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Sylvester Teil 1

geschrieben von osiris  am 15.01.2023 um 12:56:02
Heute war Sylvester. Da wir gestern schon alles eingekauft hatten, war es heute ruhiger. Dachte ich. Ich hatte immer noch die blauen Latexteile und die schwarzen Nylons vom Vortag an. Die grosse kam auf mich zu und gab mir ein paar blaue Nylons zum anziehen. Die passen besser in der Farbe, sagte sie. Also zog ich die blauen Nylons an und die Schuhe auch gleich. Sie verschloss die Schuhe und hängte sich den Schlüssel um den Hals.

Meine kleine kam aus dem Schlafzimmer. Sie hatte eine schwarze Latex Bluse an und einen kurzen Latex Rock. Dazu schwarze Nylons und ihre schwarzen, hohen Pumps. Die grosse verschwand derweil im Gästezimmer. Meine kleine sagte mir, dass es nachher noch eine Überraschung geben wird. Mehr hat sie nicht verraten.

Als nach einer Weile die grosse aus dem Gästezimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Sie hatte eine rote Latex Bluse, einen kurzen, roten Latex Rock, rote Nylons und rote, hohe Pumps an.
Jetzt fehlt nur noch jemand ganz in weis, sagte sie und grinste. Sie setzte sich aufs Sofa und drückte an ihren Nägeln herum, um zu prüfen, ob sie alle noch halten.

Auf einmal hörte ich einen Schlüssel in der Wohnungstüre. Ich schaute die beiden an, aber beide grinsten und blieben ganz ruhig sitzen. In der Türe stand eine gut aussehende Frau mit blonden, schulterlangen Haaren. Die Frauen umarmten sich. Ich sass auf dem Sofa und schaute nur die blonde Frau an. Es stellte sich heraus, dass die Wohnung ihr gehört und sie früher vom Ausland zurück gekommen ist.

Sie ging erstmal ins Schlafzimmer und dann ins Bad. Meine kleine fragte mich, ob die Überraschung gelungen ist. Oh ja, sagte ich. Sie feiert mit uns Sylvester und Neujahr, sagte die grosse, und wenn du brav bist, darfst du mit feiern. Danach verschwanden beide in der Küche. Ich blieb im Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen. Als die blonde aus dem Bad kam, ging sie erst ins Gästezimmer und dann ins Schlafzimmer.

Als sie nach einer Weile aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie eine weise Latex Bluse, einen weisen, kurzen Rock, weise Nylons und weise, hohe Pumps an. Sie grinste als sie auf mich zukam und fragte mich, ob mir die Sachen passen. Ja sagte ich und sie erklärte mir, dass sie die Sachen von Firmen zugeschickt bekommt. Sie soll die Sachen testen und in kleinen Filmchen Werbung dafür machen. Da sie nicht alles alleine testen kann, ist sie froh, jemand gefunden zu haben, der für sie testet. Daher bekommen wir von ihr ab jetzt immer mal wieder neue Teile.

Die beiden kamen aus der Küche. Sie hatten etwas zum essen gemacht und so setzten wir uns an den Essisch. Die drei unterhielten sich über alles mögliche und beschlossen, dass sie der blonden neue Nägel machen werden. Sie hatte selber welche im Schrank, aber die waren ihr zu lang. In ihrem Job kann sie höchstens 1cm lange Nägel tragen. Da sie noch eine Woche frei hatte, war sie einverstanden.

Nach dem essen setzte sich meine kleine an ihren Computer. Sie musste noch etwas arbeiten. Die grosse und die blonde sassen am Esstisch und klebten sich gegenseitig ihre neuen Nägel an. Ich ging derweil in die Küche und machte Kaffee. Als ich mit dem Kaffee ins Wohnzimmer kam, sagte die grosse: "Ein Sekt wäre jetzt auch nicht schlecht." Also holte ich eine Flasche Sekt von der Terrasse und öffnete sie. Später machen wir eine Bowle, sagte die blonde. Im Gefrierschrank sind Erdbeeren und Himbeeren. Weiswein muss auch das ein, sagte sie.

