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Die Falle Teil 2

geschrieben von osiris  am 05.03.2023 um 10:37:30
Ich setzte zu einem Wort an, aber er stoppte mich mit einer hinweisenden Geste.
Ungehindert fuhr er fort: “Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich mich sofort in Dich verlieben werde, daher ist auch noch fast nichts vorbereitet. Ich habe noch beinahe keine Kleidung fuer Dich, das meiste wird wohl uebermorgen kommen – Schminkzeug, nur das notwendigste – Papiere, brauchen bestimmt noch einen Monat und so weiter. Die notwendigsten Taetigkeiten sind allerdings schon erledigt.
Das bedeutet, ich habe Dich kastrieren lassen, damit Du erstens nicht weiterhin von Deinen maennlichen Hormonen gestoert wirst, zweitens sehen so große Hoden ohnehin nicht besonders huebsch aus an einer Lady und drittens brauchst Du die Dinger sowieso nicht mehr. Bei der Gelegenheit wurde Dir gleich ein Hormondepot implantiert, welches innerhalb der naechsten sechs Jahre, kontinuierlich weibliche Hormone in Deinem Koerper freisetzt. Ausserdem ein zweites, aehnliches Praeparat welches einige Effekte Deiner fehlenden Hoden kompensiert. Du duerftest wissen, dass ohne maennliche Hormone, der Geschlechtstrieb stark nachlaesst, es ist der Haupteffekt dieses Medikaments, den Trieben? Meine Gedanken kreisten. Kein Gedankenfetzen liess sich festhalten, es war wie eine art Trance.. Eine Traene kullerte meine Wange hinab.
Ohne wirklich eine Antwort abzuwarten fuhr er fort: “Wenn Du jetzt glaubst, dass Du in meinen Faengen gefangen bist, dann irrst Du Dich. Ich habe nur mein moeglichstes getan um Deine eigenen innersten Wuensche zu erfuellen, um Deine Zukunft in eine Richtung zu lenken, von der Du schon immer getraeumt hast. In ein paar Stunden gibt es was zu essen, dann werde ich Dich von den Fesseln befreien. Was Du dann tust kannst Du selbst entscheiden. Ich sag Dir nur was Dich erwartet.
Du kannst hier bei mir wohnen solange Du willst. Du kannst neben mir her leben, tun was Du willst und mich nicht mal beachten. Aber Du darfst dann auch von mir nichts weiter erwarten. Ich ueberlass Dir dieses Zimmer, du kriegst eine Mahlzeit pro Tag und bist mir gleich egal wie ich Dir. – fertig
Die zweite Moeglichkeit, die Du natuerlich hast ist, einfach fortzulaufen. Die Haustuere ist nie abgeschlossen, Du kannst jederzeit gehen wohin Du willst. Du solltest allerdings die Fakten kennen: Wir sind hier in einem Tal, das ist an drei Seiten von Bergen eingeschlossen. Bis zur naechsten Ansiedlung sind es gute vierzig Kilometer und das ist nur ein Bauerndorf. Selbst mein naechster Nachbar ist fuenf oder sechs Kilometer entfernt. Er betreibt eine Ponygirl-Farm, wenn Du weisst was das ist, dann solltest Du Dich hueten, ihm in die Arme zu laufen. Ach ja, wir sind uebrigens nicht mehr in Österreich. Selbst wenn Du es bis in eine Stadt oder bis zu einem Telefon schaffen solltest, wird Dich wahrscheinlich niemand verstehen und ohne Papiere … na ja ich will mir nicht weiter ausmalen was mit einzelnen Frauen hier oft passiert..
Und schliesslich gibt es noch die dritte Moeglichkeit: Du lebst hier _mit_ mir, als meine Lebensgefaehrtin. Nicht als meine Sklavin, nicht als mein Sexspielzeug sondern als meine Frau! Du kannst hier mit mir in bescheidenen Luxus leben, und bist frei zu tun was Dir beliebt. Manchmal werden wir bestimmt auch einen Bummel in der Stadt machen, Urlaub fahren oder ein Konzert besuchen. Du brauchst Dich um wenig kuemmern, denn dreimal die Woche kommt meine Haushaelterin und erledigt das groebste. Nur an zwei oder drei Tagen in der Woche muss ich mich um meine beiden Apotheken kuemmern, oder andere Geschaefte erledigen, aber die restliche Zeit verbringe ich dann hier mit Dir. Das einzige was ich von meiner Frau verlange ist, dass sie sich an ein paar Regeln haelt.
