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Re: Fesseln lassen, Keine Selstbondage

geschrieben von Sandra (21)  am 20.10.2008 um 15:06:22 - als Antwort auf: Re: Fesseln lassen, Keine Selstbondage von ditz_71
Hallo "ditz" kuss

vielen herzlichen Dank für Deine nette Antwort.
Es handelt sich hier nicht um "Kopfkino", wie das von einem User dargestellt wurde-denn im Grunde ist das ganze völlig harmlos und auch auszuhalten-zumindest mir machen die Stricke auf meinem Körper so nichts aus, außer mein Wohlgefallen zu finden, denn sonst würde ich das ja nicht anstellen lassen mit mir, dies mag sicherlich bei einer anderen Frau anders sein, die dann Handschellen oder ähnliches bevorzugt.
Aber es ist an dieser Stelle auch jedem selber überlassen, was sie oder er aus den einzelnen Beiträgen herauslesen will.

Auch sollte jede/jeder seine Vorlieben so ausleben wie das gewünscht oder gewollt ist, die GRENZEN sind nur dort gegeben, wenn etwas gegen den Willen einer Person durchgeführt werden soll-dies ist dann ganz klar abzulehnen.

Sicher ist meine Vorliebe auch etwas anders als bei anderen, die sich "verwöhnen" lassen möchten, wenn sie gefesselt sind-ich möchte eben dann so wie ich bin obenherum als "Paket" verpackt alleine bleiben.
Die Art meiner Wunschfesslung und die von mir bevorzugte (enge und körperbetonte) Bekleidung ist im Eingangstext nachzulesen, ich möchte mich daher an dieser Stelle nicht wiederholen.

Um aber nun Deine Frage zu beantworten, die ganze Aktion bezieht sich jeweils auf einen Vor- oder Nachmittag und ist auch unterschiedlich lang-ich sage dann meiner Freundin oder dem Bekannten, der mich gefesselt hat wenn sie/er doch bitte wiederkommen soll.
Der Zeitraum beläuft sich jeweils auf 5 bis 6 Stunden, allerdings aushalten könnte ich das auch noch ein wenig länger.
Es ist für mich ein sexuell unwahrscheinlich anregendes Gefühl (ich kann es nicht ändern), wenn ich dann so zusammengeschnürt durch meine Wohnung stökeln kann und bei jedem Schritt vorne mein eingeschnürter Busen auf- und niederwippt und hinten mein Hintern wackelt, auf welchem ich meine zusammengebundenen Hände "spazierentragen" muß.
Mein hilfloser Zustand erregt mich und macht mich aber zugleich auch wütend, aber das tut mir ja letztendlich so gut.
In "ohnmächtiger" Wut muß ich zusammengeschnürte Frau dann auf einen meiner drei (vorher in der Wohnung) verteilten harten "Holzhocker" (es soll ja auch ein wenig unbequem sein) sitzen und kann meine "Lage" genießen und nach Herzenslust stöhnen, fluchen und heulen.
Ich "armes" Mädchen kann mit den Beinen strampeln und mit den Absätzen meiner Stöckelschuhe auf den Fußboden trampeln (es stört niemanden, darunter befindet sich der Keller), das "befriedigt" mich ungeheuerlich, denn aus den Stricken heraus komme ich ja doch nicht.
Zumal bin ich auch eine (sorry) etwas eingebildete und manchmal hochmütige Frau, die sich auch etwas auf ihren Körper und ihr Aussehen einbildet-tja und dann sitze ich, die gleiche ehemals "hochmütige" Frau Sandra gedemütigt und schön fest zusammengeschnürt völlig machtlos als Gefangene in der eigenen Wohnung auf meinem "prallen" (lach) Gesäß und muß brav auf meine "Befreiung" warten.
In der Zwischenzeit kann ich die Wände anstarren, denn senke ich den Kopf, dann sehe ich meinen eingeschnürten Busen was mich sofort wieder in entsetzliche Wut versetzt.

Besonderen wert beim festbinden lege ich allerdings darauf, daß meine langen-schwarzen Haare mit Mittelscheitel nicht mit eingebunden werden, die werden jeweils hochgehalten und wenn alles fertig ist einfach wieder fallengelassen.
Das versetzt mich in die Lage, meine Haare wenn ich es will mir entsprechend zurechtzuschütteln.
Das sieht sicher spaßig aus, wenn ich zusammengeschnürtes Mädchen dann im stehen oder sitzend (je nach dem) mit dem Kopf wackle und schüttle, bis meine Haare so liegen wie ich das will.

Im kommenden Sommer würde ich auch gerne einmal als "Azteken-Kriegerin" verkleidet, allerdings auch sehr eng und körperbetont angezogen stehend an einen Baum gefesselt werden.
Dabei sollte es ein dünner Baum sein, damit meine Hände hinten, hinter dem Stamm als erstes zusammengebunden werden können und ich dann anschließend vom Hals bis zu den Fußgelenken (von oben bis unten) ich dann so stehend an diesen Baum festgebunden werde.
So möchte ich dann möglichst einmal für eine Nacht alleine stehenbleiben, allerdings müßte das auf einem Privatgrundstück durchgeführt werden, damit die Sicherheit gewahrt bleibt.
Mal sehen, ob sich das durchführen läßt-ggf. hat ja jemand einen brauchbaren Vorschlag.
Wäre bestimmt toll, so dort stehen bleiben zu müssen-dann eben als gefangene und "hochmütige" Azteken-Kriegerin, welche zum "letzten" Mal auf dem Kriegspfad war, lach.

Herzliche Grüße

Sandra
(Die 21 bedeutet mein "Alter)

kussherz
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 21.10.2008 06:28
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