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Panne beim Selfbondage - wie peinlich! - Teil 2

geschrieben von Fiona  am 05.03.2023 um 14:43:12
Hier nun der 2. Teil meiner wahren Geschichte, die mir vor Jahren passiert ist.

Da saß ich nun am Bettrand mit auf den Rücken gefesselten Händen und gefesselten Fußgelenken. Dazu war ich auch noch völlig nackt. Ich brauchte Hilfe und überlegte, ob ich die Notrufnummer wählen sollte. Doch wenn die mit mehreren Leuten hier anrücken, bin ich ebenfalls bis in alle Ewigkeit blamiert. Dann kam mir der rettende Einfall und ich ging mit winzigen Schritten an mein Notebook welches im Wohnzimmer stand und rief die Internetseite auf, wo ich dann auch die Telefonnummer sah. Doch dies war extrem mühsam ich musste mich dazu sehr verrenken.

Mit meinem Smartphone die Nummer eintippen war aber auch nicht weniger einfach, doch ich schaffte es nach einer ganzen Weile. Über den Lautsprecher meldete sich nun die Verkäuferin des Sexshops und ich erzählte ihr was los war. Sie lachte und meinte, ich solle am besten vorbeikommen, dann würde sie mich befreien. Sagte dies geht leider nicht, bin leeider völlig nackt. Ach du meine Güte hörte ich sie sagen, fragte ob sie nicht bitte vorbeikommen könnte, flehte sie förmlich an.

Sie meinte, dies würde sie schon tun, aber sie könne das Geschäft jetzt nicht verlassen, da laufend Kundschaft kommt. Sie meinte, sie könne nach Feierabend kommen, bis dahin müsste ich halt noch ein paar Stunden in meiner Fesselung ausharren. Ich nahm ihr Angebot dankend an und nannte ihr meine Adresse.

War sichtlich erleichtert und tippelte wieder in mein Schlafzimmer, was eigentlich nur ein abgetrennter Mini-Raum des Wohnzimmers war. Legte mich nun aufs Bett und versuchte die Decke etwas über mich zu ziehen, da mir inzwischen auch kalt war.

Da lag ich nun und war absolut hilflos, die Zeit schien nicht zu vergehen und meine Hand- und Fußgelenke schmerzten. Aber da ich so blöd war und mich in diese Lage brachte, musste ich es nun auch aushalten.

Nach Stunden war es nun soweit und es klingelte. Ich tippelte zur Tür, sah durch den Spion und sah die Verkäuferin. Öffnete die Türe und bat sie herein. Hi meinte sie, bin die Diana und ich sagte, bin die Fiona. Mit hochrotem Kopf stand ich nun nackt vor ihr und schämte mich in Grund und Boden. Sagte mir ist das so mega-peinlich und bat sie mit in meinen Schlafzimmerbereich kommen. Sie sah die Schlüssel und meinte, na werde dich nun befreien. Dabei sagte sie, du hast zwei Fehler gemacht, zum einen hättest drauf achten müssen, dass die Schlüssellöcher auf der Seite der Hände sind und zudem mit den Handinnenflächen nach außen, hast gleich gar keine Chance dich zu befreien. Sie befreite nun auch meine Beine. Bedankte mich und sagte, Moment bitte und ging ins Bad wo ich schnell einen Bademantel anzog.

Wieder bei ihr sagte Diana, den Tüchern nach scheinst du dich recht gerne zu fesseln und zu knebeln. Verlegen sagte ich ja, liebe es gefesselt und geknebelt zu sein, gestand ich. Deswegen habe ich mir auch die Hand- und Fußschellen gekauft, weil ich mal ein etwas hilfloseres Gefühl haben wollte. Diana lachte nun herzhaft und meinte, na dies ist dir ja nun hervorragend gelungen. Nickte und sagte ja, zum Glück habe ich noch an deine Worte gedacht und den Knebel zuvor wieder abgenommen. Wollte mich auch ans Bett fesseln, habe es aber dann auch gelassen.

Diana meinte, dies hätte mitunter schlimm enden können, es wäre besser, wenn du jemanden hättest, wo bei dir ist und dich dann auch entsprechend fesseln und knebeln kann. Wenn du dich selbst fesselst, dann nur ohne Knebel und am besten informierst du eine Vertrauensperson, die einen Schlüssel hat und nach dir schaut, wenn du dich zu einer ausgemachten Zeit nicht meldest.

Sagte, dies wäre schon gut, aber ich habe da niemanden. Diana meinte nun, es ist Zeit nach Hause zu gehen. Fragte sie nun, hättest du noch etwas Zeit, ich würde dich sehr gerne zum Essen einladen und mit dir wohin gehen. Außerdem möchte ich dir noch was geben für meine Rettung. Diana lächelte und meinte, dies lass mal, dass war eben mal ein extra Kundenservice. Mit einem Zwinkern meinte sie, solltest du aber wieder mal so leichtsinnig sein, dann werde ich mir ein paar Gemeinheiten für dich überlegen. Sie nahm mein Angebot an und ich durfte sie nachdem ich mich angezogen hatte, ins Restaurant zum Essen einladen.

Es war richtig schön und wir unterhielten uns prächtig. Sie wollte mir auch Kontaktdaten von einer Mädelsgruppe geben, welche spezielle Vorlieben haben. Sie selbst war da anscheinend auch bei etwaigen Treffen mit dabei. Ich zögerte zwar, aber irgendwo war auch der Reiz da, etwaige Gleichgesinnte zu treffen. Diana und ich wollten uns auf alle Fälle wieder treffen, da wir doch so ein paar ähnliche Interessen haben. Es sollte sich auch eine richtig schöne Freundschaft zwischen uns entwickeln.
So hatte meine Selfbondage-Panne doch noch ein gutes und schönes Ende.

Hoffe meine Erzählung der damaligen Panne hat euch gefallen.

Viele Grüße
Fiona

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.03.2023 15:43
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