Das waeren: – Du musst Dich jeden Tag rasieren, mehrmals wenn noetig. Wie Du es mit den Achselhoehlen, und der Schambehaarung haeltst ist mir egal. Nur ansonsten verlange ich dass Dein gesamter Koerper und dein Gesicht, unterhalb der Augen, kahl ist. – Dein Kopfhaar laesst Du lang wachsen und traegst es in einem weiblichen Schnitt. Ich habe gesehen dass Du die Haare schon schulterlang hast, also duerfte das kein Problem sein. – Ich verlange, dass Du immer geschminkt bist, und wenn’s nur minimal ist. – Du traegst _nur_ Frauenkleidung. Was das ist, soll mir egal sein, aber Hosen inklusive Strumpf-Hosen sollen eine extreme Ausnahme sein. Schuhe mit mindestens 5cm Absaetzen sind Pflicht. High Heels und Korsetts wuerden mir gefallen, aber die will ich Dir nicht aufzwingen, tu es freiwillig oder gar nicht. – Du benimmst Dich absolut immer wie eine Frau, die Du bist. Typisch maennliche Verhaltensweisen werde ich auf keinen Fall dulden. Falls Besuch kommt, solltest Du Dich gebuehrend der des Hauses entsprechend benehmen. Freundlichkeit ,auch zum Personal, halte ich fuer selbstverstaendlich. Auch Deine Interessen sollen weiblich werden. Ich will keine Frau, die jeden Abend Fussball sieht und am Wochenende das Auto repariert.”
..ein kurzer Grinser, dann zaehlte er sofort weiter auf:
“- Dein gesamtes Auftreten soll zumindest passabel sein, den ganzen Tag im Bademantel verbringen kannst Du vergessen. Ich will ausserdem nicht, dass Du jemals innerhalb des Hauses nacktrumlaeufst. Abgesehen von den Schuhen ist mindestens ein Stueck Koerperbedeckung Vorschrift. – Du wirst versuchen, Deine Stimme weiblicher klingen zu lassen. – Du laesst Dir Deine Fingernaegel lang wachsen, oder benutzt kuenstliche. Nagellack ist obligat. – Du wirst jegliche Medikamente, die ich Dir verabreiche wie angeordnet einnehmen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe dahingehend nichts besonderes vor, nur muss ich sichergehen, dass Du gerade in der ersten Zeit den Hormonwechsel unbeschadet ueberstehst. Ich werde Dir keine Psychopharmaka geben, die Dich willenlos machen, denn das ist erstens nicht mein Stil, zweitens haette ich es schon lange machen koennen und drittens funktionieren die Dinger gar nicht so wie man es in diversen Geschichten list, das sind alles Schauermaerchen – apropos die Nebenwirkungen sind uebrigens schauderhaft. – Rauchen: Ich habe nichts dagegen wenn Du rauchst, aber Dein Zigarettenkonsum muss stark eingeschraenkt werden, denn rauchen vertraegt sich schlecht mit den Hormonen die Du bekommst. – Das schwierigste: Es ist Dir absolut verboten zu onanieren! Auf die Einhaltung dieser Regel werde ich besonderen Wert legen. Wenn Du Deinen Penis zu einem anderen Zwecke als waschen oder anziehen beruehren solltest, werde ich sofort entsprechend reagieren!
..so das war’s. Ich komm Dich dann in drei, vier Stunden losbinden, beim folgenden Essen kannst Du mir dann von Deiner Entscheidung berichten! – Ich liebe Dich.”, dabei kuesste er mich sachte auf die Stirn und verliess den Raum schnellen Schrittes.
