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Dunkle Träume

geschrieben von osiris  am 19.03.2023 um 09:04:59
Du sitzt wie betäubt an meinem Schreibtisch vor meinem PC und hast von mir den Auftrag erhalten, die Ereignisse der letzten 2 Stunden und vor allen Dingen Deine Gefühle und Deinen jetzigen Zustand detailliert aufzuschreiben. "Normalerweise wäre dies kein Problem, aber Ulrich hat mal wieder einige massgebliche Erschwernisse für mich eingebaut."

"Vier DinA-4 Seiten erwarte ich mindestens für meine aufopferungsvolle Art und Weise, Dich so aufwendig herzurichten. Ausserdem fände ich es ganz schön, wenn auch Du mal etwas schreiben würdest." höre ich Ulrich noch wie aus weiter Ferne sagen.
"Du hast maximal 1 1/2 Stunden Zeit dafür. Solltest Du in dieser Zeit keine fehlerfreie Arbeit abliefern, werde ich noch einige äusserst unkomfortable Erweiterungen meiner bisher schon fast brillanten Arbeit an Dir vornehmen."

"Vier DinA4 Seiten? Das kann doch nicht sein Ernst sein" denkst Du verzweifelt. " Wie kann ich ihm nur klarmachen, dass dies in meinem von ihm herbeigeführten Zustand nicht möglich ist?" Deine Gedanken rasen.

"Ich werde Dich jetzt allein lassen. Ich bin in 1 1/2 Stunden zurück. Ich werde aber vorher noch alle Heizkörper in meiner Wohnung andrehen, denn ich möchte nicht, dass Du bei Deiner Arbeit frierst. Vor allen Dingen hält die Wärme Deine Finger geschmeidig." "Nein, bitte keine Heizung, nicht auch noch das." Verzweifelt versuchst Du mich von diesem Vorhaben abzubringen, wozu Du natürlich aufgrund meiner Vorarbeit nicht in der Lage bist. Meine Versuche, Ulrich mitzuteilen, dass mir - für uns nicht sichtbar - bereits der Schweiss in Strömen den Körper herabrinnt, wertet er mit einem Lächeln als Zustimmung.

"Viel Spass bei Deiner interessanten Arbeit und lauf mir nicht weg." Mit diesen Worten legt Ulrich die Tastatur auf meine Knie und verlässt lachend den Raum.
"Ich darf keine Zeit verlieren." Mühsam versuchst Du, mit den Fingern die Tastatur zu erreichen. "Wie konnte ich nur in eine so ausweglose, ja peinliche Situation gelangen?" Langsam beginnst Du mühsam die Ereignisse der letzten Stunden aufzuschreiben.

"Du Sandra, kann es sein, dass Du die Geschichte, die ich Dir neulich als Phantasie erzählt habe, Claudia mitgeteilt hast?" Ich sehe, wie Du langsam errötest. "Hab` ich mir doch gedacht. Es ist aber nicht schlimm, dass Du mich nicht vorher gefragt hast.
Aber findest Du nicht, dass ich dies dringend zum Anlass nehmen muss, Dich tatsächlich einmal in eine ausweglose, ja peinliche Situation zu bringen. Dann kannst Du Claudia mal direkt mitteilen, was Dir so alles passiert ist. Vielleicht ist das sogar aufregender, als phantasievolle Geschichten weiterzugeben.

Aufgeregt siehst Du zu, wie ich Handschellen aus dem Schrank hole. "Zieh Dein T-Shirt aus und lege die Hände auf den Rücken!" "Aber sollten wir nicht". "Nein sollten wir nicht, leg sofort die Hände auf den Rücken, ich habe jetzt einiges mit Dir vor." Kurze Zeit später hörst Du das Einrasten der Handschellen. "Bei dem, was ich vorhabe, wirst Du sicherlich versuchen, mich davon abzubringen. Deshalb bist du doch sicherlich einverstanden, wenn ich dies verhindern werde, nicht wahr?" Bei diesen Worten spürst Du, wie ich Dir den an einem Ledergürtel befestigten Gummiball tief in den Mund drücke und unverrückbar befestige. "Wir werden heute viel Spass miteinander haben, oder besser gesagt, ich werde viel Spass mit Dir haben."

Du siehst mich mit einem Seil zur Wohnzimmertür gehen, wo ich ein Ende an der Klinke der Aussenseite der Tür befestige und das andere Ende über die Tür in den Innenraum führe , es stramm ziehe und die Tür schliesse. "Was hat er nur vor?" überlegst Du fieberhaft und aufgeregt. Danach lege ich Dir das breite Lederhalsband mit den 3 Ringen um den Hals und befestige es sorgfältig im Nacken. Danach fixiere ich ein weiteres Seil am mittleren der 3 Ringe. "Komm mit mir. Für dass, was ich mit Dir vorhabe, brauche ich Dich stehend." Bei diesen Worten spürst Du, wie ich an dem am Lederhalsband befestigten Seil ziehe und Du hilflos mit mir zur Tür gehen musst. Das von der Tür herunterhängende Seil wir von mir durch den mittleren der 3 die Handschellen verbindenden Ringe geführt, und noch bevor Du erkennst, was ich eigentlich vorhabe, werden die Arme ruckartig nach oben gezogen. Dadurch wird Dein Kopf und Dein Oberkörper nach unten gezwungen, und die Arme werden in dieser Position durch mehrere sorgfältig geknüpfte Knoten fixiert.

