hilflos, gefesselt und erregt

Willkommen in meinem Bondage-Forum!
Ich wünsche uns allen qualifizierte Beiträge, regen Austausch und viel Spaß!

Forum powered by
Baumwollseil.de - Kinky Shopping

Nutzungsbedingungen


[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]

Weihnachten Teil 3

geschrieben von osiris  am 15.01.2023 um 08:47:01
In dieser Nacht habe ich schlecht geschlafen. Die Luft aus dem Ring war draussen, weil ich ja auf Toilette musste aber der Dildo und die Brust waren immer noch prall gefüllt. Meine Freundin hatte mitleid und lies gegen morgen die Luft raus. Ich ging in die Küche und machte Frühstück. Als die grosse in die Küche kam, bat ich sie um den Schlüssel für die Schuhe. Muss ich erst holen, sagte sie und verschwand im Bad. Als sie nach einer weile wieder in die Küche kam, gab sie mir den Schlüssel und ich konnte die Schuhe ausziehen.

Du hast eine Laufmasche, sagte meine kleine und zeigte auf mein linkes Bein. Muss wohl heute nacht passiert sein, sagte ich. Das wäre nicht passiert, wenn du gefesselt gewesen wärst, sagte die grosse. Sie stand auf, ging ins Schlafzimmer und holte ein paar neue Nylons. Zieh mal die an, aber pass auf, dass sie nicht gleich wieder kaputt gehen, sagte sie. Ich ging ins Schlafzimmer und zog die neuen Nylons an. Auf einmal stand die grosse vor mir und machte mir die Strümpfe an die Halter. Sie nahm die alten und steckte sie in ihre Tasche. Sie schaute mich an und sagte, das sind teuere Nahtnylons, also pass drauf auf.

Heute zog ich ein blaues Hemd an, weil man unter dem weisen Hemd den blauen Body durchschimmern sah. Ausserdem meine schwarze Hose und meine Slipper. So wartete ich im Wohnzimmer, bis die grosse fertig war. Ich fuhr mit ihr in ihre Wohnung. Als sie aus dem Bad kam, verschwand meinen kleine im Bad. Die Anschlüsse zum pumpen waren im Rücken ganz ok, doch mit dem kurzen Schlauch am Pumpball kann dieser nicht auf Dauer dran bleiben. Also schraubte die grosse den Ball dran und pumpte zuerst den Ring und dann den Dildo auf. Irgendwie spürte ich die Luft im Rücken und erst dann langsam unten, denn ich sass da und sie pumpte jeweils mindestens zehn mal und ich spürte es nur ganz wenig. Also pumpte sie noch ein paar mal und schraubte dann den Ball ab und steckte ihn in ihre Tasche.

Als meine kleine aus dem Bad kam, stand ich auf um mich von ihr zu verabschieden. Als wir im Aufzug standen und nach unten fuhren, drehte sich die grosse plötzlich zu mir und griff nach meinem kleinen. Sie war erstaunt, weil er gar nicht so klein war. Ich erklärte ihr, dass sich die Luft in dem Body bewegt und sie ausserdem mit der Bluse sehr sexy aussieht. Warum hast du keinen Rock angezogen, fragte ich sie. Kommt noch, sagte sie, warts ab und grinste.

Während der fahrt bemerkte ich die Luft im Body, wie sie immer mehr nach unten wandert. Da sind Klappen drin, sagte die grosse und grinste. Der Ring und der Dildo werden immer fester, sagte ich. Das ist ja der Sinn der Sache , sagte sie und streichelte meinen kleinen.

Als wir bei ihr Zuhause angekommen waren, zeigte sie mir ihren Computer und ich versuchte, das Netzwerkproblem zu beheben. Nach einer Weile kam sie ins Zimmer und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte die Hose gegen einen kurzen, roten und sehr engen Lederrock getauscht und hatte jetzt auch die roten Plateaustiefeletten an. Dazu schwarze Nahtnylons. Lippenstift und Nagellack passten genau zu Rock und Schuhe.

Gefällt es dir, fragte sie mich. Ich nickte und sie fragte mich, ob sie noch mal ein bisschen pumpen darf. Ich konnte nicht anders als ja sagen und sie schraubte den Ball hinten fest und pumpte. Obwohl ich vermutete, was mich erwartete, wenn sie fest pumpt, lies ich sie machen. Als sie endlich fertig war, stand ich auf und nahm sie in den Arm. Wir küssten uns lange und innig.

