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Thermocreme und eine Geschichte dazu

geschrieben von phoenix  am 04.04.2015 um 01:02:07
Meine Frau hatte viel Spass an dieser Geschichte
und spielte sie nach nur war ich der devote Teil

Netzfund -- Autor unbekannt

Autsch, das brennt

Wir hatten am Freitag noch eine Verabredung zum Essen. Als ich Severin abgeholt hatte, sind wir gleich in das Lokal gefahren. Der Abend war ganz nett, leider hat Severin etwas mehr getrunken als Ihm gut getan hat. Er war nicht betrunken, aber sehr müde von dem Alkohol geworden. Somit blieb ich mit meiner Sehnsucht alleine. Ich habe mir selber geholfen, während Severin selig neben mir schlief.

Am Samstag morgen, beim Frühstück, konnte und wollte ich meine Enttäuschung darüber nicht verbergen. Severin bemerkte meine gereizte Stimmung sehr wohl und kündigte mir auch Abhilfe an.
Nach unserem Frühstück kam Er zu mir ins Bad und untersuchte meinen Po sehr intensiv. Statt auf Seine Frage, ob nicht nur meine Muschi, sondern auch mein Po wuschig sei, zu antworten, drehte ich mich herum, gab Ihm einen leidenschaftlichen Kuss und schmiegte mich dabei ganz eng an Severin an. Er griff mir mit beiden Händen fest an meinen Hintern und spielte mit einem Finger an meinem Po herum. „Mach weiter mit deiner Morgentoilette und kümmere dich nicht darum, was ich Mache“, verlangte Severin, als Er mich nach dem Kuss wieder zum Waschbecken herum drehte.
Ich gab mir Mühe Seinem Wunsch nachzukommen. Es irritierte mich aber schon, wie Er meine Pobacken auseinander zog und an meinem Po herumspielte. Meine Bitte, doch damit zu warten bis ich fertig sei, weil wir uns doch dann viel besser vergnügen könnten, beantwortete Er nur mit einem kräftigen Schlag auf mein Hinterteil. Nachdem Er meinen Po anscheinend ausreichend untersucht hatte, verließ Severin das Bad.
Durch die Lüftungsschlitze konnte ich hören, dass Er sich nebenan in der Toilette am Medizinschrank zu schaffen machte. Als Er wieder zurück ins Bad kam, wollte ich von Ihm wissen, welche Medizin Er denn geholt habe. „Frag nicht, sondern bück dich lieber“, herrschte Severin mich an, „und zieh dabei deine Pobacken auseinander.“

Ich gehorchte Ihm und tat was Er von mir verlangt hatte. Ich wollte ja selber nur zu gerne mit Ihm spielen. Ich stand in gebückter Haltung über der Badewanne, meine Pobacken zog ich dabei mit beiden Händen auseinander und erwartete eigentlich, dass Er in mich eindringen würde. Seine Erregung hatte ich vorhin, bei unserem Kuss, deutlich spüren können. Ich merkte wie Severin mir meinen Po einrieb, wie Sein Finger immer um das kleine Loch herum fuhr. Das wunderte mich schon sehr. Das hatte Er eigentlich nur am Anfang unserer Spielchen gemacht. Er hatte mir schon lange nicht mehr meinen Po eingecremt, bevor Er in ihn eingedrungen ist. Severin brummelte irgendetwas von nicht zu viel und nicht zu wenig, aber doch eine ausreichende Menge.
Während Severin immer noch am fummeln war, fing ich schon an die Wirkung der Creme zu spüren. Rings um meine Poöffnung wurde es warm und es fing immer mehr an zu kribbeln. Ich konnte meinen Po kaum noch still halten, obwohl ich immer noch Severins Finger an meinem Po spürte oder gerade deswegen. Als Severin merkte, dass ich immer unruhiger wurde, schickte er mich aus dem Bad um meine Ledermanschetten an meine Hand- und Fußgelenke anzulegen und mir den Gürtel umzubinden.

Auf meine Frage, was Er mir denn da um meinen Po geschmiert habe, wurde Er nur laut und meinte ich solle mich lieber beeilen, anstatt hier herum zu lamentieren, viel Zeit würde mir bestimmt nicht mehr bleiben, bevor ich die Wirkung der Creme richtig zu spüren bekäme. Ich gehorchte lieber und rannte aus dem Bad. Severin hatte mir die Sachen schon zurecht gelegt. Manchmal konnte Er doch ein sehr fürsorglicher Schatz sein, dachte ich noch bei mir, als das Brennen an meinem Po immer schlimmer wurde. Meine Hände zitterten schon als ich versuchte die Ledermanschetten an meinen Handgelenke zu schließen. Als ich mich bückte, um das Gleiche an meinen Fußgelenken zu machen, konnte ich kaum noch stehen, so sehr brannte mir mein Po. Ich musste mich setzen, sonst hätte ich bestimmt übergewicht bekommen und wäre hingefallen. Ich rutschte die ganze Zeit mit meinem brennenden Po hin und her, als ich die Ledermanschetten um meine Fußgelenke gelegt und verschlossen hatte. Es war kaum zum Aushalten, das Brennen an und in meinem Po. Ich hatte schon Tränen in den Augen als ich mir den Ledergürtel um meinen Leib legte und ganz stamm gezogen hatte. Ich rannte aus dem Zimmer um mir, im Bad, meinen brennenden Po mit kaltem Wasser zu kühlen. Ich hatte die Tür gerade geöffnet, als ich Severin sah, der vor der Tür auf mich gewartet hatte.