Mühsam gelingt es Dir, das Gleichgewicht zu behalten. "Nun werde ich Dir noch die Augen verbinden, damit ich Dich besser unter Kontrolle habe, und Du Dich gegen die folgenden Dinge endgültig nicht mehr wehren kannst." Nachdem auch dies erledigt ist, hörst Du mich  in einer Schublade wühlen und mehrere Dinge vor mir auf den Boden legen. "Ich muss kurz ins Badezimmer, lässt Du mich vorbei?" Du spürst, wie ich kurz die Tür öffne und diese nach kurzer Zeit wieder schliesse. Nach für Dich endlos langer Zeit hörst Du mich zurückkommen.

"So, da bin ich wieder. Ich werde Dir jetzt sagen, was ich vorhabe. Ich möchte, dass Du diesmal die Gelegenheit hast, eine reale Geschichte weiterzuerzählen. Falsch, Du musst sie weitererzählen. Du fragst Dich sicherlich, wie ich das meine, hab` doch etwas Geduld. Ich werde Dich jetzt in einen Latexganzkörperanzug packen, damit Du mal wieder so richtig schwitzen kannst. Dann werde ich Dir Latexhandschuhe bis zu den Oberarmen anziehen und Deine Taille mit einem Korsett bis auf 55 cm zusammenschnüren. Danach werde ich Dir eine Latexkopfmaske aufsetzen. Ich werde eine doppelwandige mit Augengläsern wählen, die ich bei Bedarf stramm aufpumpen werde, wenn Du Dich meinen Vorhaben widersetzen solltest. Vielleicht fallen mir noch andere Dinge ein. Ich weiss, dass Dir das peinlich sein wird, aber es ist mir egal. Du sollst mal spüren, wie es ist, Dinge wirklich real zu erleben. Ich werde Dich erst wieder befreien, wenn Dir das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes bis zum Hals steht. Und nun werde ich Dich mit Puder einreiben, damit ich Dich besser in den Anzug kriege.

Wenn Du Dich wehren solltest, werde ich Dir die Klammern des Erotimaten an den Brustwarzen unterm Anzug befestigen und je nach Bedarf die Stromzufuhr von einem ganz leichten, liebevollen und erotisierenden Kribbeln bis zu etwas heftigeren Gefühlen steigern. Dann wirst Du das Gefühl haben, als wenn ich meine Hände unter Deinem Anzug an den Brustwarzen habe und kräftig pulsierend zudrücken würde. Hast Du mich verstanden?" Mit diesen Worten ziehe ich Dir Deine Jeans aus und beginne Dich einzupudern, an den Füssen beginnend. "So, nun hebe das rechte Bein, damit ich mit Deiner Verpackung beginnen kann.
Aha, Du weigerst Dich. Na gut." Ich ergreife Deine Brustwarzen, streichele sie zunächst ganz vorsichtig und drücke dann langsam steigernd zu. "Na, wirst Du jetzt kooperativ sein?" Nach kurzer Zeit befindest Du Dich bereits mit beiden Beinen im Anzug, den ich nun sorgfältig aber intensiv bis zu den Oberschenkeln hochziehe. Danach werden die Füsse und die Knie sorgfältig mit jeweils einem weissen Seil zusammengebunden. "Ich muss Dich noch etwas hilfloser machen, sonst haben wir gleich Schwierigkeiten, wenn ich die Hände und den Oberkörper in den Anzug zwängen will."

Du spürst, wie ich Deinen Kopf druckvoll noch weiter nach unter drücke und das an dem Lederband am Hals befestigte Seil an den Knie festbinde. Nun kannst Du Deinen Kopf keinen Zentimeter mehr nach oben bewegen. "Um Dir die ganze Sache noch peinlicher zu gestalten, was hältst Du davon, wenn ich Dir einen `niedlichen` BH mit der Körbchengrösse F anziehe und möglicherweise später mit gefüllten Ballons ausfüllen werde? Ich würde einen Ballon in einen anderen stecken und dann mit Wasser füllen. Mit sehr warmem Wasser natürlich, damit es Dir im Anzug noch heisser wird. Ist doch lustig, wenn Du über diesen Zustand berichten kannst ... musst? Ob ich dies wirklich mache, weiss ich noch nicht genau, aber der BH unter dem Anzug kann ja nicht schaden. Auf jeden Fall halte ich mir dann alle Möglichkeiten offen.