Lass uns gehen, wir haben später noch Zeit, sagte sie. Du fährst, sagte sie. Mit den Schuhen kann ich nicht fahren. Wir fuhren in ein grosses Einkaufszentrum und gingen dort in ein Möbelhaus. Wir gingen durch die einzelnen Etagen und kamen in die Bettenabteilung. Eine junge Verkäuferin kam auf uns zu und fragte, ob sie uns weiter helfen kann. Ja sagte sie, wir suchen ein grosses, stabiles Bett mit einem Metallgestell. Haben wir ganz da hinten, sagte die Verkäuferin und ging mit uns nach hinten.

Tatsächlich stand dort ein grosses Bett mit einem schönen Metallgestell. Das ist sehr stabil, sagte sie und rüttelte an dem Gestell, ich hab das auch zuhause. Die grosse grinste, ging auf die andere Seite  und setzte sich auf das Bett. Los komm, sagte sie zu mir, setz dich auch mal drauf. Ich setzte mich von der anderen Seite aufs Bett auf der auch die junge Verkäuferin stand, als die grosse mich von hinten aufs Bett zog. Jetzt lag ich im Bett und die Verkäuferin schaute genau auf meine Beine. Da die Hose hoch gerutscht war, sah sie die Nylons und sagte verwundert nur wow. Was uns Mädchen gefällt, gefällt auch den Jungs, sagte die grosse und zog mein Hosenbein noch höher. Sind das echte Nylons, fragte die Verkäuferin. Klar, sagte die grosse, das gefällt nicht nur ihm, sondern auch mir. Sie fuhr mit ihrer Hand über den Schenkel nach oben, wo mein kleiner stramm in der Hose stand und zwickte ihn mit ihren langen Nägeln.

Als sie das Bett gekauft hatte, gingen wir ins Restaurant. Sie hatte Hunger und wollte etwas essen. Beim sitzen auf dem Stuhl machte sich der Dildo bemerkbar, Er war inzwischen sehr hart. Ebenso der Ring war hart und bewirkte, dass mein kleiner dauerhaft strammstand. Das ist ihr natürlich nicht verborgen geblieben und so massierte sie ihn mit ihren Nägeln.

Wir müssen noch mal in die Bettenabteilung, sagte sie als wir gingen. Dort angekommen ging sie zu der Verkäuferin und redete mit ihr. Beide gingen nach hinten und sie winkte mir zu, ihr zu folgen. Im hinteren Bereich gab es eine Toilette in die sie mich hinein schob. Als sie die Türe abgeschlossen hatte, lies sie die Luft aus dem Ring und ich konnte und auf Toilette gehen.

Als ich wieder raus kam, stand sie grinsend da, hatte einen Nylonstrumpf in der Hand und sagte nur, los dreh dich um. Sie fesselte meine Arme auf dem Rücken, zog es schön fest und machte mir meine Hose auf und lies sie nach unten rutschen. Sie band meine Arme an dem Ring vom Body fest und zog sie nach unten. Dann zog sie ihren Rock aus, schnappte sich meinen kleinen und schob ihn hinein. Gleichzeitig pumpte sie hinten den Ring wieder auf.

Wir hatte richtig guten und langen sex und als sie endlich nachlies, war sie fertig. Dachte ich. Sie zog ihren Rock wieder an, zog auch meine Hose wieder hoch, steckte den kleinen hinein und schloss den Gürtel und den Hosenladen. Machst du mich los, fragte ich sie. Dreh dich um, sagte sie und zupfte an den Nylons rum. Aber anstatt mich loszubinden zog sie es noch fester. Du bleibst erstmal gefesselt, sagte sie.

Sie nahm ihre Tasche und schminkte sich vor dem Spiegel. Dann kämmte sie sich die Haare und pulverte noch ihre Wangen. So jetzt können wir gehen, sagte sie und schloss die Türe auf. Da ich keine Jacke hatte, konnte man die gefesselten Hände sehen. Keine Angst, ich halte meinen Arm mit der Tasche drüber, sagte sie als wir raus gingen. Die nette Verkäuferin kam uns entgegen, grinste und sagte, da hinten links.

Wir gingen links durch die Türe in ein Treppenhaus. Dort konnte man ganz runter gehen bis in die Tiefgarage. Das Problem war nur, dass sie nicht wusste, wo ihr Auto stand. Also liefen wir durch die ganze Tiefgarage, bis wir endlich das Auto fanden. Durch das Sitzen im Auto zogen sich die eh schon festen Nylons noch fester zu. Sie fuhr auch nicht direkt nach Hause, sondern ging noch etwas einkaufen. Ich musste also warten, bis sie aus dem Supermarkt kam und wir endlich nach Hause fuhren.