Er griff meine Handgelenke und fragte mich, wo Er sie denn befestigen solle. An den Ringen in meinen Brustwarzen oder lieber an dem Gürtel um meinem Leib. Die Ledermanschetten und der Gürtel waren rings herum, immer abwechselnd, mit einem Ring und einem kleinen Karabinerhaken besetzt. An jeder Ledermanschette war noch ein großer Ring eingelassen, an dem Severin mich mit Seilen oder Ketten fesseln konnte. Der Gürtel hatte vier dieser großen Ringe.
„Am Gürtel“, antwortete ich, weil ich meine Hände kaum von meinem brennenden Po nehmen konnte und ich bestimmt zu unruhig war, als das ich meine Hände still halten hätte können. Wenn Er meine Handgelenke an meinen Brustwarzen befestigt hätte, dann hätte ich mir zu sehr selber daran gezerrt. Mit Tränen in den Augen fragte ich Severin, was Er mir da eigentlich für ein Teufelszeug um meinen Po herum geschmiert hätte. Aber statt mir zu antworten, zerrte Severin mir meinen rechten Arm um meinen Rücken herum, bis ganz zu meiner linken Seite und verhakte mein Handgelenk dort an meinem Gürtel, das gleiche machte Er mit meinem linken Arm auf der rechten Seite. Heulend wiederholte ich meine Frage noch einmal, aber Severin antwortete mir wieder nicht, sondern zog mich an meinem Oberarm in das Wohnzimmer. Dort musste ich mich hinknien. Jetzt erst zeigte Severin mir die Salbe, mit der er meinen Po so intensiv eingerieben hatte. Er hielt mir eine Tube ABC-Salbe vor mein Gesicht.

„Das habe ich dir um deine Rosette herum schön sorgfältig einmassiert, mein Schatz“, grinste Severin mich an. „Das wird dir ein schönes Feuerchen unter deinem Arsch machen. Davon wirst du richtig in Stimmung kommen, das verspreche ich dir. Du wirst dich heute noch voll und ganz auf deinen Arsch konzentrieren und dir bestimmt keine Gedanken mehr darüber machen, ob ich dich vernachlässige oder nicht“, drohte Severin mir jetzt mit ganz leiser Stimme. „Für jeden vorwurfsvollen Blick, den du mir gestern Abend zugeworfen hast und für jede dumme Bemerkung werde ich dir deinen süßes Arschloch zu jeder vollen Stunde wieder neu eincremen“, versprach Severin mir. „Und dafür, dass du dir gestern Nacht selber an deiner geilen Fotze herumgespielt hast, werde ich mir heute den ganzen Tag Zeit nehmen und dir und deinem Arschloch meine ganze, ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen lassen.“
Ich schämte mich und senkte meinen Blick zu Boden. Ich hatte wirklich nicht geglaubt, dass Severin noch wach gewesen war, als ich mir meine Klit gewichst hatte. Er hatte ganz ruhig und gleichmäßig geatmet. Ohne Seinen Bademantel zu öffnen griff Severin jetzt in meine Haare und drückte meinen Kopf zwischen Seine Beine. Ich versuchte sofort Seinen Schwanz in meinen Mund zu bekommen. Ich wollte Ihn ganz gewiss nicht noch ärgerlicher machen, als Er sowieso schon war. Obwohl mir dabei die Tränen über mein Gesicht liefen, versuchte ich Seinen Schwanz so intensiv wie möglich zu lutschen.
Aber das Brennen an meinem Po sorgte dafür, dass ich mich nun wirklich nicht auf Seinen Schwanz konzentrieren konnte. Ich rutschte die ganze Zeit mit meinem Hintern hin und her und versuchte irgendwie das Brennen dadurch zu lindern.

