hilflos, gefesselt und erregt

Willkommen in meinem Bondage-Forum!
Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß!

Forum powered by
Baumwollseil.de - Kinky Shopping

Nutzungsbedingungen


[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]

Sylvester teil 2

geschrieben von osiris  am 31.01.2023 um 10:23:30
Heute ging es uns allen wieder besser. Nachdem wir Kaffee getrunken hatten, ging die blonde ins Gästezimmer an den Schrank und holte ein neues Teil für mich. Es war ein Slip und ein Korsett aus Lackleder. Sie zeigte die Sachen meiner kleinen und die sagte, macht nur. Der Slip hatte auch ein kleines Loch vorne für meinen kleinen und einen Dildo für hinten. Die grosse drückte mir die Sachen in die Hand und schob mich ins Bad.

Der Slip war sehr eng aber er passte. Auch das Korsett passte. Es hatte vorne Hacken und Ösen zum zusammen hängen. Hinten hatte es eine Schnürung. Als ich aus dem Bad kam, wartete die grosse schon auf mich. Setz dich mal auf den Stuhl, sagte sie. Sie ging hinter mich und begann das Korstett zu schnüren. Dabei drückte sie mir ihr Knie in den Rücken und zog richtig fest an den Bändern.

Das muss richtig fest sein, damit es hält, sagte sie und machte oben einen Knoten in die Bänder. Das brauchen wir nicht mehr öffnen, es hat ja vorne zum ausziehen Hacken dran. Steh mal auf, sagte sie, wir müssen den Slip und die Strümpfe noch befestigen. An den Strumpfhaltern hatte es kleine Schlaufen mit Druckknöpfen dran. Da wurde der Slip eingehängt und sass somit perfekt. Als sie damit fertig war, zeigte sie auf die Schuhe, die neben dem Sofa standen. Ich zog also die Schuhe an und sie verschloss alles.

Als die blonde ins Zimmer kam, grinste sie und bat mich, die Blumenampel an der Decke abzuhängen und auf dem Ecktisch zu stellen. Sie holte einen kleinen Flaschenzug, den ich oben am Deckenhacken einhängen sollte. Dazu musste ich auf einen Stuhl steigen. Das nutzte die grosse aus und griff sich meinen kleinen. Als ich wieder unten stand, sollte ich mich auf den Stuhl setzen. Die grosse kam grinsend mit einem Nylonstrumpf in der Hand auf mich zu und ich wusste, was das zu bedeuten hat.

Sie fesselte meine Arme und zog das lange Ende unter meinem hintern nach vorne zu den Beinen, welche sie auch fesselte und das ganze fest zog und verknotete. Dann kam die blonde mit einem anderen Knebelchen. Das wurde mir in den Mund gesteckt. Es war allerdings grösser als der bisherige.

Die blonde gab der grossen einen weisen Strumpf, der nicht aus Nylon war. Dieser war elastisch und so konnte sie diesen mir über den kopf ziehen. Da braucht man das Knebelchen nicht mehr festbinden. Jetzt machte sie mir ein breites Lederhalsband um den Hals und zog den weisen Strumpf wieder nach oben. Sie verknotete den Strumpf mit einem kleinen Metallring und hängte diesen an den Karabiner von dem Flaschenzug.

Die beiden schauten sich alles an und waren zufrieden. Jetzt sollte ich aufstehen. Ich stand auf und spürte einen Zug an den Fesseln. Das ist noch zu locker, sagte die grosse und bat mich, mich nochmals zu setzen. Sie zog eine Schleife an dem Strumpf zwischen Armen und Beinen und machte einen Knoten dran. Dann sollte ich noch mal aufstehen. Diesmal war es so kurz, dass es schon fest war, bevor ich richtig stand. Die grosse gab der blonden ein Zeichen und diese zog an dem Seil vom Flaschenzug, sodass es mir den Strumpf über meinem Kopf richtig fest nach oben zog. Sie griff nach meinem kleinen und zog mich hin und her und die blonde zog noch immer am Seil.