Als ich wieder Sekt nachschenkte, schauten sich die beiden an und grinsten. Setz dich mal zu uns, sagte die grosse. Sie nahm meine rechte Hand und hielt einen der künstlichen Fingernägel an meine Hand. Die andere nahm die linke Hand und sie fingen an, daran herumzufeilen.

Muss das sein, fragte ich. Ja sagten sie und grinsten, das macht dir bestimmt Spass. Sie klebten mir also die Nägel drauf und feilten dran herum bis es passte. Die kurzen sind für den Anfang erstmal ok, sagte die blonde. Wenn du mit denen klar kommst, machen wir dir noch längere dran. Sie grinsten beide wieder, den mit 3 cm waren sie für mich lang genug. Die blonde hatte auch diese 3cm langen Nägel dran, die grosse hatte mindestens 4 cm lange Nägel dran geklebt. Die hat sie ausserdem spitz nach vorne gefeilt. Das geht nur mit speziellen Nägeln, sagte sie.

Als ich bei meiner kleinen Sekt nachschenkte, bemerkte sie meine Nägel. Sie grinste und meinte, dass es scharf aussieht. Sie hörte auf zu arbeiten und wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf das Sofa. Dort kraulte ich ihr den Nacken und sie fand es toll. Sie schnappte sich meinen kleinen und massierte ihn.

Die beiden anderen hatten in der Zwischenzeit in der Küche die Bowle angesetzt. Wir müssen noch die ganzen Sachen zusammenpacken, die ihr mitnehmen könnt, sagte die blonde. Sie gingen alle ins Gästezimmer und kramten dort in dem grossen Schrank herum. Ich ging derweil mal ins Bad. Als ich aus dem Bad kam, liefen alle drei zwischen Schlafzimmer und Gästezimmer hin und her. Ich stand irgendwie im Weg und so setzte ich mich wieder auf das Sofa.

Es gab anscheinend noch einen Schrank im Keller. Also beschlossen die drei, noch ein paar Sachen aus dem Keller zu holen. Die grosse jedoch ging ins Schlafzimmer und kam gleich darauf mit ein paar Nylons zurück. Jetzt bist du dran, sagte sie. Los die Arme auf den Rücken. Sie fesselte meine Arme und zog die Strumpfhose durch die Ringe hinten am Korsett. Danach ging sie ins Schlafzimmer und kam mit einem Pumpball zurück. Ich musste aufstehen und sie begann, zuerst den Ring und dann den Dildo aufzupumpen. Als ich sagte, das es zu fest wird, ging sie nochmal ins Schlafzimmer und kam mit dem Knebelchen zurück. Das drückte sie mir in den Mund, band es stamm hinten fest und pumpte es fest auf. Es wird nicht gemeckert, sagte sie und pumpte danach nochmals am Dildo und am Ring.

Als die beiden aus dem Keller kamen, stand ich noch immer im Wohnzimmer. Die blonde kam auf mich zu, ging um mich herum und sagte: "Sieht ja super aus, das gefällt mir." Und alles ist schon ein bisschen aufgepumpt, sagte die grosse. Ja besonders die Brust, sagte die blonde und grinste. Wo sind denn die Pumpbälle, fragte die blonde. Wir haben nur den einen, sagte die grosse. Da sind noch mehr da, sagte die blonde und ging ins Gästezimmer.

Als sie zurück kam, hatte sie fünf verschiedene Pumpbälle dabei. Diese drückte sie der grossen in die Hand und sagte, viel Spass damit. Da ich immer noch im Wohnzimmer stand, schraubte sie gleich zwei Bälle mit cirka 30cm langem Schlauch an meinem Dildoslip fest. Einen dicken Ball mit kurzem Schlauch schraubte sie an mein Korsett. Und den Ball mit dem cirka 50cm langen Schlauch schraubte sie am Knebelchen fest.

