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Weihnachten Teil 2

geschrieben von osiris  am 11.01.2023 um 09:24:42
Als ich am nächsten morgen aufwachte, schlief meine Freundin noch. Also beschloss ich erstmal in die Küche zu gehen, um Frühstück zu machen. Weil ich alleine aus dem Ding nicht rauskomme, hatte ich immer noch das Latex Oberteil an. Ebenso den Latexslip und meine schwarzen Nylons. Auf einmal stand die grosse hinter mir. Auch sie hatte noch die roten Dessous und die weisen Nylons vom Vortag an. Sie nahm die Kaffeekanne und einen Teller und ging ins Esszimmer. Ich folgte ihr mit einem weiteren Teller und den Tassen. Daraufhin ging sie zum Sofa und setzte sich hin. Dort lagen noch meine Schuhe und die Schlösschen von gestern abend. Sie winkte mich zu sich und grinste mich an. Die ziehen wir jetzt an, sagte sie und drückte mir die Schuhe in die Hand. Wenn du deine auch anziehst, sagte ich und zog sie an. Sie nahm die kleinen Schlösschen, machte sie an den Riemchen fest und verschwand im Gästezimmer.

Als sie zurück kam, hatte sie die roten Plateausandalen angezogen. Sie kam zu mir und zog mich vom Sofa hoch. Gehen wir auf die Terrasse, sagte sie und bat mich die Türe zu öffnen. Da es draussen nicht kalt war, sind wir so in den Dessous raus gegangen. Draussen griff sie auf einmal nach dem kleinen Ball, den meine Freundin an dem Oberteil angeschraubt hatte. Sie fing an zu pumpen und staunte nicht schlecht, als an dem Oberteil die Brust immer grösser wurde. Das fand sie irgendwie faszinierend.

Auf einmal stand meine Freundin in der Türe und sagte, wir sollen reinkommen zum Frühstück. Auch sie bemerkte meine Brust und grinste. Was haltet ihr nachher von einem Spaziergang, fragte meine kleine. In der Stadt oder im Wald, fragte die grosse. Sie schauten sich beide an und grinsten. Wald sagten sie. Dann schauten sie zu mir und sagten: "Latexhose".

Sie schickten mich ins Bad, damit ich mich fertig machen konnte. Als ich aus dem Bad kam, ging die grosse ins Bad und meine Freundin drückte mir die Latexhose in die Hand. Sie schloss die Schuhe auf, damit ich die Hose anziehen konnte. Danach musste ich die Schuhe wieder anziehen und sie verschloss alles wieder. Es dauert noch, sagte sie und grinste. Sie gab mir ein Zeichen, damit ich mich umdrehen sollte. Sie fesselte meine Arme auf dem Rücken und sagte, setz dich mal ins  Wohnzimmer.

Kurz darauf kam sie mit einem Bürostuhl ins Wohnzimmer gefahren. Bitteschön sagte sie und ich musste mich auf den Stuhl setzen. Kurz darauf kam die grosse aus dem Bad und grinste ebenfalls. Die beiden unterhielten sich kurz miteinander, dann ging meine kleine ins Bad. Die grosse kam zu mir und ging einmal um mich herum. Sie nahm einen Strumpf vom Tisch und ging vor mir in die Hocke, um meine Beine zu fesseln. Stell deine Beine nicht nebeneinander, sondern über kreuz, sagte sie. Ich tat wie befohlen und sie fesselte meine Beine wie auch meine Arme gefesselt waren.

Sie drehte meinen Stuhl, sodass sie jetzt hinter mir war. Sie verband die Arme mit den Beinen und zog alles leicht fest. Dann steckte sie mir das Knebelchen in den Mund und band es fest. Sie pumpte es auf und griff gleichzeitig unter dem Stuhl nach vorne zu einem Absatz von meinen Schuhen. Sie zog diesen nach hinten und gleichzeitig zog sie mit der anderen Hand an der Strumpfhose zwischen den Armen und den Beinen fest.