Ich konnte es nicht glauben.. Klar, ich hab auch schon einige Storys im Internet gelesen, die aehnlich ablaufen. Aber das ist fuer mich Science Fiction. Ich haette es nicht fuer moeglich gehalten, das solche Dinge in Wirklichkeit passieren. Oft hatte ich schon aehnliche sexuelle Phantasien und es gefiel mir auch, aber nun… nun ist es Wirklichkeit, nun bin ich hier, festgebunden in einem fremden Bett, in einem fremden Haus, in einem fremden Land. Einen vorgezeichneten Weg, als Frau, oder als Wesen zwischen den Geschlechtern, in der Macht eines Fremden Mannes. Wer weiss was er noch von mir will.. Er sagte er liesse mir die Wahl… pah… welche Wahl laesst er mir denn? – Ich will nach hause.
Waehrend ich mich darueber aergerte nickte ich leicht ein..in eine Art Halbschlaf.
Ein Geraeusch irgendwo im Haus liess mich wieder erwachen, ich schreckte richtig auf, aber es hatte offensichtlich nichts mit mir zu tun. Allerdings war mein Verstand wieder hellwach und fuellte sich sofort mit den Erinnerungen der letzten Stunden, oder vielleicht waren es auch nur Minuten.
Ich war noch immer fassungslos.. was sollte ich den nun nur tun? Ich werde mich bestimmt nicht diesem perversen Kidnapper beugen? Was waren meine Alternativen? Sorgfaeltig begann ich den Raum, in dem ich mich befand zu mustern. Auf der Suche nach irgendwas, was als Ansatzpunkt fuer einen Fluchtplan dienen konnte: Die Eingangstuer war eine alte Vollholztuere, aber ich erinnerte mich, dass diese nicht verschlossen war. Links der Tuere stand gleich ein alter Bauernkleiderschrank. Was sich darin wohl befindet? Ich erkannte deutlich, dass es dem Schrank an Pflege mangelte, er wurde in letzter Zeit weder gruendlich gereinigt noch schien mir, dass er besonders viel benutzt wuerde. In etwa einem Meter Abstand, laengs zum Schrank stand das ett in welchem ich lag, mit der Kopfseite zur Wand. Gleich zu meiner Rechten befand sich ein Nachtkaestchen, auf welchem die kleine, den Raum erhellende Lampe ruhte, ein glaeserner Wasserkrug und ein Trinkglas daneben. Kurz hinter dem Nachtkaestchen befand sich eine Holztruhe in der Raumecke. Davon war allerdings nur ein Teil zu erkennen, denn eine Strickdecke und darauf ein Dekorpolster bedeckten die obere Haelfte. An der Wand, mir gegenueber stand ein kleiner, leerer Tisch, mit einem Holzsessel an seiner Seite und nahe der rechten Raumecke war ein Waschbecken mit einem billigen beleuchtbaren Spiegelschrank montiert. An diesem Spiegelschrank blieb mein wandernder Blick etwas laenger haften, waehrend ich im Geiste durchging, welche Gegenstaende man in so einem typischen Badezimmerschrank aufbewahrte. Ohne dass mir was einfiel erkundete ich weiter: Ein winziges Fenster konnte ich gerade noch erkennen. Es war an der Wand hinter mir, zwischen dem Nachtkaestchen und der Truhe im Eck. Es war merkwuerdig hoch und bestimmt nicht groesser als 40×40 cm. Es war nur schwer mehr festzustellen, denn ich musste dafuer meinen Kopf ganz nach hinten beugen und erkannte auch so nur den Wandausschnitt, ausserdem schmerzte diese Bewegung in meiner Brust. Apropos Brust: Ich beugte meinen Kopf nach vorne und beobachtete die Decke, ob ich wohl was erkennen koenne, gleichzeitig versuchte ich eine Veraenderung zu erfuehlen. Ehrlich gesagt, konnte ich nichts besonderes feststellen, natuerlich, die Steppdecke war ziemlich dick, aber man muesste doch trotzdem was sehen, oder? Fuehlen konnte ich schon was, ein leichter Druck, dort wo die Brueste sitzen sollten, und natuerlich die Schmerzen der Operation, aber trotzdem, war es weniger als ich erwarten wuerde. Ich wippte meinen Oberkoerper hin und her. Aha.. eindeutig fuehlte ich das Schwingen des, nun meines Busens. Ich wippte nochmal, und nochmal. Eigentlich gefiel mir das Gefuehl! Als naechstes versuchte ich meine Geschlechtsorgane zu erfuehlen, diesmal hatte ich es schon raus, ich bewegte mein Becken… Ein winziger Schmerz an der Rueckseite meines Hodensacks fiel mir auf. …Und dass derselbe offenbar leer war.