Severin war mit mir und den Gefühlen, die ich Ihm mit meinem Mund bereitete, überhaupt nicht zufrieden. Ich sollte mich nach vorne beugen, bis ich mit meinem Gesicht den Boden berühren würde und meinen Hintern schön hoch strecken. Dabei sollte ich meine Beine etwas spreizen, damit sich meine Pofalte schön weit öffnen sollte und mein Po ungeschützt wäre. „Nicht noch mehr Salbe“, bettelte ich, „ich kann das Brennen so schon kaum noch ertragen.“
„Keine Sorge“, tröstete Severin mich, „die Stunde ist lange noch nicht um, deshalb werde ich dir deinen Po nicht jetzt schon wieder neu eincremen, aber ob das Brennen von dem, was dir jetzt bevorsteht weniger wird, glaube ich auch nicht. Du kannst es mir ja nachher gleich berichten“, lachte Severin. „Halt jetzt schön still und entspann dich.“ Mit diesen Worten stellte Er sich breitbeinig über meinen, nach vorne gebeugten Rücken, und klemmte meinen Oberkörper zwischen Seinen Beinen ein. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich jetzt ein typisches Pfeifen hörte. Das Pfeifen oder Surren hatte ich schon lange nicht mehr gehört, aber dennoch in schrecklicher Erinnerung behalten. So hörte es sich nur an, wenn ein Rohrstock durch die Luft sauste. Bevor ich noch etwas sagen konnte, wurde ich fast verrückt vor Schmerzen an meinem Po. Severin hatte mir mit dem Stock direkt auf meinen brennenden Po geschlagen, genau auf meine brennende Poöffnung. Ich schrie so laut ich konnte und vor Schmerzen schreien musste. Ich war noch nicht fertig mit schreien, als ich schon den zweiten Schlag erhielt. Ich hatte das Gefühl, als ob mein ganzer Po zerspringen würde. Ich wollte mich zur Seite werfen, um so dem nächsten Schlag zu entkommen. Der sollte lieber meinen Pobacken oder meine Schenkel treffen als sich noch einmal direkt in meinen Po zu fressen. Damit, dass ich mich zur Seite werfen würde, hatte Severin anschienend nicht gerechnet. Ich hatte Ihn dabei jedenfalls fast umgeworfen. „Halt still und bleib liegen“, meinte Er nur, als Er mich an meinem Gürtel wieder in die alte Position zog und sich jetzt auf meinen Rücken setzte.

Im Sitzen konnte Er wenigstens nicht mehr so weit ausholen und so genau mit der Stockspitze auf meinen kleinen, eingecremten Po treffen, dachte ich mir noch. Damit, dass Severin mir jetzt viele, schnelle, kurze, kleine Schläge geben würde, hatte ich nicht gerechnet. Ich heulte und schrie und jammerte um mein Leben.
Als Severin genug davon hatte, mich jammern und schreien zu hören, stieg Er von meinem Rücken herunter. Er rollte mich mit dem Fuß auf den Rücken. Ich ließ alles einfach mit mir geschehen. Dafür, dass ich mich in irgend einer Form dagegen zur Wehr setzen konnte, tat mir mein armer Po viel zu weh. Warum hatte Er mich nur auf meinen Po geschlagen und nicht auf meinen ganzen Hintern, das hätte ich bestimmt leichter ertragen können. So lag ich wie ein Fisch auf dem Trockenen auf dem Boden. Ich heulte wie ein Schlosshund, vor lauter Tränen konnte ich überhaupt nichts mehr sehen. Ich spürte nur noch Feuer an meinem kleinen Po. Das Feuer griff auch immer mehr auf meine Muschi über. Entweder hatte Severin mich auch noch auf meine Muschi geschlagen, was ich vor Schmerzen an meinem Po bis dahin überhaupt nicht wahr genommen hatte, oder etwas von der Salbe an meinem Po war auf meine Muschi gelangt. Wie das auch gewesen sein mag, ich lag keuchend und heulend, nackt und misshandelt, jetzt auf dem Rücken liegend, vor Severins Füssen.

Severin kniete sich zwischen meine Beine. Er griff mit jeder Hand eine Kniekehle und drückte meine Knie hoch und fast bis auf den Boden neben meinen Körper. Dadurch wurde mein ganzer Unterleib angehoben und meine Muschi und mein misshandelter Po waren Ihm wehrlos ausgeliefert. Nur dass Er jetzt keine Hand mehr frei hatte, um mir noch weiter damit weh tun zu können, dachte ich mir.
Severin setzte Seinen Schwanz an meiner Muschi an und stieß so tief Er konnte in mich hinein. Während Er mich so nahm, freute Er sich darüber, dass meine Muschi trotz aller Schmerzen und trotz des unerträglichen Feuers an meinem Po doch ganz nass und aufnahmebereit war, wie Er sagte. Ich spürte, wie mir Seine Hoden immer wieder gegen meinen misshandelten Po schlugen, während Er Seinen Schwanz mit aller Kraft in mich hinein stieß.
„Deine geile Fotze nässt wohl immer vor sich hin, egal, was ich mit dir mache“, sagte Er dabei zu mir. „Ich möchte mal wissen, woher du nur den ganzen Fotzensaft nimmst, den du so freigiebig aus deinem Loch rinnen lässt.“
Ich heulte bei jedem Seiner Stöße auf. Nicht weil Er so tief und hart in meine Muschi eindrang, sondern weil mir Seine Hoden gegen meinen armen Po schlugen. Das fühlte sich jedes Mal so an, als ob Er mit dem Stock auf meinen kleinen Po geschlagen hätte. Severin keuchte und stöhnte und nahm mich so hart und unbarmherzig wie Er nur konnte. Er wurde immer wilder und härter. Bis Er plötzlich aufsprang und laut fluchend aus dem Zimmer rannte. Ich bleib einfach liegen und heulte vor mich hin.