Aber zunächst werde ich Dir jetzt die Klammern des Erotimaten befestigen und mit Klebeband befestigen, bevor ich Dir den BH anziehe. Denn das Kabel muss ich dann durch den Reissverschluss zwischen Deinen Beinen wieder hinausführen, um dort ggf. später bei Bedarf den Erotimaten anschliessen zu können." Wütend schüttelst Du den Kopf. "Wehr Dich ruhig, Du kannst sowieso nichts mehr verhindern, und Du weisst es auch. "

"Wie will Ulrich nur die Arme durch den BH-Träger bzw. durch die Ärmel des Anzugs führen und die Hände in die Handschuhe packen. Dazu muss er meine Hände befreien, und dann werde ich mich wehren und sein Vorhaben verhindern." Als wenn Ulrich meine Gedanken lesen kann sagt er: "Du wirst wahrscheinlich gleich versuchen, Dich zu befreien, aber das wird nicht funktionieren. Ich werde Dir natürlich nur jeweils eine Hand lösen, sie entsprechend präparieren und wieder befestigen. Danach ist der andere Arm dran. Solltest Du mir bei der Aktion nicht behilflich sein, wirst Du an zwei bekannten Stellen sehr deutlich spüren, dass ich mich auf keinen Fall mehr von meinem Vorhaben abbringen lassen werde."

Nach 5 Minuten schliesst sich mit einem fast hämischen Geräusch der Reissverschluss auf Deinem Rücken. Die Handschuhe sind angezogen und befinden sich bereits wieder hoch über Deinem Kopf mit den Handgelenken in den Handschellen. Deine Brustwarzen sind vom Erotimaten erregt, denn Du hattest Dir anscheinend doch Chancen ausgerechnet, diese Demütigung zu verhindern. Leider erfolglos. "Dein Kopf sieht noch so unbekleidet aus, findest Du nicht auch?" hörst Du mich triumphierend sagen.

Nach weiteren 5 Minuten schliesst sich der Reissverschluss der doppelwandigen Gesichtsmaske hinter Deinem Kopf. Die einzige Verbindung zur Aussenwelt ist ein Atmungsrohr, welches tief in Deinem Mund steckt und von Deinen Zähnen und Lippen wie ein Rettungsanker fest umklammert wird. Nach einigen ängstlichen Versuchen stellst Du fest, dass Du den Umständen entsprechend gut Luft holen kannst. Das unverrückbar im Mund platzierte Atmungsrohr gibt auch eine gewisse Sicherheit. Die Augenbinde ist inzwischen entfernt und Du kannst durch das im Augenbereich in die Maske eingearbeitete durchsichtige Plastikmaterial ein bisschen sehen. Aber was nützt dies schon.

Plötzlich hörtst Du ein klickendes Geräusch am Hinterkopf. "Ich habe den Reissverschluss des Anzuges mit dem Reissverschluss der Kopfmaske mit einem kleinen Schloss verbunden. Selbst wenn Du nun die Arme frei haben solltest, was allerdings nicht passieren wird, könntest Du nicht ohne meinen Schlüssel aus beiden Teilen herausschlüpfen. Und ich habe nicht vor, ihn vor Ablauf der nächsten Stunden zu benutzen. Du bist doch einverstanden, oder? Jetzt kannst Du Dich etwas bequemer hinstellen. Du spürst, wie ich den Knoten an den Handschellen und am Halsband löse. Mühsam richtest Du Dich auf.

Kurze Zeit später sind die Handschellen durch sorgfältig um Deine Handgelenke und Ellenbogen gewundene Seile ersetzt worden, und Deine Taille ist mit dem Korsett so eng geschnürt, dass Du kaum wagst, zu atmen. Die 6 am Korsett befindlichen Strapse sind mit schwarzen Seidenstrümpfen verbunden, die zusammen mit dem roten Latexanzug einen wahnsinnig erotischen Kontrast bilden. "So, nun brauche ich nur noch die Kopfmaske aufzupumpen und mich um Deine BH-Füllung zu kümmern."

Verzweifelt schüttelst du den Kopf. Unartikulierte Geräusche dringen aus dem Atmungsrohr nach draussen, und Deine Augen sehen mich hinter den Plastikgläsern der Kopfmaske flehend an. "Bitte, nur das nicht. Diese Peinlichkeit kann er mir doch nicht antun." "Ich werde einen Ballon in einen zweiten stecken, damit sie besser halten und man sie dicker mit Wasser füllen kann, nicht wahr. Ich will, dass sie den BH mit der Grösse F mehr als ausfüllen und auch Du das Gefühl hast, dass dieser viel zu klein für die in ihm steckenden Proportionen sind. Du weisst, dass ich Deinen Busen toll finde und ich wünsche ihn mir absolut nicht anders. Es wird Dich auch kein anderer zu Gesicht bekommen, aber Du wirst aufschreiben, wie Du aussiehst, was Du gefühlsmässig in Deiner Aufmachung empfindest.

