werden. Deswegen sollte ich auch mein Regencape mitnehmen, wieder mal hatte sie mich drangekriegt. Sie meinte, so geht es natürlich nicht und zog mir mein Regencape über und verschloss es. Eine Mund-Nasen-Maske legte sie mir auch noch an und meinte, so nun können wir gehen. Ich war schon wieder mächtig erregt, doch dass es noch eine Steigerung geben wird, ahnte ich nicht.

Wir liefen ein Stück und meinte, es gibt viele schöne Sachen, findest nicht auch? Lachend meinte sie, ach du Arme kannst sie natürlich nicht sehen. Aber so ist das halt, wenn man mal blind nach draußen will. Ich grummelte in meinen Knebel und dachte mir, ein Vorteil hat das Ganze, so komm ich nicht in die Versuchung Geld auszugeben. Nach einem kurzen Stück meinte Sarina, hier ist eine Sitzbank, lass uns etwas hinsetzen. Wie ich da so saß, merkte ich wie mir was in die Ohren gesteckt wurde. Dachte, will sie mich nun auch noch taub machen? Dem war nicht so, denn ich hörte sie, wenn auch etwas leiser, so nun bekommst du noch was hübsches umgebunden.
Plötzlich legte sie mir ein Kopftuch um und verknotete dies unter meinem Kinn. Ich versuchte meinen Kopf zu schütteln, doch das Kopftuch was stramm gebunden und verrutschte kein bisschen. Ich brummte missmutig in meinen Knebel und dachte mir, warum setzt sie mir nun auch noch ein Kopftuch auf. Wartete darauf, dass sie was sagte, aber da kam nichts. Schob mein Bein nun in ihre Richtung, aber ich fand ihre Beine nicht. Konnte ich auch nicht, denn sie saß überhaupt nicht mehr neben mir.
Etwas Angst und Verzweiflung kamen nun in mir auf und ich dachte, die kann mich doch nicht so allein lassen. Ich blieb weiter sitzen, denn so gefesselt, geknebelt und blind war ich absolut hilflos. Das Ganze erregt mich zunehmend, so dass deutlich stärker atmete. Plötzlich hörte ich Sarina in meinen Ohren die meinte, na wer wird den da schon wieder so erregt sein. Sie meinte, wie du siehst, habe ich mir was für dich ausgedacht, um den Tag so spannend wie möglich für dich zu gestalten.

Sie meinte, du wirst nun aufstehen und loslaufen, ich bin nicht bei dir, beobachte dich aber aus der Ferne und werde dich dirigieren. Du wirst genau das tun, was ich sage. Schüttelte den Kopf, worauf ich Sarina hörte, brauchst gar nicht den Kopf zu schütteln, sonst überlasse ich dich dir selbst und hole dich erst heute Abend wieder ab. Hatte keine Wahl und so stand ich auf und zittrig machte ich ein paar vorsichtige Schritte. Hörte sie sagen, lauf einfach ganz normal, ich gebe dir ja laufend durch, was du machen musst. Dachte du hast gut reden, ich bin doch die Hilflose und werde wohl dabei auch noch angegafft.
Einige Zeit ließ sie mich so hilflos umherirren. Kam mir vor wie eine Marionette und es war ein unbeschreibliches Gefühl der Angst und Erregtheit. Irgendwann dirigierte sie mich dann aber zu dem Restaurant und ich wurde von ihr am Arm gepackt, wobei sie sagte, wir sind beim Restaurant und ich führe dich nun zur Toilette, dort werde ich dich dann befreien. Ich nickte und so führte sie mich bis in die Kabine der Damentoilette und nahm mir da zuerst die Maske und den Knebel ab und nachfolgend die Spezialbrille. Im Moment sah ich gar nichts, bis sich meine Augen dann an das Licht gewöhnt hatten. Nun nahm sie mir noch das Cape und die Handschellen ab.

Meinte, entschuldige ich muss zuerst mal und verschloss die Kabine. Anschließend machte ich mich etwas frisch und ging mit Sarina, die an der Türe wartete in den Restaurantbereich, wo wir uns einen Tisch zuweisen ließen.  Sagte oh Mann, dass war aber eine heftige Aktion, die du da mit mir veranstaltet hast. Sarina lachte und meinte, so wie du aber am Keuchen und am Stöhnen warst, hat es dir gefallen und dich ganz schön erregt. Verlegen sagte ich ja, dass hat es und irgendwie war es auch ein absolut geiles Erlebnis.
Fragte, wie bist du nur auf die Idee gekommen mich völlig allein so hilflos umherlaufen zu lassen, ich hatte schon echt Schieß. Wenn du dich nicht über den Ohrstöpsel gemeldet hättest, hätte ich nach kurzer Zeit vor Angst durchgedreht. Sarina grinste und meinte, was dich und deine Neigungen betrifft, da fällt mir sicherlich noch so Manches ein.

Nach dem Essen, welches ich dieses Mal unbedingt bezahlen wollte, bummelten wir dann gemeinsam durch die Läden und da war ich dann völlig frei. In einem Damenbekleidungsgeschäft entdeckte ich ein tolles Cape für die kalte Jahreszeit, es war cremefarbig und wirkte sehr elegant, hatte ein paar Applikationen und sah sehr hochwertig aus, der Preis allerdings leider auch. Ich freute mich riesig und wollte es unbedingt. Entschied es gleich anzubehalten und verließ damit nach dem Bezahlen das Geschäft. Draußen sagte ich, jetzt habe ich doch wieder eine extra Ausgabe gemacht. Sarina lachte und meinte, vielleicht hätte ich dich besser vorher fesseln, knebeln und auch wieder blind machen sollen.
Lachte und sagte, ja für meinen Geldbeutel wäre dies sicherlich besser gewesen, aber so habe ich doch dieses wunderschöne Cape gesehen. Anschließend ging es ins Parkhaus und wir fuhren dann nach Hause. Ich lud sie noch zu mir ein und wir hatten noch einen schönen Abend, den wir mit einem Glas Wein und einem schönen Sonnenuntergang auf meiner Dachterrasse genossen. Da es bereits sehr kühl war, trug ich natürlich mein tolles neues Cape und dachte an so manche Fesselmomente, die ich zukünftig bekleidet mit diesem verbringen möchte.

Glückliche und erregende Grüße an euch Alle smile
Fiona
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 03.04.2023 13:43
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