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bondage

geschrieben von banzai1966  am 26.03.2015 um 10:03:31
Vorwort: Banzai fragte mich, ob er eine Geschichte posten darf. Geschichten sollten ja als solche gekennzeichnet sein, weshalb ich das nun einbringe. Ansonsten ist nichts davon in irgendeiner Form geändert. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Seilchen

***

Freitag abend.Eine lange harte Arbeitswoche lag hinter mir. Bei einem Glas Wein besprachen meine Freundin Antje und ich was wir mit dem Wochenende anstellen könnten als es an der Tür klingelte.

Missgelaunt öffnete ich die Tür. Vor mir stand eine etwas pummelige mitfünfzigerin die mich wohlwollend anlächelte. Guten Abend Herr Mönke,ich hoffe sie haben sich schon gedanken über ihre  Altersversorgung gemacht...scheisse ..dachte ich...auch das noch..eine Vertreterin am Freitagabend.ich überlegte wie ich sie freundlich loswerden könnte und musterte die Dame ein wenig.Stutzig wurde ich dadurch, das ich noch nie eine Versicherungsvertreterin in schwarzer Lederkleidung mit Lederhandschuhen gesehen habe die dazu noch eine nach gewicht ausschauende Reisetasche bei sich trug. Ich suchte nach Worten als die Dame kalt lächelnd eine Pistole aus der Tasche zog und mir diese an die Stirn hielt....keinen mucks oder du bist erledigt.
Meine Gedanken kreisten und mir fielen die Zeitungsberichte ein,die vor einer extrem sadistischen skrupelosen Dame handelten,die ihre opfer ein ganzes Wochenende gefangen hielt und diese auf das unglaublichste verschnürte und es sich gemütlich in deren Heim machte.
Ich hörte Antje aus dem Wohnzimmer fragen was denn los sei.eine harsche bewegung mit der Pistole verbat mir aber jeden Kommentar.die Dame drückte mich ins Wohnzimmer wo Antje mit offenem Mund die Situation verfolgte.

Ausziehen..alle beide und auf den Bauch legen herrschte die Dame uns an.Widerwillig,ein Held war ich beileibe nicht,folgten wir der Aufforderung. Mit Kabelbindern fesselte sie uns die Hände auf den rücken.ebenso die Füsse. Ich konnte sehen wie sie ihre Reisetasche öffnete und eine unmenge breites Plastiklebeband,Panzerband ,Badekappen und originalverpackte Gummihaushaltshandschuhe zum Vorschein kam.Zu guterletzt ein bündel Seile und diverse rollen Haushaltsfolie.
Erstmal kümmere ich mich um deine Freundin.sie kam auf mich zu und stopfte mir Antjes slip ohne gnade in den Mund und ein streifen Panzerband verschloss diesen.Richtig knebeln werde ich dich später..du darfst erstmal zuschauen,wie deine Freundin schön verpackt wird.ich hörte Antje aufstöhnen als ihr ein streifen Tape den mund verschloss.
Unsere Versicherungsvertreterin verliess den Raum um kurze zeit später mit einem arm voller Sachen wieder in das Wohnzimmer zurückzukehren.
Mit einem hämischen lächeln legte sie die mitgebrachten dinge vor uns auf den Fussboden.
Guckt euch das ruhig an..alles für euch..mir wurde schwindelig.
Alle Plastikregenmäntel von Antje und einige von Antje aus dem Wäschekorb entnommene höschen.
Nun stülpte sie uns jeweils eine Gummibadekappe über den Kopf und verklebte die Ränder mit breiten Klebestreifen. Brutal riss sie mir den Klebestreifen vom Mund und herrschte mich an den Mund zu öffnen andernfalls würde sie Mund und Nase verkleben. Ein grosser getragener Slip baumelte vor meinem Gesicht. Zwei sind besser als einer sagte sie und stopfte den Slip ohne gnade tief in meinen Mund.ich wimmerte ,aber das schien sie noch mehr anzuspornen.sie liess erst nach als der gesamte slip in meinem Mund verschwunden war.sie nahm eine rolle schmales schwarzes Isolierband und umwickelte meinen Mund solange bis die rolle verbraucht war.Mein brutaler Knebel wurde dadurch noch tiefer in meinen Mund gepresst.leichte würgegefühle....hier kommst du nie wieder raus..dachte ich bei mir.glaub ja nicht das das alles ist mein Freund..ich bin nie mit meinen Knebeln zufrieden,aber erst kommt mal deine schlampe an die reihe sagte sie.und das alles mit einem kalten brutalem lächeln auf den rot geschminkten Lippen.
Meine Hände wurden komplett mit Klebeband umwickelt. Ebenso meine Ellenbogen,Füsse,Knie und Oberschenkel.

Breites Klebeband legte sich um meinen Mund und wurde brutal zu meinen Füssen geführt und immer wieder um meinen Mund gewickelt. Meine Füsse erreichten meine Hände. Ich geriet in Panik.ich konnte mich keinen deut mehr bewegen.
so...nun kannst du in ruhe zuschauen wie ich deine kleine süsse Maus verpacke. Sie wird bis übermorgen dann so bleiben..mit dir habe ich noch mehr vor.ich möchte ja ein schönes Wochenende haben,grinste sie mich an.
Arme Antje...ich konnte nur vage erahnen was sie nun erleben muss. Ich konnte ihr nicht helfen.ich war absolut unbeweglich verschnürt.
Sie verklebte Antje nun die Augen mit sehr vielen Windungen Klebeband.völlig unnötig dachte ich.aber das grinsen auf den lippen unserer Peinigerin liess keinen anderen Schluss zu das ihr die Sache viel Spass machte.