Fieberhaft versuchst Du das Erlebte aufzuschreiben. 10 Minuten sind vergangen und Du stellst fest, dass Du noch nicht ganz viel geschafft hast. Und dies war erst der Anfang von Ulrich gnadenlosen Einfällen. Doch was ist das, nein, das kann doch nicht wahr sein. Wohlige Wellen durchzucken Dich. Nun meldet sich auch noch der Erotimat mit einem sanften, liebevollen Kribbeln bei Deinen Brustwarzen zurück. Aaaaaahhhhhhhhhhh

"Weisst Du was, wir lassen das zunächst mit den Ballons. Ich habe vorher noch was mit Dir vor." Kurze Zeit später liegst Du auf dem Rücken in meinem Bett. Ein Seil geht von Deinem Halsband bis zum oberen Bettpfosten, so dass Du keine Möglichkeit hast, den Kopf auch nur leicht anzuheben. Der Oberkörper ist von zahlreichen Stricken umwoben, und die Hände sind nach wie vor auf dem Rücken zusammengeschnürt, so dass Du keine Möglichkeit hast, die Arme auch nur leicht zu bewegen. An jedem Knöchel ist ein Seil befestigt, welches straff jeweils zu den Bettpfosten links und rechts führt. Dadurch sind die Beine extrem weit gespreizt und jede Möglichkeit ist genommen, sie auch nur ein wenig enger zusammenzuführen.

Du spürst, wie sich langsam Feuchtigkeit in der Kopfmaske ansammelt und die Augengläser beschlagen. Du spürst Deine absolute Hilflosigkeit und ein erregendes Gefühl des Ausgeliefertseins. Du versuchst ein wenig, den Po nach links und rechts zu verschieben und spürst, wie eingepfercht Du in dem Anzug sitzt und wie rutschig sich das Material schon aufgrund Deiner Schweissausbrüche anfühlt. "Hättest Du etwas dagegen, wenn ich jetzt mit Dir schlafe?" hörst Du mich scheinheilig fragen. Ohne eine nicht deutlich mögliche Antwort abzuwarten hörst Du, wie ich den Reissverschluss des Anzuges zwischen Deinen Beinen öffne. Ganz leicht und zärtliche berühre ich Dich zwischen Deinen Beinen. Unmerklich zuckst du zusammen. "Ich gehe davon aus, dass es kein Schweiss ist, was ich hier spüre, oder etwa doch?"

Wütende Geräusche dringen aus der Maske. "Ich habe eine Idee. Was hältst Du davon , wenn ..."Wo kommen denn nur diese wahnsinnigen Gefühle zwischen meinen Beinen her? Ich habe gar nicht gemerkt, dass Ulrich mir dort etwas angebracht hat." Die Vibrationen werden immer stärker. "Aaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh. Wie soll ich mich denn auf das Schreiben konzentrieren.

Ich schaffe es sowieso kaum in der noch verbleibenden Zeit." Du spürst, wie die Erregung von Sekunde zu Sekunde steigt. Die Intensität des Erotimaten steigert sich in gleichem Tempo wie die des anscheinend in Dir steckenden Vibrators. Es ist ein wahnsinniges Gefühl, an 3 Stellen gleichzeitig in dieser intensiven Form gereizt zu werden. Du bemerkst, dass Dein Atem immer schneller geht. Die Tastatur liegt achtlos auf Deinen Oberschenkeln und Dein Blick fällt nebenbei auf den Bildschirm des PC`s. Wieso ist denn plötzlich alles so undeutlich. Erschrocken stellst Du fest, dass durch die immer stärker werdende Erregung und Deine hilflose Situation das Sichtfeld Deiner Augen immer stärker beschlägt. Auch die Tastatur ist kaum noch als solche zu erkennen. "Egal, ich will jetzt kommen. Ich kann es bald nicht mehr aushalten. Immer stärkere Wellen durchströmen Deinen Körper. Du würdest Dich gerne winden, strecken und biegen, aber Du kannst Dich nicht bewegen, Du musst still abwarten, wie Dein Körper mit dem in Dir befindlichen Vibrator mit seinen heftigen Vibrationen und dem immer stärker werdenden Pulsieren des Erotimaten klarkommt. "Es geht los, gleich geht es los. Dann werde ich eben mit dem Text nicht fertig. Soll Ulrich mich dann doch noch länger in dieser Situation belassen oder was immer er dann auch vorhat. Mir ist es egal. Aaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh !!!!!!!!!!!!!!!!Nur noch eine kurze Zeit, dann ja, jetzt bald "

