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Nutzungsbedingungen geschrieben von Fesselteam am 28.02.2023 um 09:45:54 Gestern hatte ich mir was überlegt und meine Xenia zu überraschen, wenn sie von der Arbeit kommt. Meine Tätigkeit im Home Office hatte ich soweit erledigt und für meinen Schatz was vorbereitet. Wollte sie heute mal verwöhnen, damit sie sich so richtig wohl fühlt. Als sie zur Tür hereinkam stand ich schon bereit und spürte, sie wirkte irgendwie geschlaucht. Begrüßte sie und fragte, hattest viel zu tun. Sie meinte, ja da jemand ausgefallen war, musste sie deren Aufgaben noch zusätzlich erledigen. Sagte, na dann ist meine Überraschung für dich vielleicht das Richtige. Xenia meinte, bitte keine Überraschungen mehr, bin für heute bedient. Schaute traurig und meinte, schade ich dachte damit könnte ich dir was Gutes tun. Neugierig schaute sie mich an und meinte, na gut was hast denn vor. Ich zog eine Augenmaske aus meiner Tasche und legte ihr diese an. Was soll das fragte sie und ich sagte, komm einfach mit. Ich ging mit ihr in unsere Souterrain-Wohnung wo ich alles vorbereitet hatte. Dort angekommen sagte ich, zieh dich bitte ganz aus. Warum was hast du vor kam sofort die Frage. Sagte, dass wirst du gleich merken, vertrau mir einfach. Da sie dies absolut konnte, folgte sie meiner Aufforderung sich auf eine Liege zu legen und tat dies. Sagte genieße es einfach, dann nahm ich ein wohlduftendes Öl, rieb sie damit ein und fing an sie bei gefühlvoller Musik zu massieren. Sie seufzte und meinte, oh was für eine wundervolle Überraschung, dass tut nach so einem Tag ja so richtig gut. Plötzlich sagte sie zu mir, tust mir bitte einen Gefallen, ja sagte ich was möchtest du denn? Binde mich bitte fest und kneble mich bevor du mich weiter massierst. WOW, dachte ich und sagte, das mache ich doch gerne. Fragte, soll ich dir die Augenmaske abnehmen? Nein sagte sie, lass sie bitte dran. Fesselte nun ihre Handgelenke mit Manschetten fest an die Liege und danach auch die Fußgelenke. Anschließend bekam sie einen eher kleinen Ballknebel in den Mund und die Gurten verschloss ich in ihrem Nacken. Nackt und hilflos wie sie nun vor mir lag, massierte ich sie nun liebevoll. Vernahm dabei ihr zufriedenes und genießendes Stöhnen. Nach einer ausgiebigen und liebevollen Massage band ich sie los und sagte, so nun kommt die Vorderseite dran. Sie nickte, drehte sich um und hielt mir sogleich die Handgelenke zum Fesseln hin. Als ich sie wieder gefesselt hatte rieb ich sie mit dem Massageöl ein und setzte meine erotische Massage fort. Massierte sie am ganzen Körper und besonders ihre Brüste und den Schambereich massierte ich so zärtlich wie ich nur konnte. Ich verspürte ein deutlich zunehmendes Zittern in ihrem Körper und sie stöhnte in ihren Knebel. Als ich fertig war löste ich ihren Knebel und sie meinte, bitte lass den Knebel dran und mich gefesselt, möchte nur noch schlafen und träumen. Natürlich kam ich ihren Wünschen nach und fragte noch, soll ich dir noch was holen und einführen? Oh ja bitte sagte sie. Ich knebelte sie also wieder und führte ihr kurz danach ihren Lieblingsdildo ein, brachte ihr Elektroden an ihre Schamlippen und schaltete auf ganz sanftes kribbeln. Dann deckte ich sie schön warm zu, küsste ihre Stirn und überließ sie ihren Gefühlen. Holte nun mein Notebook und arbeite in unmittelbarer Nähe von ihr. Noch eine ganze Zeit lang vernahm ich ihr stöhnen, bis sie dann tief eingeschlafen war. Sie merkte nicht einmal mehr wie ich ihr nach einiger Zeit den Knebel abnahm. So gefesselt war sie schon ein toller Anblick und ich ließ sie ein paar Stunden schlafen. Als sie später wieder munter war und ich sie von den Fesseln befreit hatte, nahm sie mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Dabei sagte sie, ich möchte auch gerne wieder öfters gefesselt werden und dir ausgeliefert sein. Aber gerne sagte ich und wir nahmen uns erneut in den Arm und küssten uns. Während sie duschen ging, machte ich unser Essen und deckte den Tisch. Als sie rauskam ging ich mit ihr zur Essecke in unserem Wohnzimmer, wo ich bereits alles, einschließlich brennender Kerzen, gerichtet hatte. Nach dem gemütlichen Essen machten wir es uns auf dem Sofa bequem und schauten uns einen schönen Film aus unserer Videosammlung an. Sie genoss es so richtig umsorgt zu werden und kuschelte sich an mich. Meine Xenia ist halt neben ihrer sadistisch ausgeprägten Seite irgendwo auch eine Genießerin, die sich mir auch gerne mal hilflos ausliefert. Gerade wegen dieser Mischung bei uns Beiden, lieben wir uns auch so sehr. Glückliche und fesselnde Grüße Sino --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 28.02.2023 10:45 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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