Als das Seil am Hacken an der Wand fest verknotet war, stand ich Kerzengerade und aufrecht vor den beiden. Die grosse pumpte das Knebelchen auf und gleichzeitig mit der anderen Hand die Brust. Die blonde pumpte unten am Ring und am Dildo. Die grosse bemerkte, das man gar nichts sieht am Knebelchen. Die blonde sagte, das ist ein Knebelchen für Frauen. Die beiden grinsten sich an und die grosse pumpte langsam weiter. In der tat wurde das Knebelchen immer länger und dicker. Als sie aufhörte zu pumpen, ging er fast schon bis in den Hals.

Die blonde hatte inzwischen aufgehört zu pumpen, da übernahm die grosse und pumpte munter weiter. Die blonde pumpte an der Brust, bis das Korsett vollkommen ausgefüllt war. Auch der Ring drückte und der Dildo wurde länger und länger. Als sie endlich fertig waren, drückte und spannte es überall. Die beiden gingen zu meiner kleinen ins Büro und redeten mit ihr. Nach einer Weile kamen sie alle aus dem Büro und zeigten meiner kleinen, was sie gemacht hatten.

Meine kleine schaute sich alles an und meinte dann: "So einen Hacken brauchen wir auch."  Die beiden anderen waren inzwischen in den Zimmern verschwunden. Meine kleine kramte wieder im Büro rum, als die blonde aus dem Schlafzimmer kam. Sie hatte eine weise Bluse an, einen kurzen schwarzen Rock und schwarze Nylons. Dazu zog sie sich noch hohe schwarze Pumps an.

Auch die grosse kam im gleichen Outfit aus dem Schlafzimmer. Ebenso meine kleine. Sie hatte die höchsten Absätze, weil sie die kleinste von den dreien war. Alle drei sahen mega sexy und zum anbeissen aus. Sie zogen sich noch schwarze Jacken drüber. Wir gehen ein bisschen in die Stadt, sagte meine kleine und verabschiedete sich. Die blonde winkte mir auch zu und ging mit meiner kleinen schon mal Richtung Türe. Die grosse kam noch mal zu mir. Sie sah umwerfend aus in dem Outfit. Sie pumpte noch mal an allen Bällen und zog auch das Seil noch mal fester, damit auch ja nichts nachgibt, sagte sie und grinste. Viel Spass, sagte sie beim gehen und zog die Türe hinter sich zu.

Als ich am späten Nachmittag den Schlüssel im Türschloss hörte, freute ich mich nur noch, dass sie endlich zurück kamen. Mir tat alles weh aber das war in dem Moment vergessen. Die drei winkten mir zu und verschwanden alle in den Zimmern. Kurz darauf kamen sie zu mir und fragten, wie es mir geht. Sagen konnte ich ja nichts und so sagte die grosse: "Sieht alles gut aus, da hätten wir uns mehr Zeit nehmen können." Meine kleine massierte meinen kleinen und fragte in die Runde: "Sollen wir ihn losbinden?" Nein, sagte die grosse. Es geht ihm doch gut. Lassen wir ihn noch so stehen.

Wir hätten in der Stadt noch was essen sollen, sagte die grosse. Komm in die Küche, wir kochen uns selber etwas, sagte die blonde. Also verschwanden alle drei in die Küche und ich stand immer noch da und wartete. Es dauerte mindestens noch mal eine Stunde, bis sie aus der Küche kamen. Sie hatten etwas gekocht und deckten jetzt den Tisch. Dabei hatten sie es überhaupt nicht eilig und wann immer sich die Gelegenheit für die grosse bot, kam sie zu mir, massierte meinen kleinen und zog hinten an meinen Armen.

Als sie endlich am Tisch sassen, wollte meine kleine mich losbinden. Aber die grosse sagte: "Erst essen, dann Freiheit." Also setzte sich meine kleine wieder an den Tisch und sie begannen zu essen. Dazu machten sie noch einen Flasche Sekt auf, die noch von Sylvester da war. Als sie endlich mit dem Essen fertig waren, räumten sie noch den Tisch ab und werkelten in der Küche rum.

Als meine kleine zu mir kam, band sie mich endlich los. Da wir am andern Tag nach Hause fuhren, wurde ich in der Nacht nicht mehr gefesselt. Ich verbrachte den Abend auf dem Sofa zwischen den anderen beiden. Meine kleine hatte noch eine wichtige Videokonferenz und verschwand im Büro. Die beiden hatten trotzdem ihren Spass. Ich hatte ja immer noch den Dildo und den Ring um meinen kleinen. Die grosse massierte meinen kleinen bis er stramm stand. Sie sagte: "Das gefällt dir und deinem kleinen. Wenn ihr nächsten Monat zu Karneval wieder zu uns kommt, dann haben wir wieder unseren Spass."