Was ist los?" Erschöpft sackst Du innerlich zusammen. "Warum ist der Erotimat und der Vibrator aus? Nichts tut sich mehr." Schweisstropfen laufen vor dem Sichtfenster herunter. "Ich kann nichts mehr sehen. Ganz langsam wird die Erregung etwas weniger, bis sie nach einigen Minuten wieder auf die bislang vorhandene Grunderregung zurückgegangen ist. "Ich muss langsamer atmen, damit die Sichtfenster wieder frei sind und ich weiter schreiben kann. Ich will langsam raus aus dieser warmen Umhüllung. Ausserdem habe ich Durst." "Na, wieweit sind wir denn?" höre ich Ulrichs Stimme. "Ich habe ihn gar nicht kommen hören, und den Kopf drehen, um zu sehen, wer da hinter mir steht, geht schon gar nicht."

"So, nun hole mal tief Luft und halte den Atem an. Es gibt nämlich etwas zu trinken. Zuerst schön schlucken und erst wieder weiteratmen, wenn alles aufgetrunken ist. Wir wollen uns doch in diesem Zustand nicht verschlucken." Jemand umfasst von hinten meinen Kopf und giesst vorsichtig eine Flüssigkeit durch meine einzige Verbindung zur Aussenwelt, nämlich das Atmungsrohr, in meinen Mund. "Sekt, wie schön." Heftig schlucke und schlucke ich. Es hört gar nicht auf. Ich brauche Luft. Immer mehr Sekt ergiesst sich in meinen Mund.

"Aufhören." denke ich verzweifelt und spüre gleichzeit, wie aus dem Sektstrom langsam ein Rinnsal wird, was schliesslich ganz erstirbt. Gierig sauge ich wieder Luft in mich hinein. Das war gut. Auch die Sichtfenster sind wieder frei. "So, nun hast Du keine Ausrede mehr, wenn Du es nicht schaffen solltest. Am Durst kann es dann nicht gelegen haben. Also schreib weiter. Ich gehe jetzt wieder. Viel Spass wünsche ich Dir weiterhin."

Ohne das ich Ulrich sehen konnte, höre ich, wie die Tür hinter mir wieder ins Schloss fällt. "Also weiter, wo war ich stehengeblieben. Ach ja, "Ich habe eine Idee. Was hälst Du davon, wenn wir eine Wette abschliessen. Ich werde jetzt mit Dir schlafen. Dort vorn steht die Uhr. Wenn Du es schaffen solltest, in der nächsten Viertelstunde einen Orgasmus zu verhindern, werde ich Dich befreien und Du brauchst die Erlebnisse auch nicht aufzuschreiben. Sollte ich gewinnen, werden wir mit meinem Plan fortfahren, und ich werde Dir zusätzlich noch die Riesenballons in die unter dem Anzug befindlichen Halterungen gleiten lassen.
Was hälst Du davon?? Ich verstehe Dich nicht. Ach entschuldige, Du kannst mir ja nichts richtiges sagen. Ich vergass, dass das Rohr in Deinem Mund recht gross ist. Also, wackel mit dem linken Zehen als Annahme der Wette und mit dem rechten als Ablehnung. "Na warte," denkst Du. "Ich werde mich trotz meiner starken Erregung auf andere Dinge konzentrieren.

Leider hat Ulrich bemerkst, was mit mir los ist und wie heftig ich bereits auf die aufreizende Bekleidung und die Einschnürungen und die absolute Unbeweglichkeit reagiere." "Na, also. Du nimmst die Wette an." Ich spüre, wie Ulrich das Schlafzimmer verlässt und etwas holt. Was ist es bloss?

In den letzten 10 Minuten bin ich gut vorangekommen. Zeile für Zeile tippe ich, zwar immer noch recht unbeholfen, in den PC. Doch was ist das? Nein, nicht schon wieder." Wie vorhin beginnen Vibrationen mich zu durchströmen. Auch der Erotimat meldet sich mit jetzt schon etwas festeren Impulsen aufreizend zurück. "Wie funktioniert das. Es ist doch keiner in diesem Zimmer. Oder sollte Ulrich mit einer Fernbedienung ausgestattet sein. Aber doch nicht für den Erotimaten. Ich verstehe das nicht. Oder liegt Ulrich hinter mir auf dem Bett und schaltet die Geräte ein, ohne dass ich ihn sehen kann und amüsiert sich köstlich über mich. Na warte, irgendwann werde ich die Situation umdrehen und ihn mir hilflos aufliefern. Dann wird dass, was ich hier zur Zeit erlebe, ein wahres Zuckerschlecken gegen das sein, was ich ihm dann antue."

Wie beim ersten mal steigern sich die Geräte nach kurzer Zeit immer mehr. "Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhh" Wieder beschlagen die Sichtfenster. Doch kurz bevor ......... Es ist wieder alles vorbei. Frustriert sackst Du wieder innerlich zusammen. Das kann doch nicht sein. Heftig atmend liegst Du immer noch zur Bewegungslosigkeit verdammt auf dem Bett.