„Das brennt ja wirklich wie Feuer“, verkündete Severin, als Er wieder zurück kam, „und das Zeug geht kaum herunter, jedenfalls lässt das Brennen nicht nach, auch wenn man die Salbe abgewaschen hat. Schau dir an, was du mit meinem Sack gemacht hast, du dummes Luder“, verlangte Er von mir, als Er sich jetzt breitbeinig über mein Gesicht stellte. Sein ganzer Sack war wirklich ganz rot. Er hatte sich selber etwas von der Salbe, die Er um meinen Po verteilt hatte an Seine Hoden geschmiert, als Er mich so brutal und hart genommen hatte.

„OK, ich lasse dich jetzt so lange in Ruhe bis die Stunde um ist und ich dir deinen Po wieder neu eincremen muss“, sagte Severin zu mir und verließ das Zimmer. Ich konnte gar nicht an später denken, nur das Jetzt und Hier zählte im Moment für mich. Ich spürte nur das Brennen und das Pochen an meinem Po, zu mehr war ich jetzt schon nicht mehr in der Lage. Außer dem Brennen, das sich von meinem Po immer mehr auf meine Muschi ausbreitete konnte ich noch spüren, dass meine Muschi versuchte das Feuer mit ihrem Muschisaft zu löschen. Ich wälzte mich gequält mit meinen gefesselten Händen auf dem Boden. Wenn ich meine Beine zusammenpresste verspürte ich im ersten Moment eine kleine Erleichterung, aber durch meine eigene Körperwärme spürte ich bald die Hitze noch viel mehr. Wenn ich meine Beine geöffnet hielt, brachte mir das auch keine Erleichterung, ich lag aber für meinen Geschmack viel zu offen und schamlos da. Wie ich mich auch hin und her wälzte, es gab keine Position, in der ich vor dem unheimlichen Brennen auch nur etwas Ruhe hatte.
Nachdem wieder eine volle Stunde erreicht war, kam Severin zu mir zurück und scheuchte mich hoch. „Los komm, auf, hoch mit dir, die zweite Portion ist fällig, damit das Feuer in deinem Arsch nicht erlischt.“ Alles Bitten und Betteln von mir war zwecklos. „Entweder du gehorchst mir, oder ich muss dich leider dazu zwingen“, kündigte Severin mir an. „Du weißt doch, dass ich keine leeren Versprechungen mache. Was ich dir ankündige, dass wird auch durchgeführt, das solltest du doch schon lange begriffen haben.“

Als ich versuchte mich zu erheben, floss ein Schwall Muschisaft aus mir heraus. Ich verfluchte meine Muschi dafür und der erwartete Kommentar von Severin kam so sicher wie das Amen in der Kirche. Severin verlangte von mir, dass ich mich mit gespreizten Beinen jeweils mit einem Fuß auf einen Stuhl stellen sollte. Die Stühle hatte Er vorher auf Schrittbreite zusammengeschoben. Er half mir auf die Stühle zu steigen. Ich konnte aber, nicht wie von Ihm gefordert, in die Hocke gehen, weil ich mit meinen gefesselten Armen einfach nicht mein Gleichgewicht halten konnte. „Wenn du mir versprichst, nicht zu versuchen an deinen Po oder deine Muschi zu fassen, dann mache ich deine Arme los, sonst fällst du eben einige Male von den Stühlen, das ist mir eigentlich auch egal“, sagte Er zu mir.
Ich versprach Ihm, dass ich mich nur mit beiden Händen, rechts und links an den Stuhllehnen festhalten würde und nicht mehr. Ich ging dann in die Hocke und hielt mich mit gespreizten Armen, seitlich an den Stuhllehnen fest. Severin schob die Stühle noch etwas weiter auseinander, damit Er sich dazwischen legen konnte. Er rutschte zwischen den beiden Stühlen noch ein Stück weiter nach oben. „Ich will nicht, dass mir dein Muschisaft in mein Gesicht tropft, aber auf meiner Brust gefällt mir das, von dort kannst du nachher alles aufschlecken“, kommentierte Er sein Tun. „Los, geh noch etwas tiefer in die Hocke, damit sich deine Muschi noch etwas weiter öffnet und ich freien Zugang zu deinem Arschloch habe“, verlangte Er noch von mir. Dann begann Severin damit, mir wieder die Salbe um meinen Po zu verschmieren. Er nahm immer nur wenig Salbe, massierte sie mir aber richtig in meinen kleinen, runden Po ein. Immer und immer wieder. Dabei fing Er auch an, mir Seinen Finger in den Po zu stecken. Dadurch verteilte Er auch etwas von der Salbe innen in meinem Po. Alles Heulen und Jammern und Klagen von mir half nicht das geringste. Ich konnte einfach nicht Severins Mitleid erwecken. Gnadenlos fuhr Er fort, mir meinen Po einzucremen.

