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Weihnachtsvorbereitungen Teil 3

geschrieben von osiris  am 26.12.2022 um 08:38:25
Heute kam sie am Vormittag nach Hause. Sie war wie immer sehr müde, ging ins Bad und danach erstmal ins Bett zum schlafen. So gegen 15.00 Uhr stand sie auf und wir tranken Kaffee. Dabei besprachen wir den weiteren verlauf.

Das ich die Schuhe erst morgen Vormittag abholen konnte, machte ihr nichts aus, da sie auch noch bei einer Freundin vorbeifahren wollte, bevor wir dann losfuhren. Sie kümmerte sich erstmal um die Wäsche und packte schon mal alles ein, was wir so für die nächsten Tage brauchen.

Die Weihnachtsgeschenke habe ich schon in meinem Auto gelassen, da wir mit diesem fahren werden. Zwei gepackte Taschen konnte ich auch schon zum Auto bringen. Den Rest machen wir morgen. Am Abend schauten wir noch ein wenig fern und gingen dann bald zu Bett.

Morgens gegen sechs weckte sie mich und bat mich frühstück zu machen. Ich schaute sie an und wunderte mich, das sie keine spielchen machen wollte wie sonst. Sie lächelte mich an und meinte nur, das kommt noch, habs nicht vergessen.

Nach dem Frühstück packte ich die restlichen Sachen ins Auto, während sie sich fertig machte und schaute, das in der Wohnung alles in Ordnung ist. Dann fuhren wir zu ihrer Freundin, um dort die restlichen Sachen abzuholen.

Bei der Freundin angekommen, fuhren wir in die Tiefgarage und von dort direkt mit dem Aufzug in ihre Wohnung. Dort trank meine Freundin noch eine Tasse Kaffee, während sie sich mit ihrer Freundin unterhielt. Sie meinte, ich solle besser keinen Kaffee mehr trinken. Da wusste ich, was sie nachher vorhat.

Nach gut einer halben Stunde gingen wir zusammen in die Tiefgarage, weil ihre Freundin die bestellten Sachen in ihrem Auto liegen hatte. Wir packten alles in unser Auto und fuhren los zum Schuster. Der hatte zum Glück die Absätze wie versprochen fertig gemacht, sodass wir gleich weiterfahren konnten.

Auf dem Weg zur Autobahn müssen wir immer durch einen Wald fahren. Fahr mal auf unseren Parkplatz, sagte sie und lächelte. In diesem Moment fiel mir ein, dass ich die Nylons und Strumpfhosen, die sie zuhause bereitgelegt hatte, vergessen habe. Keine Angst, ich habe noch mehr davon, sagte sie und holte den Beutel hinter dem Sitz hervor, den sie von ihrer Freundin bekommen hatte. Da waren alte Nylons und Strumpfhosen drin, die sie jetzt auseinander zog und sortierte.

Inzwischen waren wir auf dem Parkplatz im Wäldchen angekommen. Wir stiegen aus und ich setzte mich auf den Beifahrersitz. Sie hatte schon alles vorbereitet und so fesselte sie mir meine Arme auf den Rücken und zog wie immer das lange Ende von der Schlinge, die zwischen den Handgelenken durchgezogen wird, unter meinem Hintern nach vorne, um es mit den gefesselten Beinen zu verbinden. An der Öse unter dem Handschuhfach hatte sie auch schon eine Strumpfhose durchgezogen und mit einem Karabiner versehen, sodass sie diesen nur noch an meinen Beinen einhängen musste.

Sie zog mir noch einen kleinen Spangurt über den Bauch, der hinter der Sitzlehne hervor hing. Dadurch rutscht du nicht mehr nach vorne, sagte sie und legte mir den Sicherheitsgurt an. Sie schloss die Tür und setzte sich schnell auf den Fahrersitz. Anscheinend war es doch ein wenig kalt im Mini, Nylons und Pumps.

Sie griff hinter den Beifahrersitz und suchte etwas. Wo sind meine flachen Schuhe zum fahren? Habe ich vergessen, aus deinem Auto zu holen und in dieses zu legen, sagte ich und so musste sie wohl oder übel mit ihren Pumps fahren.

Wir fuhren so knapp eine Stunde, als sie an einer Raststätte anhielt. Ich muss mal, sagte sie und verschwand. Nach circa 10 Minuten kam sie wieder,  stieg ins Auto ein und fuhr zum Ende des Parkplatzes. Dort hielt sie nochmals an, stieg wieder aus und suchte etwas hinten im Kofferraum. Nach weiteren 10 Minuten stieg sie wieder ein, grinste mich an und sagte, die Absätze der Stiefeletten sind richtig schön geworden. Und erst die Pumps, sind echt sexy. genauso wollte ich sie haben. Dabei griff sie nach der Strumpfhose unter meinem Sitz und zog damit meine Beine nach vorne. Habe ich fast vergessen, dich richtig zu fesseln, sagte sie und zog nochmals dran und knotete alles am Sitz fest.

