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Wie meine Liebe zum Fesseln und den Fetischen entstanden - 2. Fortsetzung

geschrieben von Fesselopfer  am 26.01.2023 um 13:19:56
Hier kommt die 2. Fortsetzung welche sich wie auch schon die bisherigen tatsächlich so erreignet haben.

Eine Fesselfreundin während meiner Teenagerzeit - meine Fetische entwickeln sich dabei und auch nachfolgend stetig weiter

Nach der Schulzeit fand in meinem Körper eine rasante Entwicklung statt und ich liebte es mich zu Fesseln und dabei zu Onanieren bis ich abspritzte. Eines Tages lernte ich ein tolles Mädchen kennen, welches aber etwas älter war als ich und bereits wie eine sehr hübsche Frau aussah. Zwischen uns entwickelten sich auch recht schnell Gefühle, sodass wir uns auch küssten und Petting machten. War mit ihr viel unterwegs und so kam es, dass ich sie eines Tages nach einer lustigen Rangelei mit ausgebreiteten Armen mit meinen Seilen an eine Bank fesselte, auch ihre Beine fesselte ich, Dann kitzelte ich sie bis sie schrie vor Lachen.
Zu dieser Zeit hatte ich auch eine Phase wo ich hauptsächlich sie fesseln wollte und meine Dominanz über sie auch genoss. Nahezu jedes Mal, wenn ich mit ihr unterwegs war fesselte ich sie und zog ihr manchmal auch mal meinen gelben Fahrradregenumhang, hauptsächlich jedoch mein rotes Regencape über und ließ sie dann teils längere Zeit so neben mir herlaufen. Fand, dass sie mit so Capes toll aussieht. Auch ihr gefiel mein rotes Cape sehr gut und sie fand immer mehr Gefallen am Fesseln. Sie ließ sich gerne fesseln, fesselte aber auch mich zwischendurch mal und hatte Freude daran.
Einmal war ich bei ihr Zuhause und auch da fesselte ich sie und zwar im Wohnzimmer an einen Küchenstuhl. Ihre Arme band ich ihr auf dem Rücken zusammen und dort an die Lehne des Stuhls. Auch ihren Oberkörper band ich recht stramm fest. Nachfolgend fesselte ich ihre Fußgelenke an die Stuhlbeine und ihr die Knie und Schenkel zusammen. Sagte, so nun bist du meine hilflose Friseurkundin. Ich ging ins Bad und holte ihr rotes Frisiercape und band es ihr um. Dann drehte ich ihr zum Spaß ein paar Lockenwickler ein und brachte ein paar Haarklammern an. Sie sah lustig damit aus. Wie sie da so wehr- und hilflos dasaß, fotografierte ich sie nun mehrfach, kitzelte sie und küsste sie mehrfach auf die Nase und den Mund.
Nach einer Weile band ich sie aber dann los, dann drehte sie den Spieß um und fesselte auch mich auf den Stuhl. Das Frisiercape legte sie mir ebenfalls um und drehte auch mir ein paar Lockenwickler ein und steckte mir Haarklipse rein. Sie lachte schallend und meinte, du siehst zum Schreien aus. Wurde von ihr auch mehrmals fotografiert. So nun wirst du heftig gekitzelt erklärte sie, wie du es bei mir gemacht hast.
Leider hatte sie mich nicht sonderlich gut gefesselt und so gelang es mir, mich blitzschnell zu befreien, wobei ich sagte, wer kitzelt hier wen! Natürlich wurde sie nun nochmals von mir gekitzelt, aber sie war ja selber schuld. Wäre von ihr auch lieber so stramm gefesselt worden, dass ich ihr hilflos ausgeliefert gewesen wäre.
Ein anderes Mal war meine Familie nicht da und ich lockte sie zu mir herüber in unsere Wohnung. In meinem Zimmer überwältigte ich sie dann blitzschnell und fesselte sie mit allen Körperteilen bis auf den Kopf auf meinen Stuhl der eine sehr hohe Lehne und auch Armlehnen hatte. Wieder war sie mir vollkommen ausgeliefert und ich legte ihr das rosa Frisiercape meiner Mutter um, verwuschelte ihr die Haare und kitzelte sie. Küsste sie natürlich auch und schminkte sie. Es war ein Anblick zum Schreien. Nach flehen ihrerseits und ein paar Zugeständnissen, band ich sie dann wieder los und als sie sich dann im Badspiegel betrachtete, hörte ich sie schreien und lachen. Niemals nutzte ich die Gelegenheit aus und verging mich an ihr, wenn sie mir hilflos ausgeliefert war. Sie wollte auch nie von mir geknebelt werden, obwohl ich dies sehr gerne tun wollte.
Wenn sich die Möglichkeit ergab fesselte ich sie und sperrte sie dann auch noch irgendwo ein, bis sie mich bat, dass ich sie wieder rauslasse. Sie wusste genau was ich hören wollte. Und sie wurde von mir unzählige Male gefesselt, mal mit Seilen, Fahrradspannseilen, Schnüren und sonstigen Sachen. Ihr schien dies irgendwie auch zu gefallen und ich fesselte sie ausgesprochen gerne und war stets dabei höchst erregt.