Ich fing an, am ganzen Körper zu schwitzen. Meine Knie zitterten und ich bewegte mich die ganze Zeit über, um Seinen Fingern an meinem Po zu entkommen. „Ja, beweg dich ruhig, lass deinen Unterleib ruhig etwas tanzen, damit verteilst du deinen Muschisaft, der aus deiner kochenden Muschi heraus tropft auf meiner ganzen Brust, das gefällt mir“, lachte Severin. Ich weiß nicht, wie lange Severin sich mit meinem Po so beschäftigt hat. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich konnte nur noch das Brennen und die unerträgliche Hitze an und in meinem Po spüren. Ich hielt mich krampfhaft an den Stuhllehen fest. Ich hatte nicht mal mehr die Kraft mich mit meinen Beinen hoch zu drücken und so Severins quälenden Fingern und der teuflischen Salbe zu entkommen. Der Schweiß lief an mir herunter und der Muschisaft tropfte die ganze Zeit über aus mir heraus.

Ich keuchte und stöhnte und heulte leise vor mich hin. Als Severin endlich aufhörte die Salbe um meinen Po zu verteilen und einzumassieren, griff Er mir noch mit Seinen mit Salbe beschmierten Fingern an meine Muschi. Er zog mir zuerst nur an den Ringen in meinen großen Schamlippen bis ich aufschrie, dann kniff Er mir mit Seinen Fingern zuerst in die großen, später dann auch in die kleinen Labien. Ich bettelte darum, dass Er mir nicht auch noch Salbe an meine Muschi schmieren sollte. Das tat Er auch nicht, aber was noch von der Salbe an Seinen Fingern war, reichte vollkommen aus, um auch meine Muschi mit Feuer zu versengen.
„Das reicht jetzt“, meinte Severin, „in einer Stunde kann ich dir ja wieder Feuer unter deinem süßen Arsch machen.“ Er half mir von den Stühlen herunterzusteigen. Er legte sich dann wieder auf den Boden. Ich musste mich auf allen vieren über Ihn knien. Zuerst sollte ich Ihm einen Kuss geben und dann anfangen meinen Muschisaft zuerst von Seiner Brust, dann von Seinem Bauch, von Seinem Unterleib und danach auch bestimmt von Seinen Oberschenkeln zu lecken. Severin meinte, wenn ich oben anfangen würde, würde meine Muschi bis dahin auch bestimmt Seine Beine eingenässt haben. „Aber heul nicht so viel, sonst leckst du mir zwar deinen Muschisaft von meiner Haut, aber machst mich auch gleich wieder mit deinen Tränen nass. Dann nimmt das ja nie ein Ende“, lachte Severin.
Severin wollte, dass ich Ihn richtig ablecken sollte, wie ein Hund, mit breiter Zunge, in langen Zügen, sollte ich Seine Brust von unten nach oben, ablecken. Mein leidendes Stöhnen und Jammern hörte sich dabei mehr als komisch an. Mit herausgestreckter und leckender Zunge klingt das einfach unmöglich. Aber ich konnte es auch nicht unterdrücken, dazu brannte mir mein Po und jetzt noch zusätzlich meine Muschi viel zu sehr. Meine Tränen liefen mir über mein Gesicht, sogar meine Nase hatte angefangen zu laufen, so sehr war ich am Heulen.

Severin verlangte vor mir sogar, dass ich Ihn auch unter Seinen Achseln lecken sollte. Nachdem Er mich einige Male herum kommandiert hatte, „leck hier, leck dort, warum leckst du nicht an der Stelle“, ging ich einfach dazu über alles zu lecken, jede Stelle Seines Körpers, die ich nur mit meiner Zunge erreichen konnte.
„Na also“, meinte Severin, als Er sich wohlig unter meiner Zunge räkelte, „du bist ja richtig mit FEUEReifer bei der Sache. So gefällt mir das, ich überlege mir gerade, ob ich nicht einfach das Duschen oder Baden ganz bleiben lassen sollte und mich, wann immer es möglich ist, von dir, mit deiner Zunge, waschen lasse?“
Eigentlich war mir sein Geschwätz egal, mich interessierte nur das Brennen an meinem Po und meiner Muschi und dass ich Severin keinen Vorwand mehr bot, unzufrieden mit mir zu sein. Ich wollte nicht wieder Stockschläge auf meinen kleinen Po erhalten, zumal ich mir denken konnte, dass Er jetzt auch das Feuer an meiner Muschi mit den Schlägen noch mehr anheizen würde.

Als ich an Seinem Unterleib und bei Seinem Geschlecht angekommen war, leckte ich so lange daran herum bis Er steif geworden war. Severin brauchte mir keine Anweisung zu geben, damit ich Sein Geschlecht dann nicht nur gelutscht, sondern gleich ganz mit meinem Mund verschluckte.
„Was bist du jetzt eigentlich mehr? Eine Hündin, die ihren Herren liebevoll abschleckt, oder mehr eine Katze, die genüsslich Sahne aufschleckt?“, verspottete Severin mich, nachdem Er mir in den Mund gespritzt hatte. Ich spürte, wie trotz aller Qual, Wut in mir aufstieg. Ich hasse es, wenn Er mich zusätzlich zu Seiner Behandlung auch noch verbal erniedrigt oder verspottet.