Die Viertelstunde ist um und Du schaust wütend in mein triumphierendes Gesicht.
"Kann es sein, dass Du in der Viertelstunde 2mal?" Scheinheilig schaust Du mich augenzwinkernd an. "Ich konnte doch nicht wissen, dass sich Ulrich einen kleinen Ringvibrator auf sein Glied gesetzt hat, welcher nach dem kompletten Eindringen direkt Kontakt mit der Klitoris bekam. Durch die Bewegung wurde dieser Ringvibrator zurückgenommen, nur um dann wieder Kontakt zu bekommen. Die durch die leisen Vibrationen in Kombination mit dem normalen Verkehr hervorgerufenen Gefühle wurden immer heftiger, so dass ich nach kurzer Zeit aufgeben musste und mich mit einem heftigen Luftausstoss und einem extatischen, langen Zucken in mein Schicksal ergab.

Ulrich lag dann einige Minuten ruhig auf mir und schaute mir liebevoll in die hinter den Gläsern befindlichen Augen. "Ich möchte mit 2 mal gewinnen. Kannst Du noch?" Wenn ich hätte lächeln können, hätte ich es jetzt getan. Sofort nochmal? Doch während ich dies noch dachte, begannen die Vibrationen schon wieder. Zunächst ganz zärtlich und leicht. Ein sehr schönes Gefühl. Doch langsam wurden die Vibrationen stärker und immer stärker und Ulrich unterstützte dies auch noch durch zunächst langsame, dann aber immer stärker werdende Bewegungen.

Ich hatte das Gefühl, als wenn ich gar nicht mehr eng geschnürt und zur Bewegungslosigkeit verdammt im Bett liegen würde, sondern auf kleinen weissen Wolken schweben würde. Doch plötzlich nahm auch der Erotimat seine Arbeit auf, zunächst schwach, dann aber immer fordernder und heftiger. Ich ergab mich meinem Schicksal und Aaaaaaaaaaahhhhhhhhhhmmmmmmmmmmmhhhhhhh.aaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhh.

Wenn ich es hätte können, wäre ich erschöpft zusammengesackt. So konnte ich aber nur liegen bleiben und abwarten. Der zweite Orgasmus war noch viel heftiger als der erste und soweit ich es bemerkt habe, war Ulrich auch gekommen.
Vielleicht würde ihn das besänftigen??????????? "Tja, 1 : 2. Ich gönne Dir jetzt eine kurze Pause, und dann müssen wir leider weitermachen. Übrigens habe ich fast den Eindruck, dass Du die Wette bewusst verloren hast. Das wird sich natürlich verschärfend bemerkbar machen." Wütende Geräusche dringen aus der Maske.

Nach weiteren 5 Minuten beginnst Du weiter zu schreiben. Wenn Du den Kopf schüttelst, hörst Du das kleine Schloss am Hinterkopf klimpern, welches die Kopfmaske und den Anzug unverrückbar zusammenhält. Der Stuhl, auf dem Du fast zur absoluten Regungslosigkeit gefesselt bist, beginnt hart zu werden.
Es ist kaum möglich, mit 10 Fingern zu schreiben, da die Hände vor dem Körper mit Handschellen zusammengehalten werden, und durch die Handschuhe werden sie zusätzlich behindert. Von den Handschellen geht ein Seil zwischen Deinen Beinen hindurch und ist hinter Deinem Körper befestigt, so dass Du Deine Hände nur soweit als für die Tastatur notwendig heben kannst. Umfangreiche Stricke sind stramm um den Oberkörper und die Oberarme gewickelt, so dass Du nur deshalb schreiben kannst, weil die Tastatur auf Deinen Oberschenkeln plaziert ist.

Am Gürtel um den Hals ist an der Rückseite ein Seil befestigt und von mir stramm nach hinten gezogen worden, so dass du gezwungen bist, ganz aufrecht zu sitzen und den Kopf nicht weiter nach vorne beugen kannst. Alle Knoten sind entweder auf dem Rücken, unter dem Stuhl oder an Stellen angebracht, die Du mit den vor dem Körper gefesselten Händen keinesfalls erreichen kannst. Da Du den Kopf weder nach links noch nach rechts nennenswert bewegen kannst, und Dein Blickfeld durch die Kopfhaube stark eingeschränkt ist, weisst Du noch nicht einmal, ob ich nicht vielleicht sogar hinter Dir auf dem Bett liege und mich köstlich amüsiere, oder im Wohnzimmer oder gar in die Stadt gefahren bin.

