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Nutzungsbedingungen geschrieben von Lindi am 01.03.2022 um 10:03:34 Nachdem am Wochenende, zumindest in kleinem Rahmen, in den kleinen Gemeinden hier mal wieder Straßenfasching angeboten wurde, haben wir beschlossen, trotz der allgemeinen Lage, daran teilzuhaben und unserer Fesselleidenschaft nachzugehen. Man kann hervorragend in der Öffentlichkeit gefesselt rausgehen, ohne dass man auffällt. Ich trug mein Hexenkostüm von Halloween und eine Hexenmaske. Mein Mann, der als Mönch verkleidet war, hatte mir eine Kette um die Hüfte gebunden und führte mich an deren Ende durch die Straßen. Meine Hände waren hinter dem Rücken an der Kette fixiert. So haben wir dann das Treiben verfolgt und die Atmosphäre genossen. Für den Heimweg hatte mein Mann dann noch eine Überraschung für mich parat. Auf dem Weg Richtung Parkplatz hat er mir in einer ruhigen Gasse die Maske abgenommen, die Augen mit zwei medizinischen Augenpads zugeklebt und dann die Maske wieder aufgesetzt. So bin ich dann blind von ihm durch den Ort Richtung Auto geführt worden. Ich liebe das Gefühl, vollkommen auf ihn angewiesen zu sein. Außerdem hört man viel intensiver auf alle Geräusche um einen herum und die Phantasie wird angeregt. Als wir am Auto angekommen sind, wollte er mir die Augenpflaster abnehmen. Ich hab ihn gebeten, diese noch zu belassen und so hat er mir lediglich die Maske abgenommen und dafür meine große Sonnenbrille aufgezogen. Die Fesselung der Hände hinten hat er mir gelöst und zur Heimfahrt auch nicht mehr gefesselt. So genoß ich dann die Heimfahrt und war ein bischen traurig, als wir zuhause angekommen waren. Liebe Grüße Lindi --- Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 10.03.2022 15:29 --- Antworten zu diesem Beitrag:
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