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Erfahrungsbericht 4

geschrieben von Lindi  am 05.08.2020 um 08:07:38
und hier noch eine für mich sehr erregende neue Erfahrung mit dem Flaschenzug im Spielzimmer.
Ein weiterer Regentag stand an und wir wollten diesen wieder "zuhause" verbringen und gestalten. Das vorhandene Andreaskreuz sollte heute zum Einsatz kommen. Mein Mann hob dies in die Mitte des Raumes. Oben am Ende hatte es zwei Ösen, verbunden mit jeweils einer massiven Kette. Diese hängte er an den Flaschenzug und zog nach oben, bis dass das Kreuz stand. Er holte jede Menge Riemen aus einer Kiste und fixierte mich nackt ans Kreuz. Die Riemen brachte er jeweils unter den Brüsten, dann oberhalb der Brüste unter den Armen , dann in Höhe der Taille um meinen Körper und das Kreuz. Dann wurde ich unten an den Knöcheln,  an den Knien und an den Oberschenkeln fixiert. Zu Schluß kamen die Handgelenke dran. Dann verband er mir die Augen mit der lichtdichten Latexaugenbinde. Ich dachte, das war dann alles und ich bleibe so stehen. Oder er zieht mich noch ein bisschen hoch, so das ich nicht mehr stehe, sondern vor dem Kreuz hänge. Aber kam anders. Er ließ mich ab und das Kreuz samt mir wurde langsam nach vorne abgekippt. Bevor ich auf den Boden zu liegen kam, hat mein Mann wohl noch eine Matraze vor mir platziert. So lag ich dann bäuchlings mit dem Kreuz auf dem Rücken. Dann hörte ich Kettengerassel. Wie sich für mich später herausstellte, waren an den unteren Enden des Kreuzes jeweils hinten ebenfalls Ösen angebracht. Er brachte hier jeweils eine Kette an und fixierte das jeweils andere Ende am Flaschenzug.
Dann zog er wieder hoch, bis ich wieder den Bodenkontakt verlor. Ich hing also jetzt unter dem Kreuz waagerecht im Raum. Und er zog immer weiter nach oben. Ich hatte keine Ahnung, wie hoch ich schwebte, als er aufhörte. Ich hörte, wie er den Raum verließ und es passierte eine ganze Weile nichts.
Als er wieder kam, sagte er, dass er mich nun ordentlich verwöhnen würde. Dann bekam ich erst mal alle Öffnungen verschlossen. Erst den Ballknebel, dann den großen Latex-Postöpsel und zum Schluss einen großen Dildo, die er beide mit einem weiteren Riemen um den Unterkörper gegen Rausrutschen sicherte. Dann machte er sich an meinen Brüsten zu schaffen. Ich spürte Brustklammern und einen diskreten Zug nach unten. Dann massierte er meine Pobacken, streichelte meinen ganzen Körper,  verpasste mir eine Massage der Fußsohlen, knetete meine hängenden Brüste, zog an den Klammern an meinen Brustwarzen. Als ich so richtig heiss war, entfernte er den Dildo und verwöhnte mich mit Fingern und Zunge. Als er von mir abließ, war ich fix und fertig. Er nahm mir die Augenbinde und den Knebel ab. Jetzt sah ich, dass die Nippelklammer mittels Kette verbunden waren und an dieser auch noch kleinere Gewichte hingen.
Er ließ mich wieder auf die Matraze ab. Wenn ich noch wolle, könnten wir noch eine weitere Stellung ausprobieren, meinte er. Ich war so heiß, dass ich sofort ja sagte. Er löste die oberen Ketten und zog mich dann wieder hoch. So kam ich dann wieder in die Senkrechte, allerdings jetzt kopfüber. Er zog mich soweit hoch, dass ich ihn blasen  und er mich nochmals mit der Zunge verwöhnen konnte.
Ich hatte noch nie so intensive Orgasmen wie an diesem Tag. Als ich danach abgelassen und losgebunden wurde, spürte ich nichts mehr. Ich schlief noch auf der Matraze ein. Mit dem Postöpsel und den Nippelklammern.
Liebe Grüße
Lindi
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 05.08.2020 17:17
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