Sie ging ins Büro und kam mit einem Bürostuhl zurück. Setz dich, sagte sie. Ich setzte mich vorsichtig auf den Stuhl und sie zog meine Arme hinter die Lehne. Dann fesselte sie meine Beine über kreuz und verband sie mit den Armen. Sie zog alles mit einem Ruck fest, verknotete es und stellte sich vor mich. Na wie gehts, fragte sie mich? Da ich nur nicken konnte, wollte sie anscheinend die Luft aus dem Knebelchen lassen. Dieser Ball hatte aber kein Rädchen dran zum Luft ablassen. Schade, sagte sie, dann gehe ich davon aus, dass es dir gefällt und ich noch ein bisschen pumpen kann. Und so pumpte sie alles nochmals auf und hatte ihren spass dran.

Meine kleine kam aus der Küche und hatte Knabberzeug dabei. Die blonde kam mit der Bowle und sie stellten alles auf den Esstisch. Dann setzten sie sich aufs Sofa und schalteten den Fernseher ein. Sie unterhielten sich, tranken Bowle und assen Knabberzeug. Ich sass zwischen Esstisch und Wohnzimmertisch und schaute Richtung Fenster. Irgendwann schaute die blonde zu mir rüber und meinte, man könne mich doch auch umdrehen, dass ich auch Fernsehen kann. Sie kam zu mir und schob den Stuhl näher zum Wohnzimmertisch und versuchte mich zu drehen. Da aber meine Absätze im Drehkranz klemmten, kam ihr die grosse zu Hilfe. Sie standen beide hinter mir und die blonde griff nach meinen Absätzen und zog sie nach oben und hinten. Gleichzeitig zog die grosse an der Strumpfhose zwischen Armen und Beinen, sodass es noch fester wurde. Jetzt kannst du die Absätze loslassen. Die Beine hängen jetzt nicht mehr im Drehgestell und du kannst ihn jetzt drehen.

Es war schon nach halb zwölf, als meine kleine zu mir kam und die Luft aus dem Knebelchen lassen wollte. Da kein Rädchen dran war, musste sie den Schlauch abschrauben. Dann nahm sie mir das Knebelchen aus dem Mund und begann damit, mir die Beine loszubinden. Als die grosse das sah, kam sie dazu und sagte: "Aber nicht die Arme, die bleiben gefesselt." Ich muss aber mal auf Toilette, sagte ich. Ok, aber danach wirst du wieder gefesselt, sagte sie. Also machte meine kleine auch meine Arme los.

Inzwischen war es kurz vor zwölf und wir gingen alle auf die Terrasse und schauten dem Feuerwerk zu. Um Mitternacht tranken wir alle Sekt. Ich bekam nur einen schluck aus dem Glas meiner kleinen.

Nach einer Weile wurde es kalt in den Latexklamotten. Also gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und ich ging erstmal ins Bad. Als ich aus dem Bad kam, stand schon die grosse davor und sagte: "Du entkommst mir nicht. Da hast die Wahl, Garderobe oder Bett. Ich entschied mich fürs Bett und sie fesselte meine Arme wieder auf dem Rücken. Dann schob sie mich ins Wohnzimmer und wir setzten uns aufs Sofa.

Wer schläft eigentlich wo, fragte die grosse auf einmal. Sie berieten sich und kamen zu dem Entschluss, dass die blonde und die grosse im Schlafzimmer schlafen und ich mit meiner kleinen im Gästezimmer.

Als meine kleine ins Bad ging, nahm die grosse das Knebelchen und steckte ihn mir wieder in den Mund. Sie band ihn fest und pumpte ihn auf. Sie sagte: "Los steh auf und komm, wir gehen ins Gästezimmer." Dort angekommen musste ich mich auf den Bauch legen, damit sie meine Beine fesseln konnte. Sie verband alles zu einem festen Hogtie. Dann drehte sie mich auf die Seite, deckte mich zu und ging wieder ins Wohnzimmer.