Es ist also wahr, was mir erzaehlt wurde.
Resignierend, liess ich meinen Kopf auf den Polster fallen. An die Decke starrend, begann ich wieder ueber meine Alternativen nachzudenken. – Ich wollte ja frueher schon einen Fluchtplan schmieden… ich verlor den Gedanken und starrte Minutenlang nur an die Decke…
Ploetzlich schoss mir ein Gedanke in den Kopf: Warum eigentlich ein Fluchtplan? Er hat doch gesagt ich koennte gehen wenn ich will! Na eigentlich ist meine Situation ja doch nicht so schlecht, ich weiss das ich recht gut zu Fuss bin und ich haette ja Zeit… vierzig Kilometer sind schon ein gutes Stueck! Wenn ich wuesste wie man das macht, koennte ich sein Auto knacken aber da ich diesbezueglich absolut keine Ahnung habe und annehme sicher nicht zu den Schluesseln zu kommen, ist die Idee hinfaellig. Und der Nachbar, von dem er erzaehlte.. was soll schon sein, wenn ich nicht ueber sein Grundstueck laufe, wird mir nichts geschehen und ich glaube auch selbst dann, er wird doch nicht jeden Vorbeikommenden sofort kidnappen. Und ich habe auch schon die eine oder andere Geschichte ueber Ponygirls gelesen. Das sind einfach ein paar Leute die ihren Lebensstil oder auch nur ihre sexuellen Phantasien ausleben. Die sind auch nicht anders als du und ich. Natuerlich gibt’s die extremeren und die weniger extremen, aber so richtige Ponyfarmen wo es gegen den Willen der Maedchen hergeht usw. gibt es meiner Ansicht nach nicht, das sind Phantasiegeschichten und das war’s. Sonst wuerde man ja auch Bilder davon im Internet finden.. .. also darueber mach ich mir mal keine Sorgen. Was mich viel mehr abschreckt, ist dass wenn ich es bis zu diesem Bauerndorf schaffen sollte, was mach ich dann? Eigentlich wird das auch nicht das Problem werden, irgendwer laesst mich sicher telefonieren und die Polizei kann man immer anrufen. Mit der Aussage dass wir nicht mehr in Oesterreich waren, wollte er mich wahrscheinlich nur verunsichern. Wie haette er mich ueber die Grenze schaffen wollen? Und wohin ausserdem? Ich war mir sicher, dass er mich nur einschuechtern wollte. Also stand mein Plan fest. Sobald er mich losgebunden hat, werde ich mich auf den Weg machen.
Waehrend ich so beim Gedanken spinnen war, vernahm ich offenbar durch das Fenster ein Geraeusch von draussen. Es klang merkwuerdig, wie ein Fahrrad auf einer nicht asphaltierten Strasse. Allerdings hoerte man auch deutlich ein traben, wie die Schritte eines Laeufers in Holzpantoffel. Es naeherte sich rasch. Diese Geraeusche waren mir absolut unbekannt. Ich konnte mir nicht vorstellen was zu Teufel.. Ein Ponygirl das einen Wagen zieht! Ja genau, nun vernahm ich auch die Rufe der Lenkerin. Das Gefaehrt kam offensichtlich genau vor meinem Zimmerfenster zur Ruhe.
- Stille -
Ein schweres Pochen an einer Tuer. Schritte im Haus… genau an meiner Zimmertuer vorbei, Licht schien ploetzlich durch den Tuerspalt. Mit lautem Knarren wurde die Tuer geoeffnet.
Ich vernahm zwei Stimmen, eine unbekannte Frau und die andere gehoerte zu Norbert das war eindeutig. Es war ein leichtes der Unterhaltung zu folgen:
“Ahh.. hallo Petra, nett das du Zeit fuer mich hast, du bist nur um eine Stunde zu frueh!”