Als meine kleine gegen elf aus dem Büro kam, ging sie ins Bad. Danach ging ich ins Bad und dann auch ins Bett. Meine kleine sagte noch, dass wir morgen zeitig losfahren, weil sie unterwegs noch bei einer Kollegin vorbei fahren möchte.

Am nächsten morgen weckte sie mich kurz nach sechs Uhr. Ich ging in die Küche und machte Frühstück. Als ich alles auf dem Tisch im Esszimmer hatte, kamen sie aus ihren Zimmern und setzten sich zu mir an den Tisch. Sie unterhielten sich über dies und jenes. Als die grosse meine kleine fragte, ob ich denn bei der Heimfahrt wieder gefesselt werden würde, sagte meine kleine: "Ja klar ist am besten so." So konnte sie entspannt fahren, weil ich mich nicht in ihren Fahrstiel einmischen würde.

Früher bin ich immer gefahren und sie hat sich immer beschwert, ich würde zu schnell fahren. Aber als sie mich im Frühjahr bei einem Waldspaziergang gefesselt hatte und danach die Knoten nicht mehr  aufbekommen hatte, musste sie heimfahren. Ich sass mit gefesselten Armen daneben. Das hat ihr damals so gut gefallen, dass sie es jetzt immer so macht.

Die grosse meinte, dass sie das doch übernehmen könnte und dabei gleich der blonden zeigen kann, wie das gemacht wird, Die hatte anscheinend grosses Interesse dran. Meine kleine hatte nichts dagegen, weil sie noch mal am Computer etwas für ihre Kollegin vorbereiten musste. Also ging ich gleich ins Bad und zog mir danach Hemd und Hose an.

Als ich ins Wohnzimmer kam, standen die beiden schon da und erwarteten mich. Die grosse hatte schon alles vorbereitet und hatte einen Nylonstrumpf in der Hand. Mit einer Handbewegung signalisierte sie mir, dass ich mich umdrehen sollte. Sie fesselte meine Arme und erklärte dabei alles der blonden, die mit Interesse zuschaute. Nachdem die Arme gefesselt waren, sagte sie. "Den Rest machen wir im Auto."

Da ich vom Vortag noch das Korsett und den Slip anhatte, öffnete sie mir die Hose und schraubte die Pumpbälle an die Anschlüsse. Da die Schläuche alle etwa 50cm lang waren, schauten diese jetzt seitlich aus der Hose raus und waren gut zu erreichen. Sie pumpten und drückten an den Bällen rum und hatten ihren Spass dran.

Nach einer Weile liesen sie mich stehen und holten einige Taschen aus dem Gästezimmer. Sie stellten alles draussen in den Aufzug und brachten es in die Tiefgarage zu den Wagen. Die grosse fuhr heute auch heim. Als sie wieder zurück kamen, redeten sie kurz mit meiner kleinen und kamen dann zu mir.

Sie fuhren mit mir in die Tiefgarage, wo ich mich auf den Beifahrersitz setzte. Die grosse fesselte meine Beine, verband sie mit den Armen und hängte den Karabiner, der vorne unter dem Handschuhfach hing, ein. Danach zeigte sie der blonden, was passiert, wenn man daran zieht. "Wir müssen noch was aus der Wohnung holen", sagten sie und verschwanden.

Nach einer knappen halben Stunde kamen sie mit meiner kleinen aus dem Aufzug. Sie packten noch irgendwelche Dinge ins Auto, verabschiedeten sich und fuhren dann los. Nach gut einer Stunde fuhr meine kleine wie immer auf eine Raststätte, weil sie auf Toilette musste.

Als sie zurückkam sagte sie mir, dass wir einen kleinen Umweg fahren müssten, weil sie noch Unterlagen bei einer Kollegin abgeben müsste. Was sie mir nicht sagte, war die Tatsache, dass es ein grösserer Umweg sein würde.

Und so kamen wir erst spät in der Nacht nach Hause.


---
Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 31.01.2023 11:23
---

Antworten zu diesem Beitrag:

[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]