"Lächerlich, wenn mich jemand in diesem Zustand sehen würde, ich glaube, ich würde es nicht überleben. Glücklicherweise muss ich es nur aufschreiben." Deine Gedanken kreisen. "Natürlich musste Ulrich, um meine Demütigung ganz perfekt zu machen, seine verrückte Ballonidee doch noch verwirklichen. Durch das von ihm benutzte sehr warme Wasser staut sich die Wärme noch mehr in dem luftundurchlässigen Anzug, wodurch der Schweiss in Strömen an mir herabläuft. Um mir die Sache noch unangenehmer zu machen, hat er die Ballons so gross gemacht, dass sie kaum mehr in den Anzug (trotz Damenanzug mit Ausweitungen) geschweige denn in den BH passten. Zwischendurch habe ich immer wieder versucht, sie zum Platzen zu bringen, da an ein Entfernen überhaupt nicht zu denken ist. Ich war mir klar darüber, dass mir dann das herabfliessende Wasser bis zu den Knien stehen würde. Das wäre mir auch egal gewesen, wenn ich nur mein absolut peinliches Aussehen etwas abmildern könnte, zumal ich beim Bewegen der Zehen sowieso schon bemerkt habe, dass der Schweiss fasst bis zu den Knöcheln reicht. Aber auch dies gelingt mir wegen. der eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten nicht und mit den gefesselt Händen reiche ich nicht heran.

Ein weiteres Problem tut sich auf, da der weit vorstehende Busen den Blick auf die Tastatur einschränkt, die ich wg. der geringen Reichweite der Hände auch nicht weiter nach vorne schieben kann. Frauen, die sich künstlich den Busen vergrössern lassen müssen ja verrückt sein. Allein das Gewicht zieht mich permanent nach vorne."

Eine weitere Erschwernis ist, dass ich Dir kurz die Maske abgenommen hatte, um Dir einen Gummiknebel unverrückbar im Mund zu fixieren. "Durch das Luftrohr kannst Du Dich noch zu stark bemerkbar machen. Und ich möchte nicht, dass Du mich permanent mit Deinen Geräuschen störst, die Du im Verlauf ausstossen wirst." teiltest Du für mich vielsagend mit. Danach wurde die Gummimaske wieder angebracht und durch das Schloss gesichert. Die Luftöffnung ist jetzt etwas hochgeführt und sitzt direkt unterhalb der Nase. Dies ist nicht ganz so komfortabel, aber gut erträglich.

Warum Ulrich auf den Gummiknebel bestanden hatte, wurde mir kurze Zeit später wiederum klar, als die schon bekannten Vibrationen zwischen den Beinen und die Impulse an den Brustwarzen diesmal ohne Vorwarnung gleich heftig loslegten. Du krümmst Dich im Rahmen Deiner beschränkten Möglichkeiten. "Diesmal schaffe ich es. Ich bin gleich am Ziel, gleich Neeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wieder Schluss. Was ist das?" "Hast Du geglaubt, Du bist zum Vergnügen hier? Na ja, ich werde es Dir erklären, bevor Du weiter Hoffnung hegst und fast wahnsinnig wirst. Du hast nämlich keine Chance. Du wirst nicht kommen, wenn ich es nicht will. Hast Du verstanden?" Deine Augen sehen mich durch die beschlagenen Scheiben ungläubig an.

"Pass auf. "Was meine ich eigentlich damit, dass Du das Erlebte aufschreiben sollst? Ich werde Dich gleich ohne Bewegungsmöglichkeit auf einen Stuhl fesseln, und Du wirst die Geschichte, die gerade Realität war, in den PC eingeben. Danach werde ich kontrollieren, ob Du für die zur Verfügung stehende Zeit genügend geschrieben hast und werde weiterhin überprüfen, wieviel Tippfehler Du hast. Da Du mit gefesselten Händen schreiben musst, Dich die Handschuhe behindern, Du manchmal nicht richtig wirst sehen können - frag mich jetzt nicht warum - wäre ich mit 30 Fehlern noch so gerade zufrieden. Wenn Du mehr Fehler hast, werde ich Dich in einer für Dich sehr anstrengenden Position fesseln und Dich noch zusätzlich eine Stunde so lassen.

Auf jeden Fall wirst Du Deine Geschichte kurz vor Ablauf der 1 1/2 Stunden direkt per email an Deine Freundin Claudia schicken. Sie soll doch wissen, wie es Dir zur Zeit geht, oder?"
Nachdem ich das Seil von Deinem Halsband entfernt habe, schüttelst Du heftig den Kopf.