Die Frau hatte einen merkwuerdigen Akzent und eine rauhe Stimme: “Gruess dich – Du weisst doch, dass ich immer fuer Dich Zeit habe. Ich brach nur etwas frueher auf, denn es beginnt zu regnen und ich will nicht, dass sich Duroschka erkaeltet. – Du hast Sie ja noch gar nicht gesehen, seit der Operation, komm heraus und sieh sie dir an.” “Oh, ich sehe es wird gleich beginnen in Stroemen zu giessen, willst Du sie nicht mit herein nehmen? wenigstens in den Flur?” “Also wirklich, ich weiss ja, dass Du die Sache anders siehst, aber sie ist nun mal ein Pony und Ponys haben im Haus absolut nichts verloren!”
“Dann stell sie wenigstens unter das Carport, ich hab mein Auto sowieso hinters Haus gestellt! So wird dann auch Dein Wagen nicht pitschnass.” “pisch.. was?”, fragte die Frau
“Nass eben, durchnaesst, voll mit Wasser”,war Norberts Antwort. Ich musste dabei beinah schmunzeln. “Aeh..Ja, du hast recht. Komm mit und sieh Sie dir wenigstens an!”
“Ich werde sie mir danach ansehen, jetzt hab ich nur Hausschuhe an, und ich bin nicht voll bei der Sache, solange das mit Elana nicht geklaert ist! Stell Dein Pony unter, komm rein und mach es Dir dann gemuetlich, das Essen wird noch ein paar Minuten dauern.”
Aufgrund der Geraeusche vernahm ich dass die Frau, gesagtes offenbar gerade in die Tat umsetzte. Gleichzeitig oeffnete sich die Tuere zu meinem Zimmer! Jetzt als das Licht herein strahlte, merkte ich erst, wie dunkel es trotz der kleinen Lampe in meinem Zimmer schon war. Norbert liess die Tuere offenstehen und kam geradewegs auf mich zu.
Vorsichtig setzte er sich neben mich auf die Bettkante.
Wir sahen uns an, ohne ein Wort zu sprechen. Ich formulierte im Geiste noch, wie ich ihm meinen Unmut an den Kopf werfen sollte. Als er mir mit dem Ruecken seiner Hand, zaertlich ueber die Wange streifen wollte, drehte ich meinen Kopf demonstrativ in die andere Richtung.
“Bitte… bitte, sei nicht so.”,flüsterte er.
Ich wandte mich ihm zu, sah ihn scharf an und erwiderte stotternd und aufgebracht:”Verdammt, was erwartest Du denn? Nach allem was Du mit mir angestellt hast? Ich koennte.. ich will.. ach Scheisse” Ich drehte meinen Kopf wieder zur Ihm abgewandten Seite als Traenen ueber meine Backen kullerten. “…Du kannst mich doch nicht einfach.. ..ich meine hier.. ..Lass mich einfach in Ruhe!!”
Norbert erhob sich. – Die Haustuere knarrte. Gleichzeitig vernahm ich, das sich naehernde klicken von Stoeckelschuhen auf Steinboden. Die ominoese Frau naeherte sich!
Ich schaltete auf stur. Sie interessierte mich gar nicht.
Norbert sagte mit ruhigen Worten: “Elana hoer zu, ich hab Dir versprochen, dass Du gehen kannst wenn Du willst. Petra hier ist Aerztin, sie wird dich noch kurz durchchecken, wenn Du magst kannst Du dann noch was essen und dann kannst Du tun was Du willst!”
Die Frau beugte sich ueber mich. Noch bevor ich mich ihr zuwenden konnte, erwischte sie mein Kinn und mit eisernem Griff an den Backen zwang sie mich, meinen Mund zu oeffnen. Waehrend sie mit wissenden Blick meine Zaehne betrachtete, meinte sie zu Norbert: “Ich hab Dir gesagt, die macht das nicht mit. – Die Zaehne hab ich mir noch nicht angesehen, die scheinen aber eh in Ordnung zu sein. – Du solltest Dir mein Angebot nochmal ueberlegen. Ich wuerde sogar noch was drauflegen, obwohl sie so schwaechlich gebaut ist, ist sie doch was besonderes. Ausserdem sind die Hoden schon ab. Das erleichtert das Laufen ohne Zurrzeug.”
Ich versuchte mich aus ihrem Griff zu entwinden, was mir allerdings erst gelang, als sie von mir abliess. “Zickig ist die kleine Stute auch noch, die gehoert erst mal richtig gezaehmt!”, fuegte sie hinzu.