Eines Tages machte ich mit ihr eine Wanderung durch ein großes Waldgebiet und ein schmaler Weg führte zu einer Lichtung. Auf dem Weg dahin sah ich einen geeigneten Baum. Ich packte meine Freundin und fesselte ihre Handgelenke hinter dem Baum aneinander. Auch mit ihren Oberkörper und den Oberarmen, wie auch mit dem Hals fesselte ich sie an den Baum, ebenso mit ihren Fußgelenken, den Knien und den Oberschenkeln. Sie war nun hilflos gefesselt und hatte keine Chance mehr sich zu wehren. Ich trat nun hinter sie, zog ein Tuch aus meiner Tasche und verband ihr die Augen. He was soll das sagte sie. Ich war wie im Rausch und sagte, möchte dich gerne knebeln und hatte schon ein Tuch in der Hand, doch sie lehnte dies strickt ab. Verzichtete also darauf, da ich sie zu nichts zwingen wollte. Mit den verbundenen Augen war sie aber einverstanden.
Natürlich fotografierte ich sie mehrere Male und mir später beim Betrachten der Fotos einen runterholen zu können. Sagte nun zu ihr, du ich muss nun gehen und komme in einigen Stunden wieder. Bevor sie was sagen konnte, flötete ich na dann tschüss bis später und ging. Sie hörte mich wohl weglaufen und ihrer verzweifelten Bewegung nach, glaubte sie dies auch. Sie rief, du kannst mich doch hier nicht so gefesselt stehen lassen. Sie wusste, dass sie nun allen die hier vorbeikommen, vollkommen ausgeliefert ist und bekam etwas Panik. Ich hatte sie so stramm gefesselt, dass sie völlig hilflos und ausgeliefert dastand, nichts sehen konnte was um sie herum passiert.
Ich schlich mich aus etlicher Entfernung wieder in die Nähe, öffnete meine Hose, holte meinen Penis heraus und während ich sie so gefesselt und geknebelt sah onanierte ich, bis ich einen besonders heftigen Orgasmus bekam. Anschließend betrachtete ich sie noch eine ganze Weile und sah wie sie verzweifelt versuchte, sich zu befreien, doch sie schaffte es einfach nicht. Ich schlich mich nun langsam an sie heran und kicherte mit verstellter Stimme. Fasste sie nun an den Busen und zwischen die Beine und streichelte sie. Sie meinte, komm mach mich bitte wieder los, hatte große Angst, dass jemand vorbeikommt. Sie meinte, habe dich sofort an deinem Parfüm erkannt, oder meinst ich lass mich sonst so kommentarlos begrabschen.
Nahm ihr nun das Tuch von den Augen und band sie los. Sie meinte, bitte mach so etwas nicht wieder und lass ich einfach so stehen, hatte echt Angst. Meinte ja gut, aber ich war gar nicht weg, sondern habe dich dauernd beobachtet. Dich allen so ausliefern, würde ich niemals machen. Sie küsste mich und meinte, weiß ich doch. Danach gingen wir nach Hause.
Weiterhin trafen wir uns oft, fesselten uns einander und genossen es. Eines Tages jedoch ging sie in eine weit entfernte Großstadt um dort zu studieren. Ich hatte zwar anfangs noch regelmäßig mit ihr Kontakt und besuchten einander, doch irgendwann lernte sie jemanden kennen und unser Kontakt wurde immer weniger. War sehr traurig darüber und wollte daher vorerst mal einige Zeit alleine bleiben.
Oft radelte ich irgendwohin und wo ich mich dann unbeobachtet fühlte, fesselte ich mich und befriedigte mich selbst. Mal war es ein Pfosten, mal ein Baum, eine Stange eines Schildes. Ich knebelte mich auch manchmal, oder verband mir die Augen und bei der Gefahr von jemandem dabei gesehen zu werden, erregte mich besonders stark.
Ich liebte es auch sehr in meinem roten Regencape in die Friseursalons zu gehen und mir dort die Haare waschen und föhnen zu lassen, zwischendurch natürlich auch mal um diese etwas schneiden zu lassen. Wenn ich dann auf dem Friseurstuhl saß und von einer Friseurin das Friseurcape umgebunden bekam, war ich höchst erregt. Während ich von der Friseurin verschönert wurde, onanierte ich und kam dann zum Orgasmus. Dies machte ich immer wieder und in verschiedenen Friseursalons. In einem jedoch, verlangte die Leiterin, dass ich das Cape ausziehen muss. Vermute mal, dass ich da beim vorhergehenden besuch wohl zu sehr aktiv war und es gesehen wurde, dass unter dem Friseurcape und meinem Cape, heftige Bewegungen standfanden.
Ich merkte einfach immer mehr, dass das Bondage und meine Fetische zunehmend mein Leben bestimmen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.01.2023 14:19
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