Ich war schon eingeschlafen als ich meine kleine bemerkte, wie sie ins Bett kam. Sie hatten alle viel getrunken und waren entsprechend müde. Sie sagte nur: "Gute Nacht und schlaf gut, bis morgen."

Ich wachte gegen morgen auf, weil ich einen Schmerz an meinem Schienbein verspürte. Meine Beine waren stramm nach unten gezogen. Meine Handgelenke schmerzten und ich lag fast auf dem Rücken. Die grosse lag zwischen meinen Latexbrüsten halb auf mir drauf und hatte ihren rechten Arm über meine Schulter gelegt und ihr rechtes Bein, mit dem sie mich gerade vors Schienbein getreten hatte, lag auf meinen Beinen. Sie schlief tief und fest, ebenso meine kleine. Ich versuchte meine Arme anders zu plazieren, aber es brachte nichts.

Nach gefühlten Stunden ist die grosse dann aufgewacht, sagte nur: "Sie schnarcht" und fuhr mit ihrer Hand an meinem Körper vorbei nach unten. Gleichzeitig streckte sie langsam ihr rechtes Bein, damit sie mit ihrer Hand an meinen kleinen Freund rankommt. Dabei schrammte sie schmerzhaft mit ihrem Absatz an meiner Wade und am Schienbein vorbei und hing jetzt in den Nylons. Sie krallte sich meinen kleinen und kratze mit ihren neuen Nägeln an ihm herum, dass es fast schon sehr weh tat. Glücklicherweise ist sie nach kurzer Zeit wieder eingeschlafen.

Es war schon gegen Mittag, als meine kleine aufwachte. Sie weckte die grosse, die immer noch auf mir drauf lag und schlummerte. Sie sagte, sie konnte drüben nicht schlafen, weil die so laut schnarchte. Deshalb ist sie zu uns ins Bett gekommen. Da meine kleine nichts weiter sagte, war die Sache damit erledigt. Wir blieben noch eine ganze Weile liegen, bevor zuerst meine kleine, dann die grosse aufstand. Sie band mich auch los, damit ich auch ins Bad gehen konnte.

Als ich aus dem Bad kam, war auch die blonde aufgestanden und ging ebenfalls ins Bad. Ich ging ins Wohnzimmer und zeigte der grossen meinen zerrissenen Nylonstrumpf. Sie glaubte mir nicht, das sie das war, aber sie holte mir ein paar schwarze Nylons aus dem Schlafzimmer. Du musst mir dabei helfen, sagte ich. Mit den langen Nägeln kriege ich das nicht alleine hin. Inzwischen war auch der Kaffee fertig und wir tranken alle Kaffee und Knabberzeug vom Vortag.

Wir hatten alle noch die Klamotten von gestern an und weil die Damen alle Kopfweh hatten, beschlossen sie, dass wir einen Spaziergang machen sollten. Ich zog Hemd und Hose an, meine Slipper und meinen Mantel. Die drei zogen auch ihre Mäntel an und dann gingen wir los. Wir fuhren dahin, wo wir schon einmal waren und gingen dort im Wald spazieren.

Nach gut einer Stunde fuhren wir wieder zurück und machten uns etwas zu essen. Nach dem Essen schauten wir etwas fern und sind dann bald ins Bett gegangen. An diesem Abend waren wir alle nur noch müde.

Übrigens: Meine Freundin hat entdeckt, das ich mein Erlebtes als Geschichte schreibe. Sie hat es noch nicht gelesen, meinte aber, ich soll in manchen Dingen mehr ins Detail gehen, damit die Leser auch verstehen, wie es gemeint ist. Zum Bespiel fesseln mit Nylons, damit es auch sicher und fest ist.
Oder warum wir solche Spielchen machen und es uns so gut gefällt.

Ihr Vorschlag wäre, die Leute sollen ein Feedback geben, wenn sie etwas genauer wissen wollen. Gerne auch per Mail.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.01.2023 13:56
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