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Re: Neue Selfbondagemethode mit Strumpfhosen

geschrieben von Sandra  am 24.11.2007 um 14:52:28 - als Antwort auf: Neue Selfbondagemethode mit Strumpfhosen von Sandra
Hallo zusammen, wie versprochen werde ich euch nun von meinem kleinen Erlebnis erzählen.
Doch vorher möchte ich euch noch berichten, dass ich das ganze mit meinen schwarzen Satin-Handschuhen verfeinert habe. So habe ich weniger Gefühl in den Fingern gehabt und es war schwieriger den kleinen Handschellenschlüssel in das dazugehörende Loch zu stecken.
Am Anfang traute ich mich nicht so ganz, die Handschellen fest zuzudrücken, doch dann fasste ich den Mut und drückte sie richtig zu, das war der Punkt ohne Rückkehr. Das Herz pochte mir bis zum Hals, ich war richtig aufgeregt. Als sich mein Herz beruhigte, genoss ich die Hilflosigkeit, in die ich mich selbst gebracht habe. Als ich keine Lust mehr hatte gefesselt zu sein, begann ich mit meinen Fußzehen den Schlüssel, der in meinem linken Strumpfhosenbein steckte, an meinem Bein hochzuschieben. Das war noch schwieriger, als erwartet, ich rutschte immer wieder ab und bekam ihn kaum zu fassen, das kleine erlösende Ding. Nach einer Weile kam ich ins Schwitzen und der Schlüssel gleitete noch schlechter auf der verschwitzten Haut entlang. Also musste ich warten, bis der Schweiß durch die Strumpfhose nach außen drang und die Haut wieder trocken wurde. Außerdem spannten die Riemen meines Knebels sehr, da ich sie ein Loch enger stellte um mich selbst etwas zu peinigen, die Kugel lag unbeweglich starr in meinem Mund, wie zu erwarten floss auch der Speichel in strömen, was mit der Dauer unangenehm wurde, aber ich konnte es nicht ändern. Ich begann zu frösteln, da ich vorher zur Sicherheit Gas, Strom und Wasser abgestellt habe. Der Raum wurde langsam kühler und kühler. Erschöpft nickte ich ein, wie lange ich schlief wusste ich nicht, als ich wieder aufwachte dauerte es eine Weile bis ich mir meiner Lage wieder bewusst wurde. Ich wusste nicht ob es noch Nacht oder schon Tag war, die schwarze blickdichte Strumpfhose als Augenbinde erfüllte ihren Zweck mit Bravur. Mein Mund war trocken wie die Wüste Gobi, der Kiefer tat mir furchtbar weh, die Hanggelenke brannten wie Feuer. Ich fühlte nicht mehr, wo der Schlüssel war, der er die ganze Zeit an der selben Stelle lag und ich mich an das Gefühl gewöhnte, also musste ich durch zwei Lagen dicken Nylons fühlen wo er war, als ich ihn fand versuchte ich weiter den Schlüssel zum Bund zu schieben. Es gelang mir dann auch. Nun musste ich das Ding noch mit den glatten Satin-Handschuhen ins Schlüsselloch bekommen. Ich war erleichtert als er endlich drin steckte und sich auch drehen ließ. Als ich frei war griff ich gleich zu der Flasche Wasser, die ich bereit gestellt hatte, weil ich wusste, dass der Durst am Ende groß sein wird, denn ich habe schon vorher nicht viel getrunken um nicht während des gefesselt sein pinkeln zu müssen. Es war kein Trinken, viel mehr ein Saufen, der Mund war taub und die Hälfte lief mir zu den Mundwinkeln heraus, nach etwa einer halben Stunde konnte ich dann wieder normal sprechen und der Schmerz an den Kieferenden ließ kontinuierlich nach. Mit Blick auf die Uhr stellte ich fest, dass ich ganze zwölf Stunden in meiner misslichen Lage war. Ich betrachte mich im Spiegel: Im Gesicht die Abdrückte der Riemen, meine Handgelenke feuerrot, so brannten sie auch, meine Strumpfhose voll mit frischen und eingetrockneten Speichelflecken. Manche davon rötlich, sie stammen von den Speichelfäden, die auf ihrem Weg vom Knebel hinab Farbpigmente meines Lippenstiftes mitgenommen hatten. Das allerschönste war das Duschen danach, man glaubt gar nicht, wie schön das sein kann. Die Wunden schmerzen weniger, die Kälte geht aus dem Körper und nimmt die Verspannungen aus den Muskeln mit. Es war so schön. Nachdem die Schwellungen an den Handgelenken zurück gingen rieb ich sie mit Salbe ein. Meine Freundin kam dann wie verabredet, sie wusste nicht, was gestern Nacht so bei mir los war, das war auch das prickelnde, der Gedanke, von ihr gefesselt erwischt zu werden, aber es ist immer noch mein Geheimnis. Nur darf ich im Moment nichts Kurzärmeliges tragen um die verräterischen Spuren zu verbergen. Ich habe mir vorgenommen, die Strumpfhose als Erinnerung so wie sie ist aufzuheben.
Mein Fazit: Ich habe es getan und werde es auch nicht wieder tun, man sollte aufhören wenn es am Schönsten ist, und das war es. Zur Nachahmung ist es nur empfohlen, wenn man nicht unter Panikattacken leidet, Fingerspitzengefühl hat und geduldig ist und auch gelenkig ist. Außerdem sollte man zur Sicherheit verbindlich eine Vertrauensperson einladen, die einem dann hilft.

PS: TomCat, sicher hast du recht, aber sonst bin ich immer vorsichtig nur einmal wollte ich es nicht sein um das ganze wesentlich spannender zu gestalten, und da ich sonst auch immer Glück habe, warum sollte da gerade etwas schief gehen!?

Mit lieben Grüßen
Sandra
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Ich, Seilchen, distanziere mich hiermit vom Inhalt dieses Beitrags und mache mir diesen in keiner Weise zu eigen. 18.12.2007 21:03
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