Dänemark schafft SM als Krankheit ab  hilflos, gefesselt und erregt  Dänemark schafft SM als Krankheit ab
Dänemark schafft als erstes Land per Verbot durch das Gesundheitsministerium vor 29 Jahren die Diagnose F65.5 der ICD-10, also SM als Krankheit, ab.

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Re: Sind Keuschheitsgürtel wie der CB3000 praxistauglich?

geschrieben von bondo  am 20.06.2011 um 15:57:38 - als Antwort auf: Sind Keuschheitsgürtel wie der CB3000 praxistauglich? von Mark
Bin selbst Besitzer eines CB6000.
Es ist eine Plastik-Keuschheitsschelle. Folglich ist sie nicht so robust wie ein gleichartiges Produkt aus Metall. Die Schelle bzw. besser gesagt, der Peniskäfig kann vorzugsweise an der Naht aufplatzen. Dieses ist sehr schmerzhaft, da der Penis bei jeder Bewegung eingeklemmt wird. Dieses Problem der CB-Serien läßt sich aber mit geeignetem Kleber aus dem Baumarkt relativ leicht beheben.
Für Spiele (also stundenweises Tragen) ist er sehr gut geeignet. Trage ihn häufig tags über.
Errektinen (auch aufkeimende) sind relativ schmerzhaft. Nach dem Prinzip der Schelle wird der KG-Ring hinter den Hoden angelegt. Dieses ist folglich auch der einzige Haltepunkt, um Errektionen (also ein Größerwerden des Gliedes) zu verhindern. Daraus folgt, dass die Hoden mit zunehmender Errektion langgezogen (und ggf. gequetscht) werden. Dieses widerum kann sehr sehr unangenehm bis schmerzhaft wirken, weshalb man(n) tunlichst darum bemüht ist, Errektionen schon im Ansatz zu ersticken und sich mit Gedanken ablenkt. Gerade dieses ist jedoch während einer Session nur schwer möglich.

Lieben Gruß (heute mal unverschlossen ;)
bondo
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 21.06.2011 06:11
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