Sie drehte mich wieder um. Dabei rutschten meine Schuhe von dem Drehkreuz vom Stuhl. Das hatte zur folge, dass meine Beine nach unten rutschten und alles mit einem ruck fest gezogen wurde. Sie grinste und stand auf. Erst jetzt sah ich, dass sie wieder die schwarzen Nylons vom Vortag angezogen hatte, die ich ihr gegeben hatte. Sie waren ein bisschen zu gross und warfen schöne Falten. Sie sah einfach umwerfend aus in roten Dessous und schwarzen Nylons.

Dann kam meine kleine ins Wohnzimmer. Hast du alles erledigt, sagte sie und grinste. Sie hatte schwarze Dessous angezogen und ein paar von den neuen Strümpfen, die ich ihr bestellt hatte. Es waren schwarze Nahtstrümpfe, die anscheinend auch ein wenig grösser waren, als in der Beschreibung stand. Auch sie warfen schöne Fältchen und sahen super aus. Sie holte ihr Körbchen und die beiden setzten sich an den Esstisch, um ihre Fingernägel neu zu machen. Das dauerte diesmal langer, da sie beide erst die alten abmachen und dann neue Tipps aufkleben mussten. Bis dann alles gefeilt und mehrmals lackiert war, ging es auf elf Uhr zu. Anziehen und schminken dauerte auch noch seine Zeit, sodass es kurz vor zwölf war, als sie zu mir kamen. Die eine machte das Knebelchen auf und die andere fummelte an den fesseln herum und band meine Beine los.

Als sie mir noch die Schuhe ausgezogen und die Slipper angezogen hatten, sollte ich aufstehen. Meine Arme waren noch gefesselt und meine kleine zog jetzt den Strumpf hinten durch meinen Gürtel und wieder zurück zwischen meinen Armen hindurch und wieder um den Gürtel. Dadurch konnte sie meine Arme ganz leicht nach unten ziehen. Sie nahm den Mantel, legte ihn mir um die Schulten und machte ihn vorne zu. Perfekt sagte sie.

Wir fuhren eine knappe halbe Stunde, als wir an einem Parkplatz ankamen. Dadurch das meine Arme mit dem Gürtel verbunden waren, zog sich alles bei sitzen im Auto fester. Da schauen wir gleich mal, sagte die grosse beim Aussteigen. Jetzt machen wir erstmal einen schönen Spaziergang. Sie kante sich offenbar hier aus und wir liefen erstmal geradeaus im Wald. Es war auch sonst niemand unterwegs, sodass wir alleine waren. An einer Kreuzung angekommen, blieben wir stehen.

Die grosse zog meinen Mantel hinten hoch und meine kleine hielt ihn fest. Die grosse zog wie immer alles fester und meine kleine war zufrieden. Gefällt es dir, fragte sie mich und ich nickte. Sehr gut, sagte sie, etwas anderes haben wir auch nicht erwartet.

Wir liefen wieder eine weile, als uns ein paar Leute mit Kindern entgegen kamen. Sie schauten nicht schlecht, den die beiden schauten sehr sexy aus mit ihren Latexmänteln, den Nylons und den hohen Stiefeletten. Die beiden hatten ihren Spass dran.

Nach einer weiteren Abzweigung und einer ganzen weile laufen, kamen wir auf einmal an einem  Lokal vorbei. Die beiden schauten sich an, grinsten und schoben mich auf die Türe zu. Alles protestieren half nichts, wir gingen in das Lokal und setzten uns ziemlich weit nach hinten. Sie zogen ihre Mäntel aus und setzten sich, eine links und eine rechts von mir. Sie bestellten Kaffee und Kuchen, für mich einen Espresso.

Ich wollte dass sie mich losbanden, aber die beiden dachten gar nicht dran. Sie hatten ihren Spass und sie amüsierten sich. Sie gaben mir meinen Espresso zu trinken. Als meine kleine auf die Toilette ging, musste sie durch das ganze Lokal laufen, was ihr sichtlich gefiel. Die grosse versuchte meinen kleinen zu verwöhnen, was aber mit der engen Latexhose nicht so recht funktionierte. Sie zog mit der linken Hand, Daumen und Zeigefinger, an der Hose und versuchte mit der rechten, meinen kleinen nach oben zu rollen. Es klappte nur zum teil und durch die Nägel tat es auch weh. Das holen wir nach, sagte sie, freue dich drauf.

