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Waldspaziergang

geschrieben von osiris  am 08.01.2023 um 10:07:02
Es war im April, als meine Freundin wieder mal frei hatte und zu Hause war. Sie erzählte mir von einer Kollegin, die echte Nylons getragen hatte und dass sie das auch mal probieren möchte und ich soll doch mal schauen, was es so im Netz zu bestellen gibt. Da sie am andern Tag wieder zur Arbeit musste, konnte ich in aller Ruhe das passende suchen.

Da sie im Mai Geburtstag hatte, bestellte ich gleich ein paar schwarze Dessous und zwei paar braune Nylons. Sozusagen zum probieren. Ein paar Tage später hatte sie wieder frei und entdeckte natürlich die Sachen im Schrank. Sie konnte nicht anders und hat die Sachen gleich anprobiert. Natürlich hatte ich jetzt kein Geburtstagsgeschenk mehr. Macht nichts, sagte sie, bestell einfach noch andere Dessous und Strümpfe. Und ich möchte, das du das auch für mich anziehst, sagte sie und grinste. Also bestellte ich für uns beide und sie versprach mir, bis zu ihrem Geburtstag zu warten, bevor sie alles auspacken darf.

Am Tag ihres Geburtstags weckte sie mich schon kurz nach 5.00 Uhr. Sie konnte es nicht mehr erwarten. Sie packte alles aus und wir probierten verschiedene Teile an. Am besten gefielen ihr die schwarzen Torseletts mit den hautfarbenen Strümpfen. Alles andere probieren wir später, sagte sie.

Lass uns heute an meinem Geburtstag einen schönen langen Waldspaziergang machen. Sie merkte wohl, dass ich nicht so richtig Lust drauf hatte und sagte, als alternative erstmal Sex und Spielchen. Das klang schon besser. Zieh dir ein weises Hemd an und die kurze Hose, die wir vor kurzem gekauft haben, sagte sie, und die Wanderstiefel. Ich möchte sehen, wie das zusammen aussieht.

Ich tat wie gewünscht und sie verschwand im Bad. Kurz darauf hörte ich sie fluchen. Sie ging ins Wohnzimmer und holte neue Strümpfe. Laufmasche, sagte sie und fluchte. Nicht so schlimm, sagte ich, wir haben ja Ersatz. Stimmt, sagte sie, da kann ich gleich was ausprobieren.

Ich war inzwischen angezogen und sie gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, dass ich mich umdrehen soll. Sie fesselte meine Arme auf dem Rücken und versuchte wie immer eine Schleife zu binden. Was bisher bei Strumpfhosen funktionierte, geht bei Nylons nicht, die sind zu glatt. Das wird nichts, sagte ich und wollte mich befreien und umdrehen. Halt still, sagte sie, das klappt schon. Es gab einen Ruck und noch einen, dann war alles fest.

Bei Nylons braucht es einen doppelten Knoten, sagte sie und hängte mir ein Bein einer Strumpfhose um den Hals, das zusammen gebunden war. Sie griff mir zwischen die Beine und holte das lange Teil der Strumpfhose nach vorne, das zwischen den Handgelenken durchgezogen war. Das zog sie durch die Schleife, bis es meine Arme leicht nach unten zog. Dann machte sie eine Knoten dran und schaute sich alles an.

Sieht gut aus, sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Nach einer Weile kam sie in einer weisen Bluse und einem kurzen, schwarzen Rock wieder aus dem Schlafzimmer und verschwand im Bad. Dauert es noch lange, fragte ich sie. Was hast du denn vor? Waldspaziergang, sagte sie als sie aus dem Bad kam.

Sie schaute nochmal nach meinen gefesselten Armen, nahm unsere Jacken und ihre Wanderstiefel und schob mich Richtung Türe zur Garage. Alles protestieren half nichts. Sie setzte mich ins Auto und wir fuhren in den Wald.

Auf unserem Parkplatz standen schon ein paar Autos und es waren auch Leute anwesend. Also fuhr sie ein paar Kilometer weiter auf einen anderen Parkplatz. Dort angekommen zog sie ihre Jacke und Wanderstiefel an, legte mir meine Jacke über die Schultern und machte sie vorne zu. Sie schaute mich von oben bis unten an und war zufrieden. Man sieht die Nylons fast nicht, sagte sie und wir gingen los.

In der Ferne hörten wir Fichtenmopeds, die immer lauter wurden. Irgendwo waren Waldarbeiter zugange. An mehreren Kreuzungen sind wir schon geradeaus gelaufen, sodass der Lärm der Waldarbeiter jetzt rechts von uns war. An einer weiteren Kreuzung blieben wir stehen. Rechts oder links, fragte sie mich. Denk dran wir müssen auch wieder zurück, sagte ich. Sie drehte sich zu mir, schaute mich an und sagte, heute ist mein Geburtstag. Sie öffnete meine Jacke, öffnete den Knoten der Strumpfhose und zog langsam dran. Sag wenn es zu fest ist, sagte sie, grinste mich an und schlang sich das Ende um die Hand. Ok gehen wir weiter, sagte ich.

Sie drehte sich um und ging nach rechts. Es gab einen Ruck und ich lief hinter ihr her. So ist es brav, sagte sie und wir liefen eine ganze Weile so weiter. In der Ferne kamen uns ein paar Leute entgegen. Wir blieben stehen und sie zog nochmal an der Strumpfhose, bevor sie einen neuen Knoten machte und mir wieder die Jacke schloss.

Es waren ältere Leute die da an uns vorbei gingen. Anscheinend hatten sie nichts bemerkt. Auch die anderen Leute, die uns entgegen kamen, bemerkten nichts. Das können wir jetzt öfters machen, sagte sie und grinste. Das nächste mal ziehen wir Kupferfarbene Nylons an, sagte sie. Mal schauen, ob das jemandem auffällt.

Als wir nach über vier Stunden am Auto zurück waren, zog sie mir die Jacke aus und ich setzte mich wieder ins Auto. Sie zog ebenfalls ihre Jacke und Wanderstiefel aus und setzte sich auch ins Auto. Was machen wir heute noch, fragte sie und schaute mich an. Erstmal nach Hause und heute Abend schön Essen gehen, sagte ich. Gute Idee, sagte sie und wir fuhren nach Hause.


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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 08.01.2023 11:07
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