Ich beeilte mich so schnell wie möglich mit dem Ablecken Seiner Beine fertig zu werden. Weil Severin an den Füssen sehr kitzelig ist, wartete ich lieber damit, bis Er es mir erlauben würde, oder noch besser, mich von meiner Aufgabe erlöste. Severin drehte sich wortlos auf den Bauch. Ich machte ganz von alleine weiter auch Seine Rückseite zu lecken. Ich fing wieder oben bei den Schultern an und machte auch nicht vor Seinem Hintern halt. Severin forderte mich noch dazu auf, auch Seinen Po zu lecken. Er hob Seinen Hintern etwas an und zog Seine Pobacken auseinander, damit ich Ihm mit meiner Zunge zuerst über den Po lecken konnte, bevor ich dann versuchen sollte, Ihm meine Zunge in Seinen Po zu stecken.
Es war mir bis dahin schon alles egal. Meine Zunge und meine Kiefer taten mir schon genau so weh wie mein Po und meine Muschi. Es war alles lahm und ich hätte wohl kaum noch richtig sprechen können, aber das brauchte ich ja auch nicht, nur lecken und immer wieder lecken forderte Er von mir. Endlich war ich auch mit Seiner Rückseite fertig und ließ mich einfach auf die Seite fallen.

„Oh ja, du hast Recht“, lobte Severin mich, „die Stunde ist ja schon lange um, ich muss dir ja wieder deinen Po eincremen.“ Ich konnte weder um Gnade betteln, oder mich sonst irgendwie dagegen zur Wehr setzen. Severin drehte mich auf den Rücken, drückte meine Knie gegen meinen Bauch und quälte meinen Po und meine Muschi ein weiteres Mal mit der Salbe. Ich dachte, ich müsste daran sterben. Das Letzte, was ich spüren würde wäre ein brennender Po und eine feurige Muschi. Aber damit gab Severin sich dieses Mal immer noch nicht zufrieden. Er verrieb etwas Salbe zwischen Seinen Fingerspitzen und griff mir dann an meine Brustwarzen. Er rollte meine Brustwarzen zwischen Seinen eingecremten Fingerkuppen hin und her. Als Er damit fertig war, konnte ich sehen, dass meine Brustwarzen dunkelrot waren, so stark wurden sie jetzt durchblutet und auch das brennende Feuer in meinen Brustwarzen war entzündet worden. Mehr Qual konnte Er mir jetzt aber bestimmt nicht bereiten, dachte ich noch bei mir.
„Du kannst dich jetzt etwas ausruhen, ich lasse dich jetzt erst einmal in Ruhe“, kündigte Severin mir an. „Weil du mich so schön geleckt hast, lassen wir die kommende volle Stunde aus, erst zur nächsten vollen Stunde werde ich dir wieder einheizen.“ Ich legte meine Hände vor meine brennenden Brustwarzen und drehte mich weinend auf die Seite, so dass ich Severin meinen Rücken zuwandte. „Hallo“, rief Severin, „dein ganzer Hintern ist feuerrot, dabei habe ich doch immer darauf geachtet nur deinen Po mit Salbe einzureiben. Das Zeug muss ja eine teuflische Wirkung haben“, lachte Er. Ich antwortete nur mit einem gequältem Aufheulen.

Severin verließ das Zimmer und ich hatte wenigstens für einige Zeit Ruhe vor Ihm. Als Severin zu mir zurück kam, brachte Er mir etwas zu trinken mit. „Du musst doch Durst haben, soviel Flüssigkeit wie du verloren hast“, meinte Er zu mir. „Du weinst die ganze Zeit über, deine Muschi trieft nur so und schwitzen tust du auch, komm hier, trink so viel du magst.“ Dabei hatte Er mich an den Armen hochgezogen, dass ich zum Sitzen kam und stütze mich jetzt im Rücken mit Seinen Beinen ab, gegen die ich mich lehnen konnte. Ich glaube, ich habe gleich zwei oder drei Flaschen Wasser getrunken, wie eine Verdurstende.
„Soll ich dich fesseln, oder willst die nächste Behandlung so ertragen“, fragte Er mich danach. „Bitte nicht auch noch fesseln“, klagte ich. „OK, mein Schatz, dann leg dich wieder auf deinen Rücken, leg dir aber lieber deine Hände unter deinen Hintern, wenn du deine Hände nicht still hältst, dann befestige ich sie dir an deinen Muschiringen“, wies Er mich an. Ich gehorchte Ihm.
Severin zündete eine Kerze an und ergriff den Ring in meiner einen Brustwarze. Er zog den Ring mit meiner Brustwarze daran nach oben zu meinem Kopf und ließ das heiße Wachs auf den unteren Teil meines Warzenhofes tropfen. Er zog meine Brustwarze langsam im Kreis herum, nach außen, nach unten und nach innen, Dabei tropfte das heiße Wachs unablässig, ringsherum auf meinen Warzenhof.
Ich jammerte und heulte und schrie die ganze Zeit über. „Mach nicht jetzt schon so ein Geschrei“, meinte Severin zu mir, „heb dir noch etwas auf, wenn ich dir das Wachs auf deinen Po und auf deine Muschi tropfen lasse.“ Bevor Er meine Brustwarze wieder frei gelassen hatte, ließ Er noch einige Tropfen Wachs direkt von oben auf den Nippel fallen. Danach nahm Er sich meiner anderen Brustwarze in genau der gleichen Weise an. Ich war froh, dass ich auf meinen Händen lag, sonst hätte ich sie nicht von meinen Brüsten weg lassen können.