Unterwegs streichelte sie immer wieder meinen kleinen und sagte, wir sind gleich da. Als wir endlich in der Garage standen, schob sie mich in die Wohnung, öffnete meine Hose und drückte mich auf einen Stuhl. Sie zog mir die Schuhe und die Hose aus und öffnete mein Hemd. Auch das zog sie mir aus und schob mich ins Schlafzimmer. Dort gab sie mir einen schubs, sodass ich aufs Bett fiel. Sie zog ihren Rock und Bluse aus und lies sich auch aufs Bett fallen.
Wir begannen die zweite Runde. Sie war unersättlich. Nachdem sie endlich genug hatte, stand sie auf und sagte nur, ich komme gleich wieder. Als sie nach über einer Stunde aus dem Bad kam, grinste sie und fragte, wie es mir geht. Soweit ganz gut, sagte ich, aber besser würde es mir gehen, wenn du mich losbinden könntest. Vielleicht, sagte sie. Dreh dich mal auf den Bauch.

Ich dachte jetzt macht sie mich los aber sie fummelte irgendwas an den Armen und fesselte dann meine Beine. Sie verband die Arme mit den Beinen zu einem lockeren Hogtie und zog die Beine nach unten zu einem Hacken in der Wand. Jetzt weist du, warum ich ein neues Bett brauche, sagte sie und drehte mich auf den Rücken.

Streck mal deine Beine, sagte sie und grinste. Das ist zu kurz, sagte ich und es ist auch sehr fest. Ok sagte sie und ging aus dem Schlafzimmer. Da sie noch immer ihre hohen Pumps anhatte, konnte ich ihre Schritte hören. Nach einer weile kam sie zurück ins Schlafzimmer, stellte sich vor das Bett und bat mich erneut, meine Beine auszustrecken. Bitte mach mich los, sagte ich und schaute sie an. Sie grinste und sagte. Vielleicht nachher. Jetzt streckst du erstmal brav deine Beine aus.

Ich versuchte ein Stückweit meine Beine auszustrecken, in der Hoffnung, dass sie zufrieden war, aber sie schnappte sich das Bein der Strumpfhose, an dem meine Beine hingen und zog diese fest durch den Ring an der Wand nach unten und band sie an einem weiteren Ring fest. Na bitte es geht doch, sagte sie und grinste. Sie stieg zu mir ins Bett und wir begannen die dritte Runde.

Als wir nach einer ganzen Weile fertig waren und sie auf mir drauf lag und mich anlächelte, war sie glücklich. Essen wir noch etwas, bevor wir zurück fahren, fragte sie mich. Ich nickte in der Hoffnung, dass sie mich losbindet. Soll ich dich losbinden, fragte sie mich lächelnd. Ja sagte ich, bitte. Vielleicht nachher, sagte sie und ging aus dem Schlafzimmer. Ich hörte sie eine ganze weile in der Küche werkeln, dann war plötzlich ruhe.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie ins Schlafzimmer. Sie drehte mich auf den Bauch und machte mich los. Meine Handgelenke schmerzten stark. Sie lies die Luft aus dem Ring und ich ging ins Bad. Sie hat vorher schon geduscht und sich wieder angezogen, sodass wir gleich zurück fahren konnten.

Mit dem Essen hat sie umdisponiert. Wir gehen unterwegs etwas essen, sagte sie. War mir auch recht, so war ich mir sicher, dass sie mich nicht noch mal fesselt. Sie sah einfach sexy aus in ihrem roten Lederrock und den roten Pumps. So konnte ich ihr keinen Wunsch abschlagen.

Unterweg rief plötzlich meine Freundin an und fragte, wann wir kommen. Wir sagten, dass wir auf dem Weg sind, aber noch was Essen wollen. Sie meinte, wir sollen zurück kommen und wir gehen zusammen zum Italiener. Das haben wir dann auch gemacht. Die grosse meinte, wenn ich das vorher gewusst hätte, wärst du noch länger gefesselt geblieben.

Ist schon besser so, sagte ich und zeigte ihr meinen rechten Arm. Ich kann dich ja auch mal fesseln, dann weist du, wie das ist. Man muss sich daran gewöhnen, sagte ich, am Anfang hälst du das nicht so lange aus. Mit der zeit wird es dann erträglich und es geht länger. Na dann probieren wir das beim nächsten mal, sagte sie und grinste.

Als wir Zuhause waren, staunte meine kleine nicht schlecht über das Outfit der grossen. Sie zog einen kurzen, schwarzen Rock an und ihre Pumps. Dann gingen wir zum Italiener. Dort unterhielten sich die beiden sehr intensiv und ich hörte zu und trank mein Bier. Als die grosse mal auf Toilette ging, zeigte ich meiner kleinen meine Arme. Hat sie dich hart ran genommen, sagte sie grinsend, dann hast du es bestimmt verdient.


---
Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 15.01.2023 09:47
---

Antworten zu diesem Beitrag:

[ Antworten ] [ Forum ] [ Neue Beiträge ]