Als meine kleine wieder zurück kam, ging die grosse auf Toilette. Meine kleine schaute mich an, sagte: "Wir haben ganz vergessen, deine Brust aufzupumpen." und fing an zu pumpen. Als die grosse zurück kam, hörte sie auf. Rechnest du eigentlich die Zeit an, fragte die grosse. Das entscheiden wir, wenn wir Zuhause sind, sagte sie. Da wir noch einen weiten Weg zum laufen hatten, sind wir gegangen. Unterwegs überprüfte die grosse nochmals meine fesseln, aber es war alles fest. Ihr fiel nur die aufgepumpte Brust auf.

Kurz vor Zuhause sind wir beim Italiener vorbei gefahren. Die beiden beschlossen kurzerhand, dass wir nachher noch zum Essen gehen. Zuhause angekommen banden sie mich los und ich konnte auf Toilette gehen. Auch die enge Latexhose konnte ich ausziehen und durch meine Stoffhose ersetzen. Die grosse ging auch noch ins Bad, bevor wir dann zum Italiener gingen.

Als meine kleine beim Italiener auf die Toilette ging, griff die grosse nach meinem kleinen und bemerkte, das ich meine Stoffhose angezogen hatte. Sie grinste und griff zu, kratzte mit ihren Nägeln auf meinem kleinen herum, bis dieser stramm in der Hose stand. Sie hörte erst auf, als meine kleine wieder an den Tisch zurück kam. Ausserdem fiel ihr auf, dass ich die Luft aus der Brust gelassen hatte, weil es sonst beim Italiener unter dem Hemd aufgefallen wäre.

Kaum waren wir beim Italiener aus der Türe, griff sie in meinen Mantel und fing an, die Brust aufzupumpen. Meine kleine hatte es noch gar nicht bemerkt. Während wir langsam nach Hause gingen, pumpte sie immer weiter und die Brust wurde immer grösser. Dabei unterhielten sich die beiden als sie auf einmal stehen blieben und meine Freundin mich von oben bis unten anschaute. In dem Moment zog die grosse mein linkes Hosenbein hoch und sagte: "Wenigstens trägt er noch die Nylons". Sie sah grinsend meine kleine an. Die sagte erstmal gar nichts und wir gingen weiter.

Zuhause angekommen zogen wir uns aus und machten es uns bequem. Meine kleine sagte; "Du hast Glück, das du zwei Bier getrunken hast, sonst wärst du jetzt wieder gefesselt worden". Aber das holen wir bestimmt nach, sagte die grosse und grinste. Ausserdem kann er doch die hohen Schuhe anziehen. Prima Idee, sagte meine kleine und schickte mich ins Schlafzimmer, die Schuhe zu holen. Als sie die Schuhe verschlossen hatte, gab sie den Schlüssel der grossen, die ihn sich um den Hals hing und wieder am aufpumpen der Brust war.

Ich sass zwischen den beiden und wir schauten zusammen fern. Als ich mal auf Toilette war und zurück kam, unterhielten sie sich intensiv. Sie schauten mich beide an, grinsten und ich setzte mich wieder zwischen die beiden. Auf einmal sagte die grosse, das sie morgen zu sich nach hause fahren muss. Du hast die Wahl, sagte sie, hier bleiben bei deiner Freundin oder mit mir kommen. Ich überleg es mir, sagte ich. Du kommst bestimmt mit, sagte die grosse und grinste. Was wetten wir.

Wenn ich die Wette gewinne, bestimme ich an Ostern was wir machen, sagte sie. Alles klar, sagte ich, machen wir so. Die beiden hatten ausgemacht, dass uns die grosse  an Ostern besucht. Finde ich super, sagte ich.

Ich habe ein kleines Problem an meinem PC. Da kannst du mir bestimmt helfen, sagte sie. Ausserdem habe ich einen schweren Karton im Keller. Der muss in die Wohnung. Hier bei deiner Freundin sitzt du nur den ganzen Tag gefesselt auf dem Stuhl und musst ihr bei der Arbeit zuschauen. Da meine kleine arbeiten musste und nichts dagegen hatte, sagte ich ja. Wir wollten ja bis nachmittags wieder zurück sein.