Als nächstes klemmte Severin mir einen Besenstiel quer hinter meine Kniekehlen. Ich musste den Besenstiel mit beiden Händen ergreifen und meine Knie damit so weit ich konnte zu mir heran ziehen. „So mein Schatz, jetzt halt deine Beine damit schön weit nach oben, wenn du den Besenstiel los lassen solltest, dann befestige ich ihn an deinen Nippelringen“, drohte Severin mir. Ich hatte das Gefühl mit glühenden Eisen verbrannt zu werden, als mir das heiße Wachs auf meine Muschi und meinen Po tropfte. Ich schrie wieder, und flehte um Gnade und versprach Severin alles zu tun, was Er nur wollte, wenn Er nur damit aufhören würde.
„Aber mein Liebling, ich mache doch sowieso alles mit dir was ich will, hast du das denn in all den Jahren immer noch nicht begriffen?“ fragte Er mich höhnisch.
Ich hoffte nur, dass ich vielleicht irgendwann ohnmächtig werden würde, dann hätte auch diese Qual endlich ein Ende für mich. Irgendwann war Severin damit fertig, mich einzuwachsen. Er ließ mir eine Pause, bevor Er sich daran machte, das Wachs mit Seinen Fingernägeln wieder von mir herunter oder aus mir heraus zu pulen. Dabei war Er bestimmt nicht vorsichtig oder zärtlich zu mir, sondern Er kratzte meine gequälten Stellen absichtlich mit Seinen Fingernägeln. Es war bestimmt keine Erleichterung, sondern die gleiche Folter wie zuvor.

Danach zog Er mich hoch, auf meine Füße und legte mich von hinten, mit dem Bauch über die Sofalehne. Er fummelte etwas an sich herum und drang dann in meinen gequälten, brennenden und schmerzenden Po ein. Ich dachte noch daran, dass Ihm bald auch wieder Sein Schwanz brennen würde. Severin stieß nicht tief in meinen Po hinein. Eigentlich berührte Er mich überhaupt nicht dabei. Ich hatte nur einen Teil Seines Schwanzes in meinem Po. Er zog ihn immer wieder ganz aus meinem Po heraus und drang dann wieder neu in meinen Po ein, aber nie ganz tief, sondern immer nur ein kurzes Stück.
Ich heulte dabei von Minute zu Minute immer mehr. Severin verteilte die Salbe mit Seinem Schwanz jetzt auch in meinem Po und in meinem Darm. Das Brennen wurde immer noch stärker und stärker. „Wofür doch Kondome so alles gut sind“, lachte Er dabei. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mir mal freiwillig so ein Ding überziehe, aber so kann ich dich in deinen Po ficken, ohne dass ich dabei etwas von der Salbe abbekomme.“
Es dauerte und dauerte und dauerte. Wollte Er den überhaupt keinen Orgasmus bekommen? Wie lange sollte ich diese grausame Folter denn noch ertragen müssen? Alles Flehen und Jammern und um Gnade bitten hätte keinen Zweck bei Severin gehabt, das wusste ich, Er würde nicht eher aufhören mich in meinen Po zu ficken, bis Er einen Orgasmus gehabt hatte. „Los“, rief Severin, „kneif deinen Schließmuskel richtig zusammen. Mach deinen Arsch richtig eng. Oder tut dir dein Arschloch schon so weh, dass du keine Kontrolle mehr über deinen Schließmuskel hast?“

Auch wenn ich mir dadurch noch mehr Schmerzen verursachte, ich presste meinen Po so fest zusammen wie ich nur konnte. Severins Schwanz glitt aber immer noch in mich hinein und wieder heraus. Wie fest ich meinen Po zusammen presste konnte ich nicht abschätzen, dazu waren das Brennen und die Schmerzen viel zu groß und ob das eine Wirkung an Severin Schwanz haben würde, konnte ich auch nicht abschätzen. Irgendwann bäumte Severin sich etwas auf und drang auch etwas tiefer in meinen Po ein. Endlich hatte Er seinen, von mir so sehr herbei gesehnten, Orgasmus.
Severin zog Seinen Schwanz aus meinem Po heraus und kündigte mir an, dass Er mich jetzt für die restliche halbe Stunde wieder in Ruhe lassen würde. Danach würde Er mich ein letztes Mal mit der Salbe eincremen und dabei dann meine Muschi und meine Klitoris mit Seinen Fingern ficken und wichsen. Solange bis ich entweder vollkommen den Verstand verloren, oder einen Orgasmus hätte. Ich konnte schon überhaupt nicht mehr auf Seine Ankündigung reagieren. Ich war froh, dass ich es überhaupt bis hier hin geschafft hatte. Ich konnte nur noch von einem Augeblick zum nächsten, versuchen zu überleben. Zu mehr hatte ich keine Kraft mehr. Ich blieb, so fertig wie ich war, einfach, vollkommen kraftlos, auf der Sofalehne liegen.
Als die halbe Stunde vorüber war, legte Severin mich mit dem Rücken quer über den Esstisch und fesselte meine Hände und Füße an den Tischbeinen. Severin zog sich einen Stuhl heran und setzte sich genau vor meine Muschi. Ich erwartete das meine Muschi gleich vor Brennen und Schmerzen explodieren würde, statt dessen verspürte ich Kälte an meiner Muschi. Vor Schreck und auch vor Pein schrie ich ganz laut auf. Severin rieb mir mit einem Stück Eis an meiner armen Muschi.