Die Pumps sind so hoch wie die Stiefeletten ohne Plateau, sagte sie und meinte, dann können wir das mit der Zeit zum fesseln auch auf die Stiefeletten anwenden. Ich fragte sie, wie sie sich das vorstellen würde und sie meinte, dass wenn immer sie die Schuhe anziehen würde, sie auf die Uhr schaut und wenn sie sie wieder auszieht auch. Die entsprechenden Stunden würde sie mich dann fesseln und mir mein Knebelchen verpassen. Ausserdem habe sie mir ein paar schöne Schuhe bestellt, die ich dann in der Zeit anziehen darf. Damit ich auch das schöne Tragegefühl in den Schuhen habe wie sie.

Während wir fuhren erzählte sie mir, dass es in der Wohnung ihrer Freundin, in die wir fahren, Latexwäsche gibt, die wir mal ausprobieren können, bevor wir uns selber welche kaufen. Wir dürfen alles ausprobieren, was dort in den Schränken liegt. Sozusagen als Belohnung, weil wir auf die Wohnung aufpassen. Klingt interessant, sagte ich, mal was neues. Sie bekommt die Sachen zum selbst testen. Daher müssen wir ihr nur einen kleinen Bericht drüber schreiben.

Nach einer weiteren Stunde fahrt fuhr sie wieder auf einen Rasthof. Der viele Kaffee drückt. Diesmal fuhr sie gleich ans ende des Parkplatzes und lief zurück auf die Toilette. Nach über einer halben Stunde kam sie zurück und ich fragte sie, wo sie denn so lange gewesen sei. Sie sagte, dass es dort so eine Art Ausstellung gab und sie ausserdem durst hatte und etwas getrunken habe.

Sie schaute mich so an und meinte dann, dass die Idee mit dem Gepäckgurt um den Bauch keine gute Idee war und machte diesen wieder ab. Aber dann rutsche ich wieder nach vorne. Dann musst du dich richtig mit den Beinen abstützen. Aber dann zieht es die Handgelenke so fest. Heute ist es sowieso fester als sonst, sagte ich. Das ist doch sinn der Sache, sagte sie. Das muss doch so sein. Heute ist auch etwas anders als sonst. Was fragte ich, aber sie sagte nichts und fuhr mit einem Grinsen im Gesicht weiter.

Nach einer weile griff sie mit der rechten Hand zu mir rüber nach meinem kleinen Freund und versuchte diesen zwischen meinen Beinen zu befreien. Der hat ja gar keinen platz, da müssen wir auch was anders machen, sagte sie.

Wir waren inzwischen im Rhein-Main Gebiet angekommen und ich dachte, dass wir bald da wären, als sie wieder auf einen Rasthof fuhr. Es dauerte wieder über eine halbe Stunde bis sie zurück kam. Ich hatte Hunger und musste was essen, sagte sie als sie ins Auto einstieg. Sind wir nicht bald da, fragte ich sie und wusste im gleichen Moment, dass das keine gute Frage war. Sie prüfte die fesseln und da sich ihrer Meinung nach anscheinend alles gelockert hatte, zog sie nochmals alles fester. Als sie fertig war, sagte sie, dass wir an den Niederrhein fahren werden.

Nach einer weiteren Stunde fahrt fragte ich sie nochmals, was dieses mal anders war bei der Fesselung, weil es tatsächlich fester war als sonst. Sie sagte nur grinsend, da kommst du schon noch drauf. Das hat sich schon bewährt, das machen wir jetzt öfter so.

Und so fuhren wir noch ein paar Stunden bis sie endlich eine Ausfahrt raus fuhr. Jetzt sind wir bald da, sagte sie. Ich muss noch was einkaufen, damit wir was zu Essen haben. Bei einem Supermarkt fuhr sie auf den Parkplatz. Sie griff mit der rechten Hand hinter meinen Rücken und zupfte an den Nylons. Ich bekomme das jetzt nicht auf. Es ist besser, du wartest hier und ich beeile mich.
Nach fast einer Stunde kam sie mit einem vollen Wagen zurück. Sie lud alles in den Kofferraum, sieg ins Auto und lächelte mich an. Sorry, es ging nicht schneller. Da war sehr viel los, aber jetzt ist es nicht mehr weit.

Wir fuhren nochmals cirka 20 Minuten, als wir an einem grossen Haus vor der Tiefgarage anhielten. Ich muss erstmal den Schlüssel holen. Nach 10 Minuten kam sie zurück, öffnete das Tor der Tiefgarage und fuhr hinein. Ausser einem weiteren Auto war alles leer. Sie nahm ihre Handtasche und kramte eine Weile drin herum, als sie endlich eine kleine Schere fand, mit der sie mich von meinen fesseln befreite. Danach küssten wir uns lange und leidenschaftlich.

Wir packten die wichtigsten Dinge in den Aufzug und fuhren in den obersten Stock. Dort stellten wir alles in die Wohnung. Nachdem wir beide müde waren, beschlossen wir kurzerhand, dass wir zum Italiener an die Ecke gehen, um noch etwas zu essen. Den Tipp hatte sie von der Hausmeisterin, wo sie den Schlüssel geholt hatte.

Beim Italiener bestellten wir uns Pizza, Bier und Rotwein. Während dem Essen erzählte sie mir, dass wir morgen früh nochmals zur Hausmeisterin kommen sollen. Sie hat wohl noch ein paar Fragen. Auf dem Heimweg beschlossen wir dann, dass wir morgen früh noch in die Stadt gehen müssen. Daher schnell ins Bettchen und schlafen.

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 26.12.2022 09:38
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