Wir dürfen übrigens alles behalten, was wir in der Wohnung aus den Schränken genommen haben. Das hat ihre Freundin, der die Wohnung gehört, gesagt. Da müssen wir alles noch mal gründlich durchsuchen, sagte die grosse. Vielleicht entdecken wir ja noch was schönes für dich. Und so kam sie nach einer weile aus dem Schlafzimmer mit einem blauen Latexbody. Er war nicht nur grösser und dicker als der schwarze, auch der Slip war dran befestigt. Auch da war ein Loch für meinen kleinen drin. Den musst du unbedingt anziehen, sagte die grosse und meine kleine grinste. Wenn ich dafür die Schuhe ausziehen darf, fragte ich. Vielleicht, sagte sie und zog mich ins Bad. Los ich helfe dir.

Sie half mir also das schwarze Oberteil auszuziehen und den neuen Body anzuziehen. Der Body hatte Verstärkungen und Metallringe eingearbeitet. Ebenso hatte er verstellbare Strumpfhalter dran. Das Loch für meinen kleinen war kleiner und  verstärkt. Ebenso war die aufblasbare Brust grösser und war ebenso an den Rändern verstärkt. Und im Slip befand sich ein Dildo. Sie grinste sich einen als ich versuchte, das Ding da hin zu stecken, wo es hingehört.

Als alles an seinem Platz war, machte sie hinten den Reisverschluss zu und machte mir die Nylons an den Haltern fest. Die drei Anschlüsse zum aufpumpen entdeckte sie auch. Sie waren hinten, oben unter einer Art klappe versteckt. Darf ich die Schuhe jetzt ausziehen, fragte ich sie. Vielleicht später sagte sie, jetzt gehen wir erstmal zu deiner Freundin.

Wir gingen ins Wohnzimmer und sie staunte nicht schlecht. Die grosse holte einen Pumpball aus dem Schlafzimmer und schraubte ihn an den linken Anschluss. Sie pumpte und erstmal tat sich nichts bis ich einen leichten druck um meinen kleinen spürte. Es war der Ring, der immer kleiner und fester wurde. Mein kleiner stand stramm und die beiden waren begeistert. Dann schraubte sie den Ball an den rechten Anschluss. Auch hier tat sich erst nach dem vierten pumpen etwas. Der Dildo dehnte sich aus. Weil man von aussen nichts sah, pumpte sie noch ein paar mal und schraubte dann den Ball an den mittleren Anschluss. Dieser war für die Brust und die pumpte sie schön gross und fest auf. Sie schraubte den Ball wieder an den rechten Anschluss und wir setzten uns auf das Sofa. Der Dildo hatte einen festen Kern der dafür sorgt, dass man ihn einführen kann. Allerdings drückt er im sitzen und ermutigt einen, das Ding aufzupumpen, was meine kleine auch gerne machte. Die grosse holte noch einen zweiten Pumpball aus dem Schlafzimmer und schraubte diesen an den linken Anschluss. So entstand auch vorne ein gewisser druck. Als ich nochmals wegen den Schuhen fragte, sagte sie immer noch, vielleicht später. Ich sagte ihr, dass ich mich freue, wenn sie uns besuchen kommt.

Als wir später ins Bett gingen, drückten die Schuhe. Ausziehen geht nicht, den Schlüssel hat die grosse um den Hals hängen. Auch die aufgepumpte Brust war ein Problem. Ich konnte nur schwer seitlich liegen. Auf dem Bauch ging gar nicht. Auch der Ring um meinen kleinen drückte, es war aber auszuhalten. An die Bälle kam ich nicht ran. Da hast du wohl Pech gehabt, sagte meine kleine. Und irgendwie auch glück, dachte ich, den wenn ich keine zwei Bier getrunken hätte, wäre ich bestimmt auch noch die ganze Nacht gefesselt worden.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 11.01.2023 10:24
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