„Ich wollte nur mal sehen, ob du überhaupt noch Gefühl in deiner Fotze hast“, verkündete Er, „dann können wir ja anfangen, mit dem krönenden Abschluss. Ich bin gespannt, ob wir es schaffen dich kommen zu lassen. Ich werde mir jedenfalls große Mühe geben, darauf kannst du dich verlassen, mit reichlich Salbe und Kneifen und an den Ringen ziehen und zerren. Und deine Klit werde ich ganz bestimmt zum Glühen bringen, so oder so. Also streng dich an und gib dir Mühe, ich werde nicht eher aufhören, bis du entweder keine Reaktion mehr zeigst, oder bis du einen Orgasmus hast. Die Spielregeln sind doch ganz einfach und klar verständlich. Oder etwa nicht?“
Severin zog mir an den Ringen an meiner Muschi, bis ich ein lautes JA heraus schrie. Dann spannte Er meine Schamlippen mit den Ringen und fing an, mir meine Muschi mit der Höllensalbe einzuschmieren. Ich wand mich in meinen Fesseln und schrie und keuchte, die ganze Zeit über, ohne Pause. Es war so grausam und so qualvoll was Er da zwischen meinen Beinen machte. Ich wusste nicht was schlimmer war, das Brennen der Salbe, oder die Qualen die Severin mir mit Seinen Fingern bereitete. Das Ziehen und Zerren, das Drücken und Quetschen, das Eindringen und Bohren an und in meiner Muschi. Ich würde bestimmt keinen Orgasmus haben können, nicht bei diesen gleichzeitig so großen Qualen, die ich an meiner Muschi jetzt erleiden musste.

Severin würde mich bestimmt umbringen, mit dem was Er da mit meiner Muschi machte. Ich wollte lieber Sterben, als diese Folter noch weiter ertragen zu müssen. Was hatte ich nur verbrochen, dass Er mich so sehr quälte? Warum tat Er mir das alles an? Machte es Ihm wirklich Spaß mich so sehr leiden zu sehen? Ich hätte zu gerne gewusst, ob Er jetzt eine Erektion hatte? Ich hatte das Gefühl, dass sich mein Geist aus meinen Körper entfernen würde. Irgendwann waren die Qualen und meine Lust von gleicher Intensität. Ich konnte es schaffen. Ich hatte eine Chance diese Folter doch zu überleben!
Ich ergab mich ganz der Behandlung, die Severin meiner Muschi zu Teil werden ließ. Die Lust wurde stärker, langsam nur und auch nur ein wenig, aber wenn ich es nur lange genug durchhalten würde, könnte ich bestimmt einen Orgasmus bekommen. Mein qualvolles Jammern und Klagen ging langsam in ein lustvolles Jammern und Heulen über. Severin bemerkte diese Veränderung bei mir auch. Ich hatte das Gefühl, dass Er nicht mehr ganz so brutal mit meiner Muschi und mit meiner Klit umging. Er bereitete mir jedenfalls immer mehr Lust und immer weniger Pein. Mein Lustempfinden wurde trotz allem immer größer und immer mehr.
Irgendwann spürte ich so gut wie kein Brennen und keine Schmerzen mehr. Was ich genau empfand weiß ich nicht, aber ich kam meinem Orgasmus langsam, ganz langsam, immer näher. Ich hatte das Gefühl, dass Severin aufhören würde meine Muschi und meine Klit zu bearbeiten. Ich schrie mit letzter Kraft, er solle weiter machen, Er solle, bitte bitte, nicht aufhören. Ich würde kommen, ich würde ganz bestimmt kommen können. Ich war vollkommen verrückt und fast irre im Kopf, aber ich konnte endlich einen Orgasmus haben. Die Lust raubte mir fast den Verstand, machte mich total wahnsinnig.

„JA..., JAA..., JAAAAA..., JAAAAAAAAA.....“, ich schrie so laut ich noch konnte meine Lust heraus. Ich hatte es geschafft. Ich hatte gewonnen. Ich war der Sieger. Das waren meine letzten Gedanken bevor mir schwarz vor den Augen wurde.
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 06.04.2015 12:56
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