In Dir steckt ein Spezialvibrator, von dem ein kleines Kabel im Anzug direkt zu Deiner Halsschlagader geht. Mit einem kleinen Pflaster habe ich - Du hast es gar nicht bemerkt - einen kleinen Messkopf befestigt. Der Vibrator stellt sich automatisch und unregelmässig an und steigert von mal zu mal seine Intensität. Gleichzeitig steuert er das Einschalten des Erotimaten. Wenn Du nun auf einen Orgasmus zusteuerst, steigert sich ohne dass Du es verhindern kannst, Deine Pulsfrequenz. Das Gerät schaltet dann rechtzeitig vor dem Orgasmus ab. Du hast absolut keine Chance, so sehr Du Dich auch anstrengen magst, denn Du kannst Deinen Körper nicht überlisten bzw. Deine Pulsfrequenz nicht bewusst senken. Genial nicht? So, jetzt möchte ich Dich nicht länger stören, denn Du hast nur noch 40 Minuten Zeit. Nutze sie." Beim Verlassen des Raumes deutet ein leichter Summton auf ein weiteres kurz bevorstehendes Frusterlebnis hin.

"Geschafft. Jetzt nur noch kurz die Emailanschrift von Claudia. Und ..Nein, ich werde es nicht abschicken. Ich habe absolut im Detail beschrieben, was passiert ist, meine Gefühle aufgeschrieben und wie ich hier gerade in peinlichster Position und Aufmachung sitze. Ich werde es löschen. Soll Ulrich doch mit mir machen, was er will." "So, fertig?" Plötzlich siehst Du eine Hand die Maus umfassen. Du versuchst verzweifelt mittels Tastatur Deine Absicht in die Tat umzusetzen. Ulrich merkt es und entfernt die Tastatur von Deinen Knien. "Wieso willst Du es denn löschen. Ist doch bestimmt ganz nett." Während der Vibrator und der Erotimat wieder ihre Arbeit aufnehmen, siehst Du wie verschleiert, wie der Pfeil auf `Abschicken` wandert und per Mausklick ist alles erledigt.

Die Erregung nimmt schon wieder beständig zu. Doch, mit einem Handgriff von Ulrich ist wieder alles vorbei. "Warum hat er die Geräte abgestellt, warum tut er mir das an?" "So, jetzt werde ich erst einmal Deine Geschichte lesen und die Tippfehler zählen. Wegen Deiner Behinderungen und des eingeschränkten Sichtfeldes (grins) liessen sich ja Fehler nicht vermeiden. Was hatten wir nochmal gesagt? 30 sind die Grenze?"

Während Ulrich liest, versuche ich mich etwas bequemer hinzusetzen. Nicht nur wegen der angestellten Heizung rinnt der Schweiss nach wie vor in Strömen. An eine Befeiung ist nach wie vor nicht zu denken.

Nachdem Ulrich etwas mehr als die Hälfte gelesen hat schaut er plötzlich auf. "15 Fehler habe ich schon gefunden. Ich bin gerade an der Stelle mit der Kopfhaube und mir ist eingefallen, dass ich sie gar nicht aufgepumpt habe. Das werde ich jetzt nachholen." Du spürst, wie eine Pumpe an Deinem Hinterkopf in ein Ventil einrastet. Ganz langsam pumpe ich immer mehr Luft in die sich aufblähende Maske. Die Doppelwandung füllt sich immer mehr mit Luft und drückt von allen Seiten gleichmässig auf den Kopf. Auch das Hörvermögen wird immer mehr eingeschränkt.

Nachdem Du das Gefühl hast, das sich Dein Kopfumfang fast verdoppelt hat, höre ich auf. "Schade, dass Du das Claudia nicht noch mitteilen konntest," hörst Du mich wie aus weiter Ferne sagen. "Na ja, kannst Du ja mal später nachholen, wenn ich Dich befreit habe. Aber nur, wenn Du nicht mehr als 30 ........und ich bin schon bei 20 angelangt." Entsetzt schaust Du mich an. "Ach ja, ich habe die Geschichte ja jetzt bald durch und möchte nicht, dass Du Dich langweilst, während ich lese." Du spürst, wie ich mich hinter Dir beschäftige und die wohligen Gefühle zwischen Deinen Beinen und an den Brustwarzen beginnen ansatzlos.

"Ach übrigens, ich habe die Abstoppautomatik ausgeschaltet." "Wenn er mich angelogen hat, dann kann er was erleben. Ausserdem hat er die Stärke viel höher eingestellt als eben. MMMMMMMMhhhhhhh." Wieder näherst Du Dich dem Punkt, wirst aber noch etwas dadurch behindert, dass Du glaubst, dass jeden Augenblick wieder alles vorbei ist. Doch es geht weiter.

Während Ulrich weiter liest, werden Deine Gefühle immer heftiger. Du zerrst an Deiner Fesselung. Versuchst mitzumachen. "Schade, 32 Fehler. Der Abend wird noch lang für Dich werden." hörst Du mich wie aus einer anderen Welt ganz leise sagen. Und, es ist Dir egal. JJJJJJJeeeeeeeeettttttzzzzzzzttttttttt, jjaaaaaaaaaaaaaaaaa. Waaaaaaaaahhhhhhhnnnnnnnnsssssssssiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnn !!!!!

"Möchtest Du mir etwas mitteilen?" hörst Du mich grinsend sagen.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 19.03.2023 10:04
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