Sie schnitt die Handfesseln von Antje auf und forderte sie auf aufzustehen.Antje war hilflos.sie konnte sich nicht wehren ,da sie nicht sehen konnte wo ihre Peinigerin stand.Los herrschte sie Antje an.Zieh die Plastikmäntel an.Antje kam der Aufforderung nach.Nach dem zweiten Regenmantel wurden die Ärmelausgänge fest mit Klebeband umwickelt.Der dritte Mantel aus glänzendem Gummi wurde ich andersherum übergezogen,sodass die Kapuze vor Antjes Kopf baumelte.sie musste nun ihre Arme an ihren Körper legen und unsere fiese Peinigerin umwickelte ihren Oberkörper bis zum Hals mit 3 rollen Haushaltsfolie.Antje stöhnte unter ihrer Pein.Als wäre es nicht genug umwickelte sie den gesamten Oberkörper bis nur noch schwarz zu sehen war mit diesem breiten Plastikklebeband.
Ohne Gnade riss ihr sie ihr den streifen Klebeband vom Mund. Antje wollte protestieren,doch sie hielt ihr mit ihren Lederbehandschuhten Händen Mund und Nase zu. Keinen Mucks...ich will nichts hören herrschte sie Antje an,andernfalls... Antje schwieg.
Die Versicherungsvertreterin in spe riss einen Beutel der Gummihandschuhverpackung auf und gelbe Handschuhe kamen zum Vorschein. Ich sah 4 Stück..sie würde doch nicht etwa......

ganz ruhig sprach sie zu Antje...ich kann dir nur empfehlen mit zu arbeiten.der Knebel kommt so oder so...es kann für dich nur etwas leichter werden wenn du mitmachst.Antje nickte.

Mit einem Löffel drückte sie nun meiner armen Antje die Zunge nach unten .So passt mehr rein..raunte sie Antje zu. Der erste Gummihandschuh verschwand tief in Antjes Mund.Ich hörte Würgegeräusche.Tja meine Liebe,damit musst du selbst klarkommen.Dabei kann ich dir nicht helfen.Ein zweiter wurde in ihren Mund gestopft. Fachmännisch überprüfte sie Antjes Mund.Na einer geht noch.Antje schüttelte den Kopf.doch doch..und ein dritter wurde solange brutal in ihren Mund gestopft bis dieser nicht mehr zu sehen war.Wieder schaute sie grinsend nach. Etwas geht noch sagte sie und zerschnitt mit einer Schere einen 4ten Handschuh um auch diesen in den Mund zu pressen.
Unsere Peinigerin schaute mich an....dachtest du das dein Knebel schon alles ist.Aber dazu später.Breites Klebeband legte sich über Antjes Mund.Ich konnte garnicht mitzählen wie oft sie Antjes Mund umwickelte....unter dem Kinn ..über den Kopf und wieder über den Mund...bis die Rolle leer war.Der ganze Kopf war eine schwarze Kugel.Nur die Nasenlöcher waren frei.Antje schnaufte laut durch die Nase.Mein Knebel war unerträglich.Wie musste sich Antje dann fühlen.Aber diese fiese Dame war noch lange nicht fertig mit Antje..und ich musste hilflos mitansehen wie sie die Slipeinlage von Antje mit Klebestreifen vor ihre Nase klebte sodass nur noch kleine weisse punkte zusehen waren.Sie grinste mich an und deutete auf ihren schoss.ich bekam Schweissausbrüche.Sie zwang Antje sich auf den Rücken zu legen.
Wie ein Fackelträger bei den Olympischen Spielen hielt sie nun einen von Antjes grossen Dildos in meine Richtung um diesen dann in Antjes schoss verschwinden zu lassen.von Antje hörte man fast garnichts..wie auch.....lautes brummen sagte mir aber aus Erfahrung das der Dildo auf volle Leistung gestellt war.Einige streifen Klebeband verhinderten das Antje diesen Dildo wieder loswerden konnte.Unsere Peinigern streifte Antje nun eine von ihren engen schwarzen Lederhosen über,der die Sicherung des Dildos vollkommen machte.
Höhnisches lachen drang an meine Ohren.Stramm umwickelte sie nun Antjes beine mit Folie und danach mit Klebeband. Antje hatte nur noch Ähnlichkeit mit einem Paket.....ein anstregend atmendes Paket.
So gleich sind wir mit dir fertig..dann kann ich mich deinem Kerl widmen.....mir wurde angst und bange...was würde mich erwarten...vielleicht hatte ich ja noch eine Chance...auch wegen Antje...2 Tage so verpackt.... das hält keiner solange aus.
Ich traute meinen Augen nicht....aus ihrer Reisetasche holte diese verkappte Vertreterin eine Gummigasmaske mit einem langen Schlauch heraus.Nicht auch noch das,dachte ich.
Zu Antje gewandt hörte ich diese Sadistin sagen...jetzt wird’s ein wenig ungemütlich für dich.Ich kann dir nur raten schön langsam und ruhig zu Atmen.Sie stülpte Antje die Gummigasmaske über den Kopf und verklebte die Maske mit viel viel Tape.Unverrückbar.Leises zischeln war zu hören und gepeinigtes gebrummel. Mit der Schere schnitt sie nun einen Schlitz in die baumelnde Kapuze und zog den Schlauch hindurch.Stramm verknotete sie nun die Kapuze am Hinterkopf und verklebte den knoten mit einigen streifen Klebeband.

Grinsend kam sie auf mich zu..... Ach fast hätte ich etwas vergessen..sagte sie..das Tüpfelchen für mein Paket. Aus der Reisetasche kam ein Gasmaskenfilter zum Vorschein den sie voller Genuss an den Schlauch schraubte....

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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 01.04.2015 07:46
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