hilflos, gefesselt und erregt

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Wie meine Liebe zum Fesseln und den Fetischen entstanden - 1. Fortsetzung

geschrieben von Fesselopfer  am 24.01.2023 um 18:31:56
Das erste Mal von einem Mädchen hilflos gefesselt und ihr ausgeliefert

Einmal war ich im Teenagealter unterwegs und traf im Park zwei Mädchen, welche ich recht gut kannte. Die eine hatte einen hübschen Poncho an und sah klasse damit aus. Hatte natürlich immer, wenn ich wegging Seile dabei, was für mich eine Selbstverständlichkeit war. Als das Mädchen mit dem Poncho meine Seile sah fragte sie, was machst denn mit den Seilen? Erregt sagte ich mit grinsendem Blick, damit kann ich vieles machen wie dich z.B. fesseln. Fügte noch hinzu, bin mir sicher, wenn ich dich damit fesseln würde, dass du dich nicht allein davon befreien kannst. So meinst du sagte sie lachend und grinste mich an. Ja sagte ich, da wette ich sogar mit dir. Wenn du es schaffst, lade ich euch in die Eisdiele ein.
Ok, na dann zeig mir doch mal wie gut du mich fesseln kannst kam von ihr und zog ihren Poncho aus. Sie meinte, lasse mich aber nur von dir fesseln, wenn auch ich dich nachher fesseln darf. Noch erregter sagte ich ja, bin damit einverstanden. Fesselte sie nun an Händen und Füßen und sah zu wie sie mühsam versuchte vor meinen Augen die Fesseln zu lösen. Hatte sie zwar reichlich gefesselt und ich merkte, es viel ihr sichtlich schwer, aber nach einer ganzen Weile schaffte sie es tatsächlich alle Fesseln selbst zu lösen. Ich war schwer beeindruckt von ihr, denn dies hatte ich nicht erwartet.
Grinsend meinte sie, so nun bin ich dran dich zu fesseln und sagte, wenn du nicht selbst freikommst, dann wirst du gefesselt mit in die Eisdiele mitgenommen und wirst darauf hoffen müssen, das du was vom Eis abbekommst. Wenn du es allerdings schaffst, darfst du mich gefesselt mit zur Eisdiele mitnehmen. Ich war einverstanden und so wetteten wir.
Sie forderte, streck deine Arme auf den Rücken. Ich tat dies und sofort fesselte sie meine Handgelenke sehr fest auf dem Rücken aneinander. Auch meine Ellenbogen band sie mir zusammen, soweit dies möglich war. Anschließend fesselte sie auch meine Fußgelenke zusammen. Doch dem nicht genug, nun verband sie mit einem weiteren Seil auch meine Hand- und Fußgelenke. Als sie fertig war, sagte sie voller Zufriedenheit, so nun probiere mal dich zu befreien. Ich versuchte es und beim Versuch blieb es auch, denn sie hatte mich einfach so gut und stramm gefesselt, dass ich keine Chance hatte mich selbst zu befreien.
Voller Genuss und Zufriedenheit betrachteten sie und ihre Freundin mich wie ich da höchst erregt so hilflos gefesselt vor ihnen lag. Ihre Freundin machte nun auch noch Fotos wie sie so neben mir posierte und grinste. Hatte Mühe meine Erregtheit zu verbergen, denn ich wollte nicht, dass die Mädels dies bemerken und mich auslachen. Sie war auch erst nach rund einer halben Stunde dazu bereit mir meine Fesseln zu lösen, als ich laut und deutlich zugab, dass sie mich so gut gefesselt hat, dass ich mich selbst nicht befreien kann. Sichtlich zufrieden nahm sie mir die Fesseln an den Füßen und die Verbindung zu den Armen und Händen ab.
Deine Hände und Arme bleiben aber gefesselt und lachend fesselte sie mir nun meine Arme auf ganzer Länge an den Oberkörper. Als ich fest verschnürt war sagte ich, ich kann doch nicht so durch die Fußgängerzone laufen, macht mich bitte los. Sie überlegte und sagte du hast recht, dass geht nicht. Voller Hoffnung nun befreit werde stand ich da, doch statt mir die Fesseln abzunehmen, zog sie ihren Poncho aus und zog ihn mir über. Die Mädels lachten nun und ich sagte, kann doch nicht so durch die Stadt laufen, seh ja total lächerlich aus.
Oh doch das kannst du und dass wirst du, du hast schließlich die Wette verloren. Und wenn du willst, dass ich dir später wieder die Fesseln abnehme, kommst du nun besser brav mit. Ich war ihr ausgeliefert und so blieb mir nichts anderes übrig als stramm gefesselt und mit ihrem Poncho bekleidet mitzugehen. Wurde auf dem Weg zur Eisdiele und auch als wir dort waren, zigfach angegrinst und durfte mir so einige Sprüche anhören. Natürlich wurde ich auch von den Mädels fotografiert als ich den Poncho trug. Die beiden Mädels meinten danach, jetzt bummeln wir noch durch ein paar Geschäfte. Was sollte ich machen, musste mit ob ich wollte oder nicht.
So war es auch und ich musste die Mädels in einige Geschäfte begleiten. In einem Geschäft bekam ich sogar Ohrklipse angesteckt und in einer Parfümabteilung würde ich mit zig Düften eingesprüht. Eine enorme Duftwolke umgab mich. Als sie dann noch sagte, eigentlich sollten wir mit ihm jetzt zum Friseur und ihm Locken machen zu lassen, passierte was passieren musste und ich bekam einen heftigen Orgasmus.
Flehte die Beiden an mir die Fesseln nun abzunehmen, da ich dringend auf die Toilette müsse. Sie hatten ein Einsehen und in einer ruhigen Ecke der Fußgängerzone nahmen sie mir die Fesseln ab und ich durfte gehen. Grinsend rief sie mir noch nach, die Bilder bekommst dann, aber wir haben sie auch, wer weiß, vielleicht sind die mal noch sehr nützlich. Wir verabschiedeten uns nun und ich war von dem Mädchen und ihren Fesselkünsten enorm beeindruckt. Kaum wieder Zuhause suchte ich als erstes die Toilette auf, band mir eine Hand mit dem Handtuch ans Abflussrohr und holte mir mit der anderen Hand einen runter. Noch am Abend im Bett, dachte ich daran wie hilflos mich dieses Mädchen gefesselt hatte und mich mit ihrem Poncho umherlaufen lies. Mir gingen dabei die wildesten Phantasien durch den Kopf.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 25.01.2023 15:08
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