Norbert massregelte Petra mit strenger Stimme:”Du weisst genau, das ich zum groessten Teil nicht gutheisse was du mit deinen Ponys machst! Ausserdem verbitte ich mir, wie du mit meiner vielleicht zukuenftigen Frau sprichst! Du bist hier um ihren gesundheitlichen Zustand zu ueberpruefen, und ich verlange dass du sie behandelst wie eine Lady!”
Die angebliche Aerztin war sichtlich nicht auf diese Antwort vorbereitet und einen Moment lang, wusste sie nicht was sagen, dann fing sie sich und aenderte schlagartig ihr Auftreten: “Ups.. Entschuldigung Norbert, du weisst es ist eben die Routine. Danke dass Du mich sofort darauf aufmerksam gemacht hast!” – Sie wandte sich zu mir:”Mylady, ich bitte sie, mein ungebuehrendes Verhalten zu entschuldigen, ich war wohl mit den Gedanken nicht ganz bei der Sache.”
Norbert murmelte das er noch was holen muesse und liess uns alleine.
Petra setzte sich neben mich auf die Bettkante und kramte aus einer kleinen Tasche ein paar typische Aerzteutensilien hervor, entledigte sich ihrer ellenlangen Handschuhe und begann ihre Arbeit.
Waehrend sie meinen Puls und Blutdruck mass, betrachtete ich sie das erste mal etwas genauer. Sie hatte recht lange, bis zu ihren Bruesten reichendes, schwarzes Haar, welches sie mit einem breiten Lederband am Hinterkopf zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden trug. Am Haaransatz war deutlich zu erkennen, dass ihre natuerliche Haarfarbe etwas heller sein musste. Ihr huebsches Gesicht war streng geschminkt, und ich schaetzte sie auf so Anfang vierzig. Weiters trug sie einen aermellosen Lederbluson, der so Hauteng anlag, dass ihre runden Brueste richtig stark zur Geltung kamen. Darunter hatte sie ein Teil an, von dem man nur die weiten, langen Aermel sah, die ihre Arme bedeckten. Ein breiter enggeschnallter Hueftguertel brachte ihre makellose Taille wunderbar zur Wirkung und war ein harmonischer Uebergang zur ebenfalls hautengen, schwarzen Latexhose.
Wiederum wunderte ich mich ueber das was ich sah. Klar, es sieht super aus, aber ich kannte keine Frau, die so in die Oeffentlichkeit gehen wuerde. Auf einen Fetischball vielleicht oder in die Disco, aber sonst kriegt man eine solche Augenweide nirgends zu sehen.
“Wir werden mal sehen, wie Du die Operationen ueberstanden hast. Es gab uebrigens keine Komplikationen und ich habe mich sehr bemueht, und bin sehr sachte vorgegangen.”, flsterte sie in einem freundlichen, herzlichen Ton, wobei sie die Steppdecke langsam herunterzog. Neugierig erwartete ich das Bild das sich mir darbieten wuerde..
Zwei kleine Brueste erhoben sich von meinem Oberkoerper. Sie waren wirklich ziemlich klein, aber es waren zweifellos Brueste! Ein paar kleinere blaue Flecken truebten das Bild, aber alles in allem, sah das alles ganz natuerlich aus. “Schmerzen?”, fragte sie, als sie meine linke Brust vorsichtig betastete.
Ich antwortete wahrheitsgemaess, auch als sie die andere Brust inspizierte. Petra stand auf, und schlug die Decke ganz zurueck, um sich den Rest ihrer Arbeit anzusehen. Mit zwei Fingern hob sie meinen Penis an, und mit der anderen Hand tastete sie sorgfaeltig meinen, nun spuerte ich es definitiv, leeren, Hodensack ab.
Dann wandte sie sich zu mir:”Irgendwelche besonderen Beschwerden oder Unregelmaessigkeiten?” Ich schuettelte nur den Kopf. “Ich werde in den naechsten Wochen oefter vorbeischauen, bitte sag mir alles was Dir komisch vorkommt. Koerperlich bist Du fit, es duerfte auch nichts mehr passieren, ausser dass sich dein Gefuehlsleben in den naechsten Wochen etwas austoben wird, aber das legt sich dann bald.”
“Danke”, entkam meinem Mund, obwohl ich eigentlich nichts sagen
wollte